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max öffnungswinkel der membranplättchen


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zeichne gerade ein layout für einen membrankasten

verwendet wird ein zirri 4 klappen mit doppelklappe , kann auch ein 6er RD werden , weis noch nicht so genau .

das ding kommt auf ne SF . gehäuse gesaugt über beide hälften und ist geteilt

möchte wissen ; wie weit gehen diese plättchen ( bei max. drehzahl ) vom membranblock eigentlich weg 2,3,4 .... mm ( oder winkelangabe ) ? damit sie dann nicht aussen anstehen .

interessiert mich auch allgemein .... gibt ja auch welche mit metall-anschlag . bis jetzt hab ich immer karbon-plättchen ohne anschlag verwendet aber keine ahnung wie weit die aufgehen ............

so bei 9000 - 11000 U/min .....

wer kennt sich aus ?

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bei mir bisher immer voll bis zu den Anschlägen, Spuren waren immer sichtbar.

Bin ne Weile ohne Anschläge gefahren, da waren dann die Plättchen bach 200km total ausgefranst weil sie ans Gehäuse angeschlagen sind.

Bei anderen scheints aber zu gehen... irgendwo gibts also schon ne Grenze...

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bei mir bisher immer voll bis zu den Anschlägen, Spuren waren immer sichtbar.

Bin ne Weile ohne Anschläge gefahren, da waren dann die Plättchen bach 200km total ausgefranst weil sie ans Gehäuse angeschlagen sind.

Bei anderen scheints aber zu gehen... irgendwo gibts also schon ne Grenze...

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dh. sollte man in dem fall den kasten nicht etwas weiter ausfräsen ?...wieviel platz hast du zum gehäuse ? gibts da ne regel ? wenn ich mir die mit anschlag anschaue sollte da schon so an die 7mm ( geschätzt )nach beide seiten platz sein .

das zirri membran hat zusätzlich diese etwas kleineren plättchen aufgesetzt , die scheinbar früher aufgehen und das gemisch freigeben .

somit ist gar keine möglichkeit zum anbringen eines anschlages . obs was bringt ....?.... fährt wer so eine version ?.......

will einfach nur wissen wie weit den membran-kasten öffnen . damit das membran nicht so schnell verschlissen ist ..........

greets

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Warum willst du Boyesen-Plättchen (scheinen ja deiner Beschreibung nach welche zu sein) nicht mit Anschlägen fahren können? Ich meine aus Erfahrung: das geht. Ob's in dem speziellen Fall Sinn macht oder nicht muss natürlich immer einzeln entschieden werden.

Mein Tipp zur Plättchenöffnung: Mit den entsprechenden Umgebungsbedingungen sind 12mm Hub auf der PX machbar...

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Mein Tipp zur Plättchenöffnung: Mit den entsprechenden Umgebungsbedingungen sind 12mm Hub auf der PX machbar...

<{POST_SNAPBACK}>

das wär dann bei mir von 51mm auf 30mm ... denn 6mm ist mein membranauflage vorn an der schmalsten stelle.......

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Ich glaube andererseits nicht, dass mehr als 10mm noch viel bringen... Okay, ich hab's nicht auf dem Prüfstand getestet, aber wenn du den Plättchen Anschläge machen kannst die ihnen 10mm erlauben isses okay und ich würd mir erstmal keine Sorgen mehr machen.

Kommt halt auch immer auf die Plättchen an... je länger die sind umso mehr Hub machen sie... je härter umso weniger...

Wie kommst du auf 51, 30 und 6mm?

edit: Die Länge des Membranblocks spielt natürlich mit in die Auslegung hinein... einen Malossi-Block auf 10mm zu bringen ist was anderes als das mit einem aus ner Aprilia RS125 zu machen...

Bearbeitet von karoo
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@ karoo......... membran hat 51 x 51mm und am keil vorne wo verjüngt 6mm plus deinen jeweils pro seite benötigten 10 od 12mm zum ganz öffnen ergibt mal diese 30 oder 26 mm am trichterende ....... aber das ist ja schon mal ein anhalt werd mal die membranaufnahmen bei meinen direkt gesaugten zylindern vermessen ......

werden von euch eher membrane mit oder ohne anschläge gefahren ?

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Ich fahr eigentlich immer mit Anschlägen. Ohne hatten wir ja schonmal Probleme, s.o. Bei nem Freund hat auch mal die RD-YPVS hart angeschlagen am Gehäuse und ist natürlich auch schnell gebrochen... Da war auch ordentlich Öffnungshub dahinter! Mit nachgefrästem Gehäuse und neu gebogenen Anschlägen ging's dann besser.

Die erste Membran, die ich jetzt ohne Anschläge fahre ist eine V-Force und da bin ich auch noch sehr gespannt ob sie angeschlagen haben oder nicht... Plättchen in harter Stellung übrigens. Und zur Not kommen auch da einfach Anschläge drauf! Sind halt erst 200km drauf, seitdem steht der Motor mit Kurbelwellenschaden. Aber da soll's auch demnächst weiter gehen.

Mit 51x51mm ist die Membran ja ungefähr gleich groß wie RD YPVS...

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ist richtig...karoo

ich kannte nur diese version nicht wo jedes der vier blättchen ein weiteres loch hat , welches durch ein zusätzliches kleineres membranblatt abgedeckt wird ....... das geht ja dann früher auf weil weniger vorspannung ... bringts was ?

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    • Ich schmeiß mich weg    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-rahmen-ca-1950/2789626873-306-4565?utm_source=mail&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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