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Geschrieben

Hallo Leute,

`bin seit kurzen stolzer Besitzer einer 125 PX "Millenium" in cameo. Nach dem Einfahren hab ich mir gedacht, ein bisschen Mehrleistung tät nicht schaden und hab mir gleich mal einen 177er Polini, einen 24 er Si (für Getrenntschmierung) und einen Polini Auspuff gekauft.

Nach dem Umbau und der richtigen Vergassereinstellung (auch HD 125er), bin ich gerade beim vorsichtigen Einfahren meines 177er. Allerdings musste ich feststellen, dass nach ca 150 km, Öl Tropfen am Motorgehäuse hingen. Nach kurzer Inspektion, stellte sich heraus, dass das Öl aus der Vergasserwanne kam. D.h. die Vergasserwanne war voll mit Zweitaktöl.

Da ich aber der Getrennschmierung von anfang an nicht so richtig traute, mischte ich dem Sprit auch noch zusätzlich Öl bei und hoffe, dass es mein neuer Zylinder ohne gröbere Schäden überlebt hat.

Ich hoffe, jemand kann mir helfen, das Problem zu beheben.

Danke im Voraus.....

Geschrieben

Also wenn du der Pumpe eh nicht traust (bei mir läuft sie seit fast 25.000km ohne Probleme) - Schmeiß sie raus! Gib mal Ölpumpe in die Suche ein, ist gut erklärt wie du das stilllegst. Einfach ohne Öl im Öltank solltest du besser nicht, am ende läuft da noch irgendwas heiß in der Ölpumpe und blockiert. Benzin in den Öltank ist auch keine gute Idee, der Plastiktank ist nicht so recht Benzinbeständig.

Geschrieben

Hallo,

Ölpumpe raus wär natürlich auch eine Alternative, jedoch fällt mir das schon ein bisschen schwer bei knappen 1000 km. Ich hoffe sie hält auch 25000.

Hast bei deiner den Vergaser schon mal abmontiert ??

Ist der Kanal auf der Seite (mit dicker schwarzer Dichtung, der für das Öl ??

gruss

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    • Ich würde nicht soweit gehen aus Spaß die Arbeit anderer hier öffentlich schlecht reden.   Daher nur rein sachlich und faktenbasierend auf Grund dessen was man sieht.   Für mich sieht es so aus als wäre hier mit einem System gearbeitet worden. Das ist das was mich auch etwas nervös macht weil dadurch auch andere Gabeln so verarbeitet sein könnten.    Ich habe es schonmal gesagt aber hier nochmal.    Punkt eins.    Das eingesteckte Rohr würde ich (rein aus Angst) schon wesentlich (3x dicker) wählen.    Punkt zwei.    Genau aus dem Grund würde ich die Gabel nie am Oberrohr schneiden   Punkt drei.   Der Ingenieur hat sich bei der Stärke des Materials für sie Gabel bestimmt etwas gedacht auch wenn es schon Jahrzehnte her ist.  In diesem Moment sollte ich auf jedenfall die gleiche dicke mit meiner Schweißnaht wieder erreichen und nicht nur eine Naht einmal aussen rum setzen. Nur zwecks der Sicherheit ;)   Punkt vier.    Eine Schweissnahtvorbereitung von 45 grad  sollte beidseitig erfolgen da einseitig eine wurzelnaht nahezu unmöglich macht und somit der Einbrand in die Tiefe fehlt.   Punkt fünf.   Die Schweißnaht wurde in meinen Augen mit viel zu wenig Ampere ausgeführt wodurch das Schmelzbad (WIG verfahren) jedesmal bei der Drahtzugabe ausgekühlt ist und somit eine nur sehr dürftige Bindung zum bestehenden Material hergestellt hat.      Und jetzt gleich hinterher.    Das sind Feststellungen die jeder der vom Fach ist anhand der Bilder treffen kann und keine üble Nachrede.      Eventuell kann sich hier ja der ein oder andere aus dem Metallgewerke auch noch äußern. 
    • ….. hat den Kliklaklawitter Bus im Garten stehen.
    • Original ist es doch auch nur eine Schraube die das Blech sichert!?
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