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Geschrieben

moin,

erstmal ein bild, wie ich meinen schalter verkabelt habe:

post-17072-1235933687_thumb.png

es handelt sich bei mir um eine 12V PK zündung mit 2x drei kabeln. das ganze geht in einen kabelbaum der special mit 4-fach blinkern. schalter ist der conversion-lichtschalter, der auch für umrüstung von oldies auf PX motor bzw. 6V SF auf PK zündung angeboten wird.

der schalter soll eine schnarre (12V), killschalter, tachobeleuchtung, abblend- und fernlicht versorgen. stadtlichtbirne wäre zwar auch noch vorhanden (PV-lenker), muss aber nicht leuchten, da sich das ja scheinbar eh nicht separat (ohne zusätzlich auch abblend- oder fernlicht an zu haben) schalten lässt mit diesem schalter.

ich hatte auch schon alles am laufen, also schnarre schnarrt, licht leuchtet inkl. tacho, aber sobald ich das gas etwas aufdrehe, brennen mir sämtliche birnen auf einen rutsch durch. so habe ich nun schon abblendlicht, tachobeleuchtung und linken lenkerblinker auf dem gewissen.

was ich wie angeschlossen habe:

links (linker schalter):

- blau: versorgt tachobeleuchtung und wahlweise auch stadtlicht

- gelb (kommt farblich dank handy eher beige rüber): rücklicht

- weiß und grau: grau führt spannung vom spannungsregler, weiß greift phase ab für die schnarre

rechts (rechter schalter):

- braun und rosa: je nach schalterstellung abblend- und fernlicht

- grün (mitte): killschalter

- grün (unten): scharrentaster

masse (schwarz) kommt vom kabelbaum (spannungsregler) und ist mit dem masseanschluss des scheinwerfers verbunden. daran habe ich auch noch ein massekabel für die tachobeleuchtung gelegt, da die ohne masseanschluss nicht leuchten wollte. laut schaltplan auf vespa-t5.org sollte die birne zwar keine eigene masse bekommen, ging aber ohne nicht bei mir.

was mache ich falsch? habe schon zwei spannungsregler (3-polig) getestet, beide mit relativ gleichem ergebnis. oder sind beide hin? der eine stammt aus einer 12V special, der andere aus einer PK.

Geschrieben

Die Belegung des Schalters scheint richtig zu sein.

Anm: das Pilotlicht vorn mit seinen 5 oder 10W muss an der selben Klemme wie das Rücklicht seine Phase bekommen. Dann funzt es auch in Schalterstellung 1 (Schalterstellung 0 ist bei dem Modell =Mittelstellung, Schalterstellung 2 für das Fahrlicht mit der weiteren Option zwischen Fern und Nah).

Wenn ´s dir trotz des vorgeschalteten Spannungsreglers Birnchen durchhaut, dann liegt das sehr wahrscheinlich an dem Teil.

Den kannst du aber schnell überprüfen: sämtliche Verbraucher abhängen (an Stecker G) und mit dem Multitester in Stellung "V~" gegen Masse prüfen. Soll: <13,... Volt.

p.s.. Wenn das Tachobirnchen extra Masse benötigt, könnte die Lackierung des Lenkkopfes wohl recht kräftig ausgefallen sein :-D

:-D bobcat

Geschrieben

danke!

dann muss ich mir wohl doch mal so'nen multitester zulegen.

aber es beruhigt mich doch sehr, dass meine schalterbelegung (fast) richtig ist. :-D

was die tachobirne angeht: in 12V habe ich nur eine 2W birne bekommen statt der 0,6W, die's für 6V gibt. macht aber nichts aus, oder?

in meinem original repro-tacho (steht zumindest auch veglia borletti drauf) sitzt die birne in einer kunststoff-fassung bzw. -führung, die hat nirgends kontakt zu masse/metall. ich schätze mal, dass es daran liegt, dass ich ein extra massekabel direkt an die birnenfassung löten musste.

der lack dürfte am lenkkopf nicht zu dick sein. wurde gestrahlt, grundiert und eine uni-lackschicht aufgetragen, mehr nicht.

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    • Hast Du schonmal eine Nebendüse von KMT ausprobiert? Bei mir war in dem Übergangsbereich Leerlauf > Nebendüse eine deutliche Verbesserung zu spüren. Was macht KMT anders? Die Geometrie ist anders. Der Einströmwinkel der Luft wurde im Vergleich zu den Dell Orto Düsen geändert. Dadurch hat man ein anderes Ansprechverhalten. Bei mir hat es funktioniert. Vielleicht klappt es bei Dir ja auch...   Hier ein von einem Anbieter: Der Venturi-Einlasswinkel des Kraftstoffs wurde von 120 Grad auf 65 Grad geändert, um ein besseres Strömungsmuster zu erzielen. Bei hohen Durchflussmengen schränkt das Venturi die Durchflussmenge aufgrund von Einschnürungen nicht ein, wie dies durch die 120-Grad-Originalstrahlen verursacht werden kann - turbulente / Wirbelströme, die sich bilden, wenn die Flüssigkeit - Luft / Kraftstoff gezwungen und auf den Durchmesser des Strahllochs reduziert wird - abrupte Änderung Richtung, insbesondere wenn sich der Durchmesser vom Venturi-Gegenbohrungsdurchmesser zum Strahllochdurchmesser stärker ändert. Die Strömung für den 65-Grad-Leerlaufstrahl ist laminarer und folgt einer gemessenen konsistenten Strömungskurve als Ergebnis einer flacheren Richtungsänderung auf der Einlassseite des Strahllochs / weniger Reibung. CTP / KMT bieten eine größere Auswahl an Größen. Nach dem Bohren der Kraftstoff- und Luftstrahllöcher werden Querlöcher neu gebohrt, um Grate zu entfernen, die durch das Durchbrechen des Bohrers in die Querlöcher verursacht wurden. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Strömungsmuster und eine sauberere, schärfere Kante an der Auslassseite der Strahllöcher, wo sie auf die Querlöcher treffen. Die Querlöcher werden von jeder Seite und in einer Linie mit einem Senker gebohrt, um alle Grate zu entfernen, die sich im Außendurchmesser gebildet haben, und nicht nur von einer Seite gebohrt, wie dies bei Original- und anderen Herstellern der Fall ist, und hinterlassen einen inkonsistenten Grat, der sich zufällig einschränken kann und beeinflussen den Fluss. Die Einlassbohrung von Luft, Kraftstoff und Venturi wird zuerst gebohrt und schließlich mit einer Reibahle geformt, um eine glattere Oberfläche zu erzielen. Reduzierte Reibung.
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