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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

:-D( Hab probleme mit meinen Blinkern!

Grundsätzlich funktioniert alles wie es soll, aber wenn ich blinke wird das gesamte Licht schwächer! Jedesmal wenn die Blinkerlempe aufglimmt fällt das andere Licht zusammen!

Egal ob Standlich, Abblend ,Rücklicht, etc.

Habe den Kabelbaum anhand von einem Schaltplan schon sein einer Woche ins Auge gefasst und kann keinen Fehler finden!

Blinkerrelais und 3 Poliger Spannungsregler sind neu!

Ist eine ehemalige Unterbrecher PX150 umgebaut auf Ducati Zündung mit HP4 mit 5-Poliger Zündgrundplatte!

Hab echt keinen Plan mehr und benötige dringend hilfe!

p.s.: wenn das licht ausgeschaltet ist geht der Blinker auch bei leerlaufdrehzahl schön hell!

Und auch bei Drehzahlanhebung wird das Licht schwächer beim blinken!

HILFE

Geschrieben
Hi,

:-D(  Hab probleme mit meinen Blinkern!

Grundsätzlich funktioniert alles wie es soll, aber wenn ich blinke wird das gesamte Licht schwächer! Jedesmal wenn die Blinkerlempe aufglimmt fällt das andere Licht zusammen!

Egal ob Standlich, Abblend ,Rücklicht, etc.

Habe den Kabelbaum anhand von einem Schaltplan schon sein einer Woche ins Auge gefasst und kann keinen Fehler finden!

Blinkerrelais und 3 Poliger Spannungsregler sind neu!

Ist eine ehemalige Unterbrecher PX150 umgebaut auf Ducati Zündung mit HP4 mit 5-Poliger Zündgrundplatte!

Hab echt keinen Plan mehr und benötige dringend hilfe!

p.s.: wenn das licht ausgeschaltet ist geht der Blinker auch bei leerlaufdrehzahl schön hell!

Und auch bei Drehzahlanhebung wird das Licht schwächer beim blinken! 

HILFE

<{POST_SNAPBACK}>

... Der Blinker nimmt sich einen Teil des Gesamtstromes. Daher wird der Rest der Anlage dunkler beim Blinken... ganz "normales" Phänomen!

Bei mir ist die gesamte Anlage so :-D , das ich beim Blinken fast gar kein Licht mehr habe... :-D .

Kontrollier mal die Kontakte, den Kabelbaum auf unisolierte Stellen bzw schlechten Übergang und beheb die Fehler! Dann sollte normalerweise alles gut funktionieren...

GB

Geschrieben
Hi,

:-D(  Hab probleme mit meinen Blinkern!

Grundsätzlich funktioniert alles wie es soll, aber wenn ich blinke wird das gesamte Licht schwächer! Jedesmal wenn die Blinkerlempe aufglimmt fällt das andere Licht zusammen!

Egal ob Standlich, Abblend ,Rücklicht, etc.

Habe den Kabelbaum anhand von einem Schaltplan schon sein einer Woche ins Auge gefasst und kann keinen Fehler finden!

Blinkerrelais und 3 Poliger Spannungsregler sind neu!

Ist eine ehemalige Unterbrecher PX150 umgebaut auf Ducati Zündung mit HP4 mit 5-Poliger Zündgrundplatte!

Hab echt keinen Plan mehr und benötige dringend hilfe!

p.s.: wenn das licht ausgeschaltet ist geht der Blinker auch bei leerlaufdrehzahl schön hell!

Und auch bei Drehzahlanhebung wird das Licht schwächer beim blinken! 

HILFE

<{POST_SNAPBACK}>

Hat Dein Roller eine Batterie? Bei meiner PX kommt der "Saft" für die Blinker aus derselbigen. Falls die Deinige Ihre besten Tage bereits weit hinter sich gelassen hat, kann sie den beim Blinken benötigten Strom natürlich vorher nicht gespeichert haben .... (Vielleicht eine weitere Möglichkeit: Defekte Sicherung?)

Hat Dein Roller keine Batterie? Dann: Elektriker vor !!! :-D

Geschrieben

Das mit der Batterie ist eine gute Idee, ansonsten bitte prüfen, ob alle Birnchen die originale Watt- und Ampere-Zahl haben.

Bei einer V50 habe ich schon erlebt, dass bei einer zu starken Rücklichtbirne keine Blinker mehr funktioniert haben... also erstmal prüfen.

Geschrieben

Hi, hab keine Batterie!

Hab ein LED Rücklicht! Das sollte fast keinen Strom brauchen!

Hab 21 W Blinklampen drinn! Wie laut Schaltplan!

Bei leerlaufdrehzahl sieht man den blinker fast gar ned!

Hab keine Idee mehr bin aber für Anregungen sehr dankbar!!!! :uargh:

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht irgendwo vergammelte Steckkontakte (Höherer Übergangswiderstand -> größerer Spannungsabfall)? Wie sehen die Kontakte der Blinker aus?

Habe auch ne PX ohne Bakterie. Ähnliches Problem, aber nicht so stark wie bei Dir.

Sebastian

edith fagt, ob das gleiche Problem auch mit original LüRa auftritt...

Bearbeitet von pxwasti200
Geschrieben

Hab mein Original LüRa nicht mehr!

Hab jetzt ein paar Stecker erneuert und statt den 21w birnen, jetzt 10w birnen verbaut! Ist schon um einiges besser!

Gibt es Vespen ohne Batterie, bei denen das mit dem Spannungsabfalls nicht auftritt, oder ist das wirklich normal, das sich das geblinke auf das ganze restliche Licht auswirkt!

Thx Marc

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
    • Die Flasche passt da perfekt rein und lässt sich mit dem Batteriespanngurt sichern. Nutze ich so in der PK.   https://www.kettensaegen-saegeketten.de/11252/500-ml-2-taktoel-semisynthetic-rot-dosierflasche-fuer-freischneider-motorsaegen
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