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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Moin,

habe mir in der Bucht eine Benzinpumpe für eine Suzuki RF 600 ersteigert.

Die Pumpe fördert Druckabhängig, das heißt kein dauerbetrieb.

Wollte den Rücklauf sparen :-D

Jetzt habe ich den Salat, das Ding hat 4 Kabel, nix mit nur plus und minus :-D

Brauche jetzt nen Schaltplan wie das Ding angesteuert wird.

Über Relais etc.

Wer kann helfen mit Schaltplan oder Verkabelung.

Gruß

Capt.

Bearbeitet von CaptCaracho
Geschrieben

Hi, am besten besorgst du dir nen Schaltplan der Suzi.

Das Problem, welches auch bei Autos besteht, ist das der Motor eine Spritt - Druck Regelung haben kann.

Es könnte sein, dass du dasselbige hast.

Das Steuergerät ist also in der Lage den Fluss der Pumpe zu steuern. (Das kennt man z.B. vom Lancia Delta mit Turbo Motor).

Wie soetwas genau funktioniert, kann ich dir nicht sagen.

Evtl. hat das Steuergerät nur einen Transistor, der den Stromfluss über einen der beiden Anschlüsse begrenzt und somit die Leistung drosselt.

Also 2 Leitungen für eine externe Stromzufuhr und 2 zum steuern.

Ob das so stimmt, kann ich dir beim besten willen nicht sagen.

Alternativ aufmachen und schauen.

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    • Das kannst du so einfach nicht vergleichen. Wenn du die Quetsche reduzierst ohne das Brennraumvolumen anzupassen, dann erhöhst du die Verdichtung was zu höheren Temperaturen führt. Geringe Quetsche führt zu einer besseren Durchmischung des Gemisches, weil das Gemisch mit höherer Geschwindigkeit Richtung Brennraum "geschleudert" wird. Bessere Durchmischung gleich höhere Durchbrenngeschwindigkeit gleich mehr Leistung. Ggf. muss dann die Zündung angepasst werden usw. ........................   Will sagen: Ist also nicht so einfach vergleichbar   Die Designer Empfehlung liegt meist auf der sicheren Seite   
    • Ich habe Spätdienst und wenn nicht irgendwas ätzendes dienstliches dazwischen kommt, wäre ich auch da... 
    • Willkommen im GSF.   Du bist ja zumindest schonmal Kompromisse gewohnt, weil ne Harley fährt schon ... semi-toll. Eine Lambretta im Vergleich beschissen - und eine Vespa nochmals schlechter. Das Fahrwerk ist mies, die Bremsen auch und der Rahmen verbiegt sich. Am Fahrwerk und den Bremsen kann man optimieren. Damit wird es besser - aber ist noch weit weg von gut.   Zudem ist die Sitzposition etwas speziell. Auf Lambretta und Vespa aber ziemlich unterschiedlich - das muss man für sich selbst rausfinden, ob man damit klar kommt. Was bleibt ist, dass die Dinger vergleichsweise klein sind - zu allem (Roller und Motorrad und selbst E-Bike) was so aktuell verkauft wird.   Lambretta ist deutlich spezieller, bedarf mehr Spezialwerkzeuge und Detailwissen. Für ne Vespa findet man deutlich einfacher Unterstützung und ggf. sogar ne Werkstatt.   Wenn man Bock drauf hat - wie wohl nahezu alle hier - kann man das alles als Charme abtun und Spaß haben. Ist vermutlich schon etwas vergleichbar zur Harley. Nur schlimmer.   Leistung ist nur noch eine Frage der Kosten mittlerweile. Bei S&S kann man sich nen Roller mit Wunschleistung und -Optik bauen lassen. Wie oben schon erwähnt ist man dann gleich 5-stellig.   Ich finde ja so 15-18 PS in ner PX 200 vollkommen ausreichend. Dazu gibt es z.B. von SIP ein Kit mit Gutachten mit nem Malossi 210 und Auspuff für die PX200. Das bekommt man auch als Hobbyschrauber montiert. Oder du schaust nach einem Roller, der sowas schon verbaut hätte...
    • Prima, dann gute Fahrt und auf bald mal im Kreis Limburg-Weilburg.
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