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Geschrieben

Hallo,

ich habe mit Aceton an einer Stelle an meiner Augsburger VNA problemlos eine hässliche Lackschicht entfernt.

Und darunter liegt der Lack, wie im Bild abgebildet.

Meine Frage: Ist das O-Lack ??

post-18145-1275136951,05.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die Innenseite des Deckels auch so lackiert ist würde ich sagen ja.

bau mal den Tank raus, normal ist am Tank immer ein Bereich

Grundierung und ein Bereich O-lack da die Tanks schräg im Chassis

stecken und so in einem lackiert werden...

hast ja Glück wenns so leicht mit Aceton weggeht

Grüße Bernd

Bearbeitet von Bernd K
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab halt ne VNB3T und bei der ist der Gepäckfachdeckel innen grundiert und mit einem Hauch des O-Lacks angenebelt. Der Tank ist unten rum komplett nur grundiert, und der Roller ist definitiv O-lack. Soweit auf dem Bild erkennbar würde ich aus sagen es ist ein O-Lack, und dann ziemlich gut :thumbsdown:. Drunter müßte eine braune Grundierung hervorkommen.

Bearbeitet von VNB3T
Geschrieben

Sieht eher aus wie blau metallic. Der Tank wurde mal nachgerüstet und ist grau metallic.

Im Gepäckfach der Lack ist nicht so intensiv aufgetragen, sieht aber auch nach Blau-metallic aus.

Ich gehe morgen mal weiter ans Freilegen und schicke einige neue Bilder.

J

Geschrieben (bearbeitet)

ich dachte immer: oh Gott diese O-Lack Fetischisten !!

Jetzt hab ich meiner Frau gesagt, dass ich kurz mal die Vespas in die Garage fahre, hab aber weiter mit Aceton gearbeitet.

Linke Backe sieht jetzt so aus und der Kotflügel so. Warum in alles in der Welt wird ein so schöner Lack so scheisse überjaucht.

Am Lenker sind ein paar Abplatzer und man sieht darunter so eine braune oder graue Grundierung. Das auf dem Koti ist Spachtelmasse. Die werd ich mal sachte runterschleifen. Aber erst morgen, Ich hab Koppweh !

Vielleicht ist das ja wirklich O-Lack.. :thumbsdown:

post-18145-1275163462,19.jpg

post-18145-1275163469,82.jpg

Bearbeitet von jockel1975
  • 1 Jahr später...

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    • Kann ich nicht beantworten: Habe bisher zweimal Pizza gemacht, jeweils acht Stück. Aber zwischen den Pizzen meistens einige Minuten Zeit gelassen zum Belegen.   
    • Ich würde nicht soweit gehen aus Spaß die Arbeit anderer hier öffentlich schlecht reden.   Daher nur rein sachlich und faktenbasierend auf Grund dessen was man sieht.   Für mich sieht es so aus als wäre hier mit einem System gearbeitet worden. Das ist das was mich auch etwas nervös macht weil dadurch auch andere Gabeln so verarbeitet sein könnten.    Ich habe es schonmal gesagt aber hier nochmal.    Punkt eins.    Das eingesteckte Rohr würde ich (rein aus Angst) schon wesentlich (3x dicker) wählen.    Punkt zwei.    Genau aus dem Grund würde ich die Gabel nie am Oberrohr schneiden   Punkt drei.   Der Ingenieur hat sich bei der Stärke des Materials für sie Gabel bestimmt etwas gedacht auch wenn es schon Jahrzehnte her ist.  In diesem Moment sollte ich auf jedenfall die gleiche dicke mit meiner Schweißnaht wieder erreichen und nicht nur eine Naht einmal aussen rum setzen. Nur zwecks der Sicherheit ;)   Punkt vier.    Eine Schweissnahtvorbereitung von 45 grad  sollte beidseitig erfolgen da einseitig eine wurzelnaht nahezu unmöglich macht und somit der Einbrand in die Tiefe fehlt.   Punkt fünf.   Die Schweißnaht wurde in meinen Augen mit viel zu wenig Ampere ausgeführt wodurch das Schmelzbad (WIG verfahren) jedesmal bei der Drahtzugabe ausgekühlt ist und somit eine nur sehr dürftige Bindung zum bestehenden Material hergestellt hat.      Und jetzt gleich hinterher.    Das sind Feststellungen die jeder der vom Fach ist anhand der Bilder treffen kann und keine üble Nachrede.      Eventuell kann sich hier ja der ein oder andere aus dem Metallgewerke auch noch äußern. 
    • ….. hat den Kliklaklawitter Bus im Garten stehen.
    • Original ist es doch auch nur eine Schraube die das Blech sichert!?
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