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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

 

ich möchte von meiner V31 die im Laufe seiner Zeit 2 Mal überlackiert worden ist, wieder den olack freimachen.

Selbst habe ich es schon mit Aceton versucht, bin aber zu ungeduldig und traue es mir nicht weiter zu, da ich vereinzelt auch schon den olack angegriffen habe.

 

Gibt es einen Profi der sowas auch beruflich macht? Die Lackierwerkstätten hier in der Gegend können den Lack nur komplett runter machen. Ich will aber eben nur den Olack wieder frei machen.

 

Wer kennt eine Adresse?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb sowieesseinsollV31:

Hi,

 

ich möchte von meiner V31 die im Laufe seiner Zeit 2 Mal überlackiert worden ist, wieder den olack freimachen.

Selbst habe ich es schon mit Aceton versucht, bin aber zu ungeduldig und traue es mir nicht weiter zu, da ich vereinzelt auch schon den olack angegriffen habe.

 

Gibt es einen Profi der sowas auch beruflich macht? Die Lackierwerkstätten hier in der Gegend können den Lack nur komplett runter machen. Ich will aber eben nur den Olack wieder frei machen.

 

Wer kennt eine Adresse?

Hallo

Haste mal Bilder?

gruß

Geschrieben

Jede Freilegungsmethode hinterläßt ihre Spuren.

Das ist Fakt und unvermeidbar.

Es geht darum, erstmal die beste Methode für deine beiden Ülacke

zu finden, diese runter zu bekommen.

Mit Ace hast du mit dem Schärfsten angefangen, keine gute Idee.

Immer erstmal schwächere Mittel nehmen.

Spachtel schleif ich immer. Das läßt sich auch schwer anweichen.

Und welches die beste Methode bei Deinem Ülack ist,

kannst nur du selber testen und herausfinden.

 

Aber ohne Geduld wirds eher sehr schwierig.

 

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Kebra:

Jede Freilegungsmethode hinterläßt ihre Spuren.

Das ist Fakt und unvermeidbar.

Es geht darum, erstmal die beste Methode für deine beiden Ülacke

zu finden, diese runter zu bekommen.

Mit Ace hast du mit dem Schärfsten angefangen, keine gute Idee.

Immer erstmal schwächere Mittel nehmen.

Spachtel schleif ich immer. Das läßt sich auch schwer anweichen.

Und welches die beste Methode bei Deinem Ülack ist,

kannst nur du selber testen und herausfinden.

 

Aber ohne Geduld wirds eher sehr schwierig.

 

 

Hi Kebra, du wirst Recht behalten.

Welcher ist der nächst schwechere, nach Aceton?

Geschrieben

Lies bitte erstmal in meinem Olacktopic

Post 1 + 2 durch.

Das wird dir die meißten Fragen schon

beantworten. Auch die Spachtelsache

(Post 2 am Beispiel der gelben Spezial).

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    • Naja, weil die Kondensatoren, wie kleine Batterien, das System weiter am Leben halten. Ich glaube ich verstehe die Frage nicht. 
    • Die Federn sind eindeutig komplett falsch eingebaut worden. Ich vermute mit Yakhodenleder eingaywickelts Werkzoig zum Schutzdes Lacks und dann sanft reingedrückt. Ganz klar an diesen Spuren zu sehen. Da würde ich auch rausspringen.   ich denke, ich werde nun einen Rückholferdereibaulehrgang machen und meine Dienste endlich der Allgemeinheit anbieten.
    • ….… ist Vorsitzender des Theresa Orlowski Fan Club.
    • Drehschieber oder Membran? Wenn Membran dann Nebendüse hoch auf 60-65. HD mit dem 24er und dem PM40 auf jeden Fall echte 105er Düse. Müßte Dellorto 98-100 sein. Die sind immer falsch. Schwimmernadelventil checken, könnte zu klein sein. Schau mal ob da mindenstens ein 150-200 verbaut ist. Immer 1,5mal so groß wie die Hauptdüse. 200 läuft aber auch eigentlich immer gut.   Zündung kannst Du auch auf 17°-18° einstellen. D22 könntest auch ne D26 testen. Für den VHST finde ich die D56 gut, könnte auch im PHBL24 top sein, da die Mischrohre bei beiden Vergasern identisch sind. LL Schraube kannst Du auch mal 2 und dann 2,5 versuchen. Heißt bei dem PHBL übrigens rein magerer, raus fetter.    Drehschieber eher magerere Nebendüse...eher Richtung 50 und dann runter bis 45, je nach Verhalten. Wenn Drehschieber, welche Welle? Welche Einlasszeiten? Welche Drehschieberdichtfläche? Es gibt 3 verschiedene Größen.   
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