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Wenn man schon großzügig KI-Phrasen postet sollte man sie vielleicht zumindest selber mal durchlesen...
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Da ist mir schlicht und ergreifend ein Tippfehler passiert. Der Beitrag bezog sich, wie aus dem Zusammenhang erkennbar wäre, auf die Generation X ist. Also dann korriegier ich meinen Vertipper, die große Anzahl an Fernreisen und Kreuzfahrten der Generation X sind für mich ein Hinweis auf den Wohlstand dieser Generation und ebenso auf keine besonders ausgeprägte ökologische Verantwortung.
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Das mit den wilden Sprüngen kam ja eher von Dir. Auf meine Einlassung, dass die Generation X sehr viel Fernreisen und Kreuzfahrten macht (was ein Hinweis auf Wohlstand ist) kamen von dir Zahlen, das GenerationZ nur einen geringen Anteil an diesen Reisen hat. Und mit der stark angestiegen Zahl von Single Haushalten ist nun mal Fakt. Ebenfalls Fakt, dass Leben / Wohnen in Gemeinschaft preisgünstiger ist, als alleine.
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Da fehlt allerdings ein ganz wichtiger und entscheidender Punkt, die Haushaltgröße. Es gibt immer mehr Single Haushalt, auch werden immer mehr Ehen geschieden, dazu kommt die demografische Entwicklung. Mal eine ganz einfache Rechnung, um zu verdeutlichen, was ich meine. 4 Köpfige Familie die in einem Eigenheim wohnt, also eine Eigenheimquote von 100% der Menschen, die in einem Eigenheim wohnt. Die Eltern trennen sich und der Mann zieht in eine eigene Wohnung, die Frau bleibt mit den Kindern im Haus. Eigenheimbewohner liegen also bei 75%. Das erste Kind zieht in eine WG, Eienheimquote 50%, das Zweite zieht ebenfalls aus. Schon ist die Quote der Eigenheimbewohner von 100% auf 25% gesunken, obwohl sowohl die Anzahl der Eigenheime, als auch der Menschen konstant geblieben ist. Von daher gebe ich dir in gewisser Weise recht, dass es den Menschen in Deutschland immer schlechter geht. Allerdings nicht finanziell, wirtschaftlich geht es der breiten Masse nach wie besser als früheren Generationen. Woran es fehlt sind familiäre Bindungen und zwischenmenschliche Beziehungen. Diese Leere wird versucht durch übermässigen Konsum zu kompensieren, funktioniert aber nicht.
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Schau doch einfach mal nach Erschwinglichkeitsindex oder ähnlichen Suchbegriffen. Es gibt verschiedene Gründe, warum viele den Eindruck haben, das Immobilien heute teurer sind als früher: - geringere Eigenkapitalquote (hatte ich ja weiter oben bereits geschrieben), hängt aber nicht damit zusammen, dass die Menschen heute weniger Geld verdienen, im Gegenteil, früher wurde bescheidener gelebt und konsequent auf Anschaffungen gespart, heute wird massiv mehr konsumiert, vieles sogar auf Kredit, was dazu führt, das viele weit über ihre Verhältnisse leben und selbst Besserverdiener oft nicht in der Lage sind nenneswert Eigenkapital anzusparen - Eigenleistung, früher wurde beim Häuslebauen deutlich mehr angepackt. Gerade in den 50er und 60 Jahren gab es viele "Genossenschaftssiedlungen", wo alle Bauherren einen vorgegebenen Anteil an Arbitsleistung einbringen mußten - Ansprüche an "Perfektion", früher sind viele Menschen in nicht vollständig fertiggestellte Häuser gezogen, um die Doppelbelastung zu verkürzen, erst nach und nach wurden dann z.B. die Fassade, Garage, Terasse, Garten etc. fertig gestellt. Heutzutage wird "schlüsselfertiges" Bauen erwartet, incl. neuer Einbauküche, fertig angelegter Garten mit Rollrasen u.s.w. - Ansprüche an die Größe, auch bei Eigenheimen sind die Wohnflächen gestiegen. In den 50er Jahren wurden noch viele Einfamilienhäuser gebaut, die unter 100 qm Wohfläche liegen, in den 60er und 70er Jahren lag der Durchschnitt bei Einfamilienhäusern so bei 120qm und heute bei 150qm.
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Man darf aber auch nicht nur auf die Immobilienpreise schauen, inflationsbereinigt hin oder her. Hier kommen nämlich noch die Zinsen hinzu. Es gab Zeiten, da mußten 2-stellige Zinsen auf Hypotheken gezahlt werden, kann sich heute keiner mehr vorstellen. Da brauchte man ohne eine ordentliche Eigenkapitalquote gar nicht mal ans Bauen denken. Mitlerweile wird immer mehr mit geringem oder ganz ohne Eigenkapital gebaut. Es gibt diverse Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass der Immobilienerwerb heute sogar einfacher ist als vor einigen Jahrzehnten.
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Das ist ja ein Super Äpfel-und-Birnen-Vergleich. Wenn man den Wohlstand verschiedener Generationen sinnvoll vergleichen will, dann muß man jeweils gleiche Lebensphasen vergleichen. Junge Menschen in der Ausbildung mit Menschen zu vergleichen, die ein komplettes Arbeitsleben hinter sich haben ist vollkommen sinnbefreit.
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Ich habe mich lediglich auf deine Aussage bezogen, darum geht's um Generation X im Vergleich zu deren vorherigen Generation. Von daher sind deine Einlassungen von GenZ und heute "jüngeren Menschen" unsinnig. Die Zahlen über die Pro-Kopf Wohnfläche sind dagegen keinesfalls unsinnig, daran kann man den deutlich höheren Wohlstand erkennen.
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Was haben die Zahlen vom Statistischen Bundesamt mit meiner Blase zu tun? Warum jetzt auf einmal jüngere Leute? Es ging doch um deine Aussage zu Generation X. Also Menschen zwischen 45 und 60 würde ich jetzt nicht mehr als "jüngere Leute" bezeichnen.
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Das heute sehr viele Menschen unzufrieden (er) sind, sehe ich auch so. Das es ihnen allerdings wirtschaftlich schlechter geht sehe ich beim besten willen nicht. Die Wohnsituation war für die breite Masse in den 50er und 60er Jahren deutlich bescheidener als heutzutage. Da war es durchaus normal, das junge Menschen, selbst wenn sie schon erwerbstätig waren noch bei den Eltern gewohnt haben, teilweise mit mehreren Personen in einem Raum. Da wurde "Kostgeld" gezahlt und die wenigsten (jungen) Menschen haben alleine gewohnt, zu Hause ausgezogen wurde erst nach der Hochzeit. Einfach mal ein paar Zahlen zum Thema Wohnen, durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf (Quelle: statistisches Bundesamt): 1950 ca. 15qm 1960 ca. 20qm 2021 47,7 qm Wo entnimmt man jetzt diesen Zahlen, dass es uns heute viel schlechter geht als früher? Dann zum Thema Ökologie, gerade die Generation Z ist ja ziemlich weit vorne, wenn es um Flugreisen oder Kreuzfahrten geht. Da sehe ich jetzt nicht so ganz inwiefern diese Klientel Verantwortung für die Lösung ökologischer Probleme übernehmen.
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Sorry, aber dieser KI-Quatsch ist nur Phrasendrescherei. Ich hatte neulich mal den Ausbildungsvertrag als Krankenschwester meiner Mutter in Händen. Unter diesen Bedingungen würde heute niemand, also wirklich niemand diesen Job machen. 7 Tage Woche, 1 ganzer Tag und 1 Nachmittag in der Woche frei. Ähnlich bei meinem Vater, Lehre als Elektriker. 6 Tage Woche, 3 Wochen Jahresurlaub. Da ist nix gefühlte Evidenz, das sind Fakten. Das man dabei, man wollte ja schließlich was lernen, so gut wie nichts verdient hat, sei mal nur so ganz nebenbei erwähnt (andererseits hatte man ja eh keine Zeit Geld auszugeben...). Ob das mit dem Vermögensaufbau da herrührt, dass unsere Eltern so überaus üppig verdient stelle ich mal in Frage. Man hat einfach sehr bescheiden gelebt und gespart. Unsere Generation profitiert nun allerdings von dem Vermögensaufbau der Eltern. Wenn du so auf KI stehst, dann lass dir doch mal was zum Thema Erben erzählen.
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Meinst du das tatsächlich ernst? Bzw. wie definierst du "schlechter"? Also wenn ich mich und meine Altergenossen in meinem Umfeld mit meinen und deren Eltern vergleiche, dann geht es uns in so ziemlich allen Belangen deutlich besser. Vergleiche Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen Wohnraum (Größe und Komfort) Medizinische Versorgung Fahrzeuge (Anzahl, Leistung, Komfort) Urlaub (Anzahl / Dauer und Entfernung, Art) Ernährung (Menge, Auswahl, etc., außer Haus Essen, Dienstleistung in Anspruch nehmen) Bekleidung (Menge, Auswahl) Freizeitgestaltung / Hobbys Luxusgegenstände
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Rally 200
Champ antwortete auf Blödmannsgehilfe's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
So richtig selten ist ne Rally aber nicht. Ich glaube da gibt's in Deutschland deutlich mehr als Bajaj Chetak... Und die PK Automatics sind auch viel seltener als die entsprechenden Schaltversionen.... Ich denke der besondere "Hype" bei der 200er Rally liegt zumindest zum Teil daran, dass das Motortechnisch die Topversion war. 12 PS und elektronische Zündung in vor PX Karosse. (Ist natürlich hinfällig, wenn eh ein getunter Motor und moderne 12V elektrik reinkommt, das geht bei 180 Rally, Sprint, allen anderen LF und Bajaj Chetak genauso, aber ich denke bei Originalfetischisten, die auch wirklich fahren, ist das schon ein wichtiger Aspekt) -
Rally 200
Champ antwortete auf Blödmannsgehilfe's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Dämpfungsverhalten ist wie bei Pk oder Px, natürlich abhängig vom jeweiligen Dämpfer. Beim Gespann bin ich inzwischen bei einem aktuellen Sip Dämpfer PK gelandet, das funktioniert sehr gut -
Rally 200
Champ antwortete auf Blödmannsgehilfe's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Ja, ja und ja. Warum alle anderen PK Gabeln umbauen, kann ich dir allerdings auch nicht sagen. Die Idee entstand vor gut 30 Jahren, ich hatte einen Roller in Teilen, frisch vom Lackierer gekauft. Ich wollte halt nicht die originale Gabel fahren, Kotflügel sollte aber, da frisch lackiert, so bleiben. Also eine Felge auf ein Brett getackert, Gabel mit Bremstrommel in die Felge gelegt und das Lenkrohr dann in dieser Position ebenfalls auf dem Brett fixiert. Gabel unten abgeflext, Bremstrommel mit Schwinge und Co aus der Felge genommen, Bremstrommel mit Schwinge von einer Lusso Gabel in die Felge und dann das ganze zusammengebraten. Bei der ersten Gabel habe ich mich damals tatsächlich für einen SKR Stoßdämpfer entschieden, so nach dem Motor, dass ist ja jetzt ganz neu, da wird es auch noch coole Sachen geben, wenn man für PX und PK nix mehr bekommt (so kann man sich täuschen). Jedenfalls hat die Gabel so gut funktioniert, das weitere folgten. Ein Bekannter hat dann mal eine Lehre in professionell nachgebaut. Damit sind dann über die Jahre einige Gabeln umgebaut worden, aber nie kommerziell, immer nur im Bekanntenkreis. -
Rally 200
Champ antwortete auf Blödmannsgehilfe's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
"Wollen" heißt nicht, dass sie das auch bekommen Ja, in den letzten Jahren sind solche Preise gezahlt worden, aktuell eher nicht mehr -
Rally 200
Champ antwortete auf Blödmannsgehilfe's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Fahre ich seit 27 Jahren in meinem Gespann und ist auch in diversen Rally, Sprint, T4 und sonstigen LF-Oldies https://www.germanscooterforum.de/topic/14978-wo-sind-all-die-custom-roller-hin/page/100/#findComment-1069406181 -
Rally 200
Champ antwortete auf Blödmannsgehilfe's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Ich frag mich ja eh, warum alle immer PK Gabeln umschweissen. Ich nehme bevorzugt Sprintgabel mit Schwinge von der Lusso. Dann kann man entweder eine Lusso Trommelbremse fahren oder Scheibenbremse ohne Versatz und am Kotflügel muß man gar nichts ändern, der paßt perfekt. (PK) Stoßdämpfer muß man auch nicht kürzen, der Halter sitzt halt etwas weiter oben. Aber das ist wohl etwas offtopic Momentan ist es aber nicht leicht, so einen Roller in dieser Preisregion zu verkaufen. Die Preise sind im Vergleich zu vor 2 - 3 Jahren schon deutlich zurück gegangen, bzw. die Roller werden einfach nicht so schnell verkauft. -
Was wiegt der Eimer? Radgröße, 28?
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Mont St.Michel hatten wir auch schon im Hinterkopf, mal schauen, wo wir so landen.
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Die letzten verstreuten Suchergebnisse zu "Normandie" sind alle Jahre alt, daher mache ich jetzt einfach mal ein neues Thema auf. Nach Pfingsten planen wir mit dem Wohnmobil in Richtung Normandie zu fahren. Wir haben die Möglichkeit entweder Fahrräder mitzunehmen (also so richtige, nix Elektro) oder wahlweise einen Roller (wir sind zu zweit, haben aber Roller auf denen man zu zweit fahren kann). Die Frage ist was sinnvoller ist, wenn man mal mehrere Tage an einem schönen Platz stehen bleibt und die Gegend erkunden möchte. Fully Box und französische Umweltplakette orange / 3 sind vorhanden. Wer war in letzter Zeit in der Normandie, vielleicht sogar Richtung Bretangne unterwegs? - Was sollte man unbedingt gesehen haben? - (Geheim-) Tips für gute Stellplätze / Campingplätze - Sehenswertes was nicht unbedingt das Mega Touri Highlight sein muß Grundsätzlich sind wir weniger an dem ganz großen Touristen Trubel interessiert, eher etwas ruhigere Gegenden, Natur (schicke Landschaften, alte Gemäuer / bisschen Kultur, u.s.w.
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Dieser Schwarze? Da ist die Sitzbank aber falschrum drauf montiert...
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Aber dran denken, dass die schon auch Belüftung benötigen
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Wenn du in der Höhe noch so 2 - 3 cn Toleranz hast könnte die passen: https://www.fritz-berger.de/artikel/berger-b-t-kompressor-kuehlboxen-143048?varid=287075&aff=YAP&at_medium=sl&at_campaign=YAP_STSH_PPF_DE_Warengruppen-Push_AG1&at_platform=google&at_creation=pla&at_variant=2413782515448&at_network=g&at_term=528530&gad_source=1&gad_campaignid=21745218667&gclid=CjwKCAjwuIbBBhBvEiwAsNypvYx0IDLkUqswtETiMOjg3NWaNJJHg6tFTTjTgsFEKWfU6RNPfqafKRoC4EwQAvD_BwE Die Kühlleistung ist sehr gut, Stromverbrauch im Ecomodus sehr niedrig und die Geräuschentwicklung noch akzeptabel. Für empfindliche Leute im Schlaf wahrscheinlich zu laut (wie die meisten) Ach ja, es passen 29 0,3er Bierflaschen rein