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Geschrieben

Kommt immer auf die Tiefe der Nebenwellenausfräsung an. Und die ist von Gehäuse zu Gehäuse unterschiedlich.

Ohne Schweißen geht demnach also irgendwas zwischen garnicht und 92mm. Und dann wär da noch die versenkte

Gehäuseschraube unter derZGP. Da bricht man auch schnell durch. Kann man aber russisch mit ner eingeklebten Hülse reparieren.

Es gibt dazu schon einige Topics, musst halt mal suchen.

LG

Geschrieben

wegen der gehäuseschraubenvertiefung hab ich mir überlegt, lediglich etwas! an der kritischen stelle aufschweißen zu lassen, dann mit kaltmetall ein neuen auflager schaffen und neu durchbohren...grund ist, dass so nicht das ganze loch zugewig st werden muss und die verzugsgefahr sinkt. liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich (noch) nicht wirklich vertrauen zu meinem schweißer habe. :-D

Geschrieben

2x M6 Unterlegscheibe + gutes Kaltmetall + Aufbohren damit der M7 Bolzen durchpasst. So hab ich das schon bei 2 Gehäusen erfolgreich gemacht. Geht schnell und ohne Schweißen - und ich denke dass das auch ziemlich lange halten wird, solange das Kaltmetall benzin- und ölfest ist. Zudem ist das Kaltmetall da drin ja "gefangen", kann also nicht weg. Für die Stabilität gegenüber der eingeleiteten Kraft des Gehäusebolzens sorgen die Unterlegscheiben, das Kaltmetall iübernimmt da eigentlich nur die Dicht- und Klebfunktion.

Wenn man aber an der Nebenwelle weit aufspindeln muss kommt man ums Schweißen wohl nicht drumrum, an der Stelle würde ich dem Kaltmetall auf keinen Fall vertrauen.

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    • Züge sind auch sauber verlegt und nichts hängt irgendwo bzw. liegt nicht in den Widerlagern? Wenn Sie 59 problemlos fuhr, war das Problem erst danach da oder hatte sie schon davor die Marotte nicht starten zu wollen. Irgendwie passt das nicht zusammen, dass es "schlagartig" sein sollte, zumindest nicht schleichend nachdem der Auspuff gewechselt wurde. Ich such gedanklich nach dem Moment um den Fehler reproduzieren zu können. Der Auspuff sitzt auch sicher und dicht auf dem Auslass, keine Schrauben lose oder das es durch die Dichtung "pfeift"?
    • Meine deutlich mehr.  Null Probleme.  
    • Sieht auf dem Bild von Seite 1 nicht so aus, da sollte die Aufnahme lang genug sein. Vielleicht ist wirklich wie d-tom geschrieben hat der Innendurchmesser der Scheibe zu klein. Oder hat die auf einer Seite eine Phase? Kannst ja mal nur Scheibe und Mutter montieren und schauen wo das fest wird. Vielleicht lässt sich dann der Abstand zum Lagerring messen bzw. die Länge von der Aufnahme der Trommel. Dann würdest du auch sehen um wie viel es fehlt. 
    • Hab das grad recherchiert: sollte beim verschrauben der Ankerplatte auf Position gedrückt werden. Bis zu 2mm Unterstand. Mir ist zumindest kein überstand aufgefallen, dass hätte ich sofort korrigiert...   Prüfe ich morgen.    Zusätzlich werde ich mal ohne Ankerplatte probieren. Vielleicht hat sie sich nach der Montage des xl2 Kupplungsdeckel leicht verzogen und verhindert nun das korrekte aufliegen...
    • Aber wenn das so wäre müsste das Lager beim Motorgehäuse überstehen oder nicht? Das ist doch wenn es passt bündig mit dem Flansch der Ankerplatte. Oder sollte das tiefer im Motor sitzen?
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