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vergasereinlass für SI24 drehskibär bearbeiten....?!?


Fusion I

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sooooooo......

hab mich jetzt erst mal an einem alten cosablock versucht den einlass zu überarbeiten, da ich diesbezüglich kaum erfahrungen habe u ich nicht meinen px block sofort plätten wollte....... <--- also bitte habt nachsicht mit mir.....--> bin n dremelnoob !

ich habe mich natürlich hier eingelesen u auch fmp-otuning geschaut.......nur lesen und dann dementsprchend handeln --> sind zweierlei......

ich habe mal ein paar bilder gemacht.....evtl. könnt ihr mir ja mal n feedback geben.

hab das auch nicht richtig poliert, sondern erst mal grob gefäst um zu schauen wie es denn klappt.

im anschluss soll halt der si etwas ovalisiert werden u die kanten zwischen gaser, wanne u einlass angeglichen werden!

probleme:

da wo ich die reissnadel angesetzt hab is meiner meinung nach zu wenig dichtfläche übergeblieben!

nach vorne hab ich nur die kante der bohrung geglättet; hab nichts von der eigentlichen drehschieber fläche weggenommen, dammit die steuerzeiten noch stimmen......--> ist das ok?

nach hinten kann ich glaub ich weiter raus.......--> oder?!?

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Hallo,

um nicht zuviel in der BReite weg zu fräsen, hab ich mir da nen 1mm Edding genommen und am äußersten Rand nen sStrich gezogen. Damit haste dann einen Anhaltspunkt, damit noch 1mm dichtfläche stehen bleibt.

Nach vorne auf keinen Fall fräsen bei Lhw/Rennwelle und Px200er Gehäuse.

Nach hinten mußte halt schauen, weiviel Grad Einlaß es werden sollen vor OT.

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wieviel grad wären denn sinnvoll? oder was für öffnungszeiten?

fahre n 210 malossi(kolben bearbeitet), mazzu rennwelle(unbearbeitet, aber wollt ich dann jetzt auch machen......wegen blowback u besseren strömungsverhalten), gsf kopf vom gravi, jl puff

hab ehrlich gesagt kein plan wie weit ich hinten raus kann und wie sinnig dann dieses ist?....... :-D hab hier nämlich schon gelesen, dass die rennwellen von haus aus schon fast zu lang öffnen?!?! --> wäre das dann nicht kontraproduktiv, wenn ich nach hinten nich weiter öffne??

vorab schon mal danke für eure hilfe

Bearbeitet von Fusion I
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Hallo,

dieses " zu lang", was Du meinst, bezieht sich nur auf n. OT. Wenn man den Einlaß so lange offen läßt, kommt irgendwann der Punkt, an dem der Druck des Kurbelgehäuses das Gemisch zum Vergaser zurrück drückt.

Deswegen nach o.t nix fräsen. Wieviel Grad mußte mal die Suche benutzen.

Aber ne Rennwelle hat doch auch nur 57mm Hub, haste die Originalwelle nicht noch?

Damit könntest Du wohl bessere/kürzere Einlaßzeiten n.OT hinbekommen.

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meine originalwelle sieht etwas zerüttet aus......glaub ich......

ich nutze die suche mal n bisschen und schau mal genau was das mit en öffnungszeiten auf sich hat......irgendwie bin ich der meinung, dass ich diesbezüglich gefährliches hlbwissen habe.

--> denn ich will mit vorsatz handeln --> ich will wissen was ich tue und wil dies dann auch :-D

Bearbeitet von Fusion I
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sooooooo......

hab mich jetzt erst mal an einem alten cosablock versucht den einlass zu überarbeiten, da ich diesbezüglich kaum erfahrungen habe u ich nicht meinen px block sofort plätten wollte....... <--- also bitte habt nachsicht mit mir.....--> bin n dremelnoob !

ich habe mich natürlich hier eingelesen u auch fmp-otuning geschaut.......nur lesen und dann dementsprchend handeln --> sind zweierlei......

ich habe mal ein paar bilder gemacht.....evtl. könnt ihr mir ja mal n feedback geben.

hab das auch nicht richtig poliert, sondern erst mal grob gefäst um zu schauen wie es denn klappt.

im anschluss soll halt der si etwas ovalisiert werden u die kanten zwischen gaser, wanne u einlass angeglichen werden!

probleme:

da wo ich die reissnadel angesetzt hab is meiner meinung nach zu wenig dichtfläche übergeblieben!

nach vorne hab ich nur die kante der bohrung geglättet; hab nichts von der eigentlichen drehschieber fläche weggenommen, dammit die steuerzeiten noch stimmen......--> ist das ok?

nach hinten kann ich glaub ich weiter raus.......--> oder?!?

Deine Fräßarbeiten sind schon recht drastisch fü den Drehschieber!!

Kann sein, daß die Dichtfläche seitlich viel zu wenig ist.

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so sieht mein einlass für den polini 177 aus. richtung zylinder nur begradigt, wo luigi den bohrer reingehalten hat. (115vOT-70nOT allerdings mit langhubwelle). für rennwelle, bzw langhub sieht es bei dir allerdings etwas spät aus (nOT), mal abgesehen von der nichtvorhandenen dichtfläche (die welle läuft ja nicht direkt am block)

2002181449633152573_rs.jpg

der cosablock scheint auch wieder wesentlich mehr fleisch zu haben als hier der px-(ur)alt, also vOT könnte man da bei dir noch was machen.

beim fräsen möglichst gerade nach oben durchziehen, sonst ist ein blöder knick drin. auf meinem bild is natürlich auch nicht gerade, sondern die "kurve" um den vergaserbolzen. heute würde ich das radikaler angehen (bolzen mit anfräsen und danach mit loctite einkleben, damit er sich nicht verdreht), so kann man bis in den vergaser reinziehen - so wie es sein soll.

dein cosablock freut sich bestimmt schon auf die nächste umgestaltung zum membranmotor :-D

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danke für dein bild....

nach vorn (wo luigi den bohrer angestez hat) hab ich auch nur die kanten im einlasstrakt begradigt......weiter raus gegangen bin ich niicht, da die ennwelle ja eh schon lang aufmacht......

werde mich die tage mal ans werk machen und dann ergebnis zeigen......sollten unterwegs unstimmigkeiten auftreten --> würde ich mich freuen, wenn ihr mir zur seite steht :-D

greetz

Bearbeitet von Fusion I
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    • He! So gehts nicht.   Erstmal runtersprechen und warten aufs Christkind. Dann muss der Gerät einer einbauen. Das Ergebnis schonmal vorab: (Achtung Spoiler) Der kann nichts. Als nächstes findet jemand soooultrakrass viel Leistung (das bin dann hoffentlich ich) dass ein wahnsinniger Hype um den Klumpen losgetreten wird um dann zum Schluss festzustellen dass der olle Polini sowieso schon alles besser konnte.      
    • Angekündigt wird er jedenfalls fleißig …     GS[xx]-R, das muss ja was werden. 
    • Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst!   Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen.   Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab:   Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz.   Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022)   Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM:   Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm)   Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2).   Ich hab jetzt ein breites HK2216 und HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:  
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