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Geschrieben

Hallo.

Hab mal eine Frage zur Kompression.

Wie viel Muss ein 85er DR bringen damit die Kiste läuft?

Oder besser gesagt wie hoch muss im 2-takter Bereich die Kompression sein?

Hab aktuell einen der 6 bar bringt auf einer Bastelkiste drauf. 

Ist schon Jahrelang nicht mehr gelaufen. Hab sie so gekauft.

Die Zylinderlaufbahn schaut super aus. Hatte den Kopf kurz unten.

Kommt mir halt recht wenig vor. Vergleichsweise hat meine Ape mit 102er ca. 10 bar.

 

Gruß 

Geschrieben

das kann Dir vielleicht einfach sagen, dass von den Toleranzen her das Ding relativ wenig komprimiert, die Ringe könnten vielleicht fest sein oder oder.

Jedoch sollte das anspringen - der Druck ist jetzt nicht immer so die Aussage.

Wenn er kurz mal gelaufen hat, sind die Werte evtl. eh´ besser wegen Öl auf der Laufbahn.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin noch einer, der am ehesten an den Druck glaubt.

Man muß das wenn dann im Zusammenhang mit den edit: (Arbeits)Drehzahlen usw. bewerten - oder am besten mit einem Vergleich.

Sprich: am interessantesten wäre der Wert, wenn man im eingefahrenen Zustand gemessen  hat und dann hierzu vergleicht.

Das wäre am ehesten eine Aussage.

 

Bei mir wars eher so, dass mich ein viel zu hoher Wert auf das tatsächlich vorliegende Problem des Neubaus hingewiesen hat. Anfängerfehler halt.

Bearbeitet von BerntStein
Geschrieben

Danke für die raschen Antworten. 

Reicht mir eigentlich schon. Wenn sie mit 6 Bar wenigstens angehen sollte liegt nicht an der Kompression. (Auch Billigstmessgerät)

Hatte eh schon eher die Zündung in Verdacht, da trotz feuchter Kerze nicht einmal die kleinste Zündung oder Fehlzündung kommt.

Funke ist da.  Muss halt der Reihe nach die ganze Kiste durchschauen. Vergaser war auch in jeder Bohrung zu 100% zu.

 

Gruß Massa

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kurzer Nachtrag falls es mal einer braucht. 

85er DR mit 6bar kompression läuft wunderbar.  :thumbsup:

 

Hab mir nen Wolf gesucht bis ich den Kopf runter gemacht habe :wacko: . Siehe da, hat so ein Spassvogel den Kolben falsch rum montiert. :sneaky:

Bringt also genau so Kompression. Stutzig gemacht hat mich so ein komisches Pfffft beim ankicken. Das kannte ich so nicht.

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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