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x-band

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  1. Es gibt die alten Modelle mit außenliegendem Wellendichtring (und offenem Lager) und die neueren Modelle mit innenliegendem Wellendichtring (und geschlossenem Lager und außen einen Staubdichtring. Also brauchst du keinen Platz für Wellendichtring und Staubschutzring außen. Je nach Modell gilt aber entweder/oder. Und man nicht einfach ohne weiteres von innen- auf außenliegend wechseln. Wenn die Nadeln des Nadellagers magnetisch sind, könnte das nachteilig sein. Eisenhaltige Partikel sammeln sich an den Nadeln und könnten das Lager/Welle langfristig angreifen. Einfach neue Nadeln nehmen. Ohne Sorgen fahren.
  2. @ freerider13: Danke für deine Praxiserfahrung! Nur ein Veto habe ich: Deutschland nähert sich gebietsweise den Bedingungen der Wüste Gobi immer weiter an. 😉
  3. @ Cpt.Howd: Danke! Ok, dann lass ich das Schwingenlager wohl erstmal in Ruhe. @ freerider13: Danke, habe in einem Werkstatthandbuch gesehen, dass dort gefettet werden soll. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass (nicht gekapselte) Lager ihr Fett im Verlauf von etwa 10 Jahren z.B. durch Verdunstung verlieren können und somit Mangelschmierung droht.
  4. @ Fips Dieml: Danke für die Info! In welchen Intervallen würdest du es machen? @ Humma Kavula: Danke für die Schritt-für-Schritt Beschreibung. Fehlt nur noch ein Werkzeug für die Mutter oben. Mit diesem kann ich das ja On-The-Fly machen. In welchen Intervallen sollte dies gemacht werden? Die Schwingenlager kommen dann später.
  5. Ok danke, ich hab es ja schon geahnt. Lösen und nur ein Stück rausziehen klingt nach einer sinnvollen Lösung!
  6. Gibt es da eine Möglichkeit? Wenn ja, wie? Ich bitte um Antworten ausschließlich von echten Schraubern! 🙂
  7. Hallo ihr lieben, ich habe tatsächlich jetzt das Lager von innen durch Schlagen auf den Innenring herausgetrieben. Den Lagersitz habe ich vorher schön warm gemacht. Danach konnte ich den Dichtring von außen rausschlagen - ja so fest saß er. Das neue Lager konnte ich mit der heiß/kalt Methode tatsächlich mit der Hand reinschieben. Noch zwei, drei Schläge auf den Außenring und das Lager saß perfekt. Den neuen Dichtring habe ich auch schon eingesetzt. Der sitzt jetzt etwas weiter innen, da er auch nicht weiter rein wollte. Aber die Lippe müsste so noch auf dem Dichtsitz der Welle aufliegen. So ist auch sichergestellt, dass das Ölablaufloch frei ist, denn das war ab Werk durch den zu weit hereingetriebenen Dichtring komplett blockiert. Nochmals vielen Dank an alle Helfer! X-Band
  8. Ich werde mich bemühen, aber die notwendigen Kräfte sind schon etwas bedenklich. Die Antriebsachse ging aber auch schon schwer aus dem Lager raus. Der Filzdichtring und der dahinter liegende Sicherungsring sind natürlich schon draussen. Aber danke fürs mitdenken, sonst kloppt man sich ja wirklich sofort alles kaputt. Ich werkel hier in Flensburg, wäre ich in deiner Nähe wäre ich vermutlich schon mit der Motorhälfte bei dir gewesen ;)
  9. @ zimbo: Absolut richtig. Bislang ist es mir aber leider noch nicht gelungen den Simmerring nach innen oder hilfsweise das Lager über den Innenring (nicht so gut, ich weiss) nach außen zu treiben, um danach den Simmerring über nun freien Zugang von Außen nach innen zu treiben. Ist die Idee nicht so gut? Ich bleib auf jeden Fall weiter dran. Der Motor muss schnellstens wieder laufen. Haben die Simmerringe denn immer diesen Stützring aus Stahlblech?
  10. @ Jimmy_Bod: Bei mir ist der Simmerring innen, deshalb ist das Lager dann außen. @ Rita: Der Ring wurde im Werk so weit hereingetrieben, dass ich mit meinem Winkelschraubendreher bislang keine Chance hatte am Dichtring (Blechteil) anzusetzen, weil er direkt am Lager anliegt. Es wäre schön, wenn man die Klinge des Schraubendrehers mit einem Hammer dazwischen trreiben könnte, aber im Motorraum ist ja dort kaum Platz für solche Aktionen. Von Hand bekomme ich die Klinge einfach nicht zwischen Lager und Dichtring. Aber vielleicht mache ich auch nur was falsch. @ Zimbo: Dieses Werkzeug kannte ich noch garnicht. Bin mir aber nicht sicher, ob es bei meinem Problem weiter helfen könnte, da das Motorgehäuse innen zur Achse ja flaschenhalsförmig zuläuft. Hatte jetzt auch schon versucht das Lager über den Innenring auszuschlagen, damit ich besseren Zugang zum Dichtring habe. Leider hat sich das Lager trotz erwärmen des Lagersitzes nur ca. 0,5mm unter Einsatz eines 20kg Hammers bewegt. Da habe ich schon etwas Sorgen um mein Motorgehäuse. Wie in aller Welt hat Piaggio dieses Lager da bloß reingeprügelt!?
  11. Hey, schonmal Danke für eure Antworten. Raushebeln ist mir bislang leider nicht gelungen, da es um die Welle herum ja recht eng zugeht. Habe es mit kurzen Schraubendrehern versucht, aber erfolglos. Habe dann ein Loch in den Dichtring hineingebohrt und eine Spaxschraube hindurchgedreht. Hat aber auch nicht geholfen. Im Mantel des Dichtrings ist ein Kern aus Stahlblech - deshalb sitzt der wohl so stramm drin. Haben die immer den Stahlblechkern drin? Von der Bremstrommelseite, also von außen kann ich leider nicht hebeln, da ja noch das Lager im Weg ist. Und das kann ja erst rausgedrückt werden, wenn der Dichtring weg ist, oder? Ich bin für weitere Hinweise sehr dankbar.
  12. Hallo ihr lieben, heute brauche ich mal einen guten Tipp. Ich habe eine PX 200 Lusso EZ 2008 im Originalzustand und möchte den Wellendichtring auf der Antriebsachse (Bremstrommelseite, bei mir innen verbaut) austauschen. Der Motor ist offen, die Welle draussen. Leider bekomme ich den Dichtring aber nicht heraus. Der Teil der am Gehäuse anliegt scheint wie festgeklebt. Ist für mich der erste Wechsel, von daher weiss ich nicht ob das normal ist. Gibt es da einen Trick? Ich will ja nicht den Dichtsitz des Gehäuses zerstören. Wie macht ihr das? Ich bin für jeden Tipp dankbar! :) X-Band
  13. Super coole Tour und vielen Dank für den ausführlichen Reisebericht! Muss auch nach so vielen Jahren danach einfach mal gesagt werden :)!
  14. Womit hast du die Ladespannung gemessen? Sinnvoll messen kann die Ladespannung nur mit einem TrueRMS Multimeter im AC Modus oder mit einem Oszilloskop. Damit kann man dann auch auf Fehlersuche gehen.
  15. NICHT abisolieren, sondern sehr gut isolieren (mit dickwandigem Schrumpfschlauch, selbstvulkanisierendem Isolierband o.ä.) und dann mit einem Kabelbinder an der Karosserie fixieren. Fertig!
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