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Geschrieben

Hallo,

 

seit Kurzem macht mein Vergaser Probleme - bei höhreren Drehzahlen fühlt es sich so an, als käme zu wenig Sprit (genauso, wenn man von Normalbetrieb auf Reserve umschalten muss). Wenn man rechtzeitig auf Standgas zurückgeht, läuft sie weiter und nach kurzer Pause kann man wieder Weiterfahren (also Absterben tut sie nur, wenn man am Gas bleibt).

 

Was hab ich bereits überprüft:

 

- Benzinhahn

- Tank ist sauber
- Sieb im Schwimmerdeckel (war leicht verschmutzt, aber löste das PRoblem nicht)
- Düsen mit Ultraschallreinigungsgerät gereinigt
- Luftschraube ganz reingedreht und wieder 1,5 Umdrehungen raus (war ganz minimal verstellt)
- 2t Reinigigungsadditiv dem Gemisch beigemengt

- Kerzenbild passt

- Getriebeöl riecht nicht nach Benzin

 

Kann es nach der Beschreibung ein Problem des Schwimmers oder der Schwimmernadel sein?

Geschrieben

Hast Du vorher was am Tank oder dem Benzinschlauch gemacht? Phänomen tritt gerne auf, wenn Vergaser gereinigt werden und dabei auch gleich der hart gewordene Schlauch mit ausgetauscht wird. Der neue ist das zu lang und oder geknickt. Schon hat man eine Engstelle und sich sich einen Wolf. Am übelsten, wenn der Knick nur klein ist und bei Tankausbau wieder begradigt wird.

  

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    • Ich merke da keinen Unterschied und wenn was reißt ist es eh der Nippel. Und wenn man ehrlich ist, reißt auch der nur ab, weil man irgendwo vergessen hat einen Grat am Hebel oder am Widerlager zu entfernen, der da langsam scheuert. Je nach Bedarf mache ich mir viele Züge ja auch komplett selbst und mit Liner in den Außenhüllen fallen die alle immer etwas dünner aus als original, aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht mehr zum Kürzen usw.. Irgendwann hatte ich das Wie und Womit aber auch hier schon mal gepostet.
    • Ist der hier vertreten?   https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-tx-200-motovespa-px-200-motor-t5/3077531973-305-9070   Gerne PM
    • Danke für den Hinweis. Also es kam minimal Ladestrom mit der 15 A an. Da hatte ich so 12.7 V bei 4000 U/min. Dennoch sind 15 A falsch als Sicherung gewesen und jetzt 7,5A richtig. Ich bin aber froh, dass der Fehler in diesem Bereich lag, und nicht irgendwo ein masseschluss ist. Da sucht man ja sonst auch erstmal ne ganze Weile... 
    • Lt. Angabe z.B. von Agrolager, gerollte Buchse, Material Stahl verzinnt, innen PTFE beschichtet. dieser Stahl hält sehr hohe Drücke aus, bekannt aus der Viertakttechnik im Pleullager als auch im HL Bereich sehr zuverlässig.   Falls innen zum Kolben genügend Platz wäre würde sich die Buchse mit Bund anbieten, Bunddicke 1mm. Wenn die Buchse in der Länge bis zur Clipsnut genau abgestimmt wäre kämen eigentlich nur die axialen Hauptkräfte des Kobos zum tragen.
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