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x-band

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  1. @andreas.t Ich habe eine PX und keine Cosa, aber das hört sich für mich schwer nach einem Verkabelungsfehler an! Vorausgesetzt die verwendeten Geber sind wirklich die für eure Cosa geeignet (es gab verschiedene Änderungen über die Zeit der Produktion, ggf. ist hier auch der Tankgeber unterschiedlich -> Prüfen).
  2. So ihr lieben, ich habe die Ursache für den nicht startenden Motor jetzt gefunden. Der Vergaser war unschuldig, somit auch der nicht geschlossene Benzinhahn. Die Ursache lag im Auspuff. Bei Arbeiten an der PX fielen mir schon die Insekten auf, die um die PX schwirrten. Ergo: Im Auspuff hatten Wildbienen ein Nest gebaut!!!!! Dadurch war der Auspuff komplett dicht! Nicht zu glauben! Nach meinen Startversuchen sind sie in eine Trittbrettverstärkung umgezogen. Ich habe jetzt erstmal die Bohrungen der Trittbrettverstärkung und den Auspuffauslass mit Wischpapierstopfen verstopft. Ich hoffe die Bienen ziehen weiter... Keine Ahnung ob ich den alten Auspuff wieder frei bekomme. Ich habe jetzt einen neuen Auspuff eingebaut und siehe da, der Motor läuft wie sonst auch einwandfrei! Vielen Dank an alle die geantwortet haben!
  3. @dirk_vcc: Danke! Interessanter Tipp: Gibt es dafür eine technische Erklärung? @Hockl: Das mit dem Akkuschrauber am Polrad hatte ich auch schon als Überlegung im Kopf. Jetzt weiß ich, dass es wohl keine fixe Idee ist. So könnte ich den Anlasser entlasten. Danke für den Hinweis!
  4. Wenn du einen anderen Auspuff verbaust, muss ZWINGEND die Bedüsung angepasst werden und zwar VOR Fahrtantritt.
  5. Danke ihr lieben! @Weissbierjojo: Das es auch aus dem Auspuff rauskommen kann war mir neu. Das muss ich mal prüfen. Zündfunke muss da sein, da 8 bis 10 Zündungen erfolgen und der Motor dann abstirbt. Den Funken werde ich ggf. noch separat prüfen. @Toolman: Das hat bei mir leider noch nicht geklappt. Obwohl ich beim Anlassen sehr ausdauernd war. Ich habe scheinbar sehr viel Spirit im Motor. @Dirk Diggler: Ja, scheint sehr viel Sprit reingelaufen zu sein. Den Auspuff muss ich mir mal anschauen, er könnte tatsächlich geflutet sein. Ich war schon halbtot vom Anschieben, daher habe ich die Arbeit versucht auf den Anlasser zu verlagern - bis die Batterie aufgab - dann habe ich sehr ausdauernd gekickt. Ich glaube die Nachbarn haben mich jetzt ganz doll lieb. Ich habe bereits einen frisch überholten Vergaser eingebaut, aber ohne eine Änderung der Symptome. Den Benzinhahn mache ich routinemäßig immer zu und lasse den Motor auslaufen. Diesmal habe ich es schlicht vergessen - und habe einen Riesenschlamassel...
  6. Nach 4 Wochen Standzeit habe ich bemerkt, dass ich den Benzinhahn an meiner PX200 nicht geschlossen hatte. Der Motor lief bis dahin einwandfrei, ließ sich jetzt aber nicht mehr starten. Ich nahm an, dass der Bereich der Kurbelwelle durch eine undichte Vergasernadel mit Benzin angefüllt war und habe dann die ZK herausgeschraubt und in Intervallen immer wieder den Anlasser betätigt. Dann habe ich die ZK gesäubert und wieder eingeschraubt. Aber erst als ich den Luftfilter abgenommen hatte, machte der Motor beim Startversuch in Vollgasstellung 8-10 Zündungen und stirbt dann wieder ab. Hierbei kam Anfangs jede Menge Benzin aus dem Vergaserschacht gespritzt. Ich habe dies noch ewig so weiter fortgeführt, aber ohne Erfolg. Der Motor verhält sich wie oben beschrieben. Dann habe ich den Motor so gedreht, dass die Kurbelwange den Ansaugtrakt freigibt, den Luftfilter wieder montiert und dann das ganze 4 Tage so stehen lassen, in der Hoffnung dass das Benzin im Motor bis dahin verdunstet ist. Aber der Motor verhält sich unverändert weiter wie oben beschrieben. Nur das jetzt kein Benzin mehr aus dem Ansaugschacht spritzt, sondern ein Nebeldampf. Ich brauche einen Expertenrat. Was kann ich noch tun?
  7. @Quickshifter: Das Piaggio für fast alles AC verwendet hat, statt DC hat einen Grund. Durch die Gleichrichtung gehen mehrere Watt verloren. Da die Lichtmaschine bereits im normalen Betrieb an der Leistungsgrenze arbeitet wird jedes Watt gebraucht!!! Von daher ist eine Umrüstung auf Voll-DC nach meiner Meinung nicht sinnvoll.
  8. Es gibt die alten Modelle mit außenliegendem Wellendichtring (und offenem Lager) und die neueren Modelle mit innenliegendem Wellendichtring (und geschlossenem Lager und außen einen Staubdichtring. Also brauchst du keinen Platz für Wellendichtring und Staubschutzring außen. Je nach Modell gilt aber entweder/oder. Und man nicht einfach ohne weiteres von innen- auf außenliegend wechseln. Wenn die Nadeln des Nadellagers magnetisch sind, könnte das nachteilig sein. Eisenhaltige Partikel sammeln sich an den Nadeln und könnten das Lager/Welle langfristig angreifen. Einfach neue Nadeln nehmen. Ohne Sorgen fahren.
  9. @ freerider13: Danke für deine Praxiserfahrung! Nur ein Veto habe ich: Deutschland nähert sich gebietsweise den Bedingungen der Wüste Gobi immer weiter an. 😉
  10. @ Cpt.Howd: Danke! Ok, dann lass ich das Schwingenlager wohl erstmal in Ruhe. @ freerider13: Danke, habe in einem Werkstatthandbuch gesehen, dass dort gefettet werden soll. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass (nicht gekapselte) Lager ihr Fett im Verlauf von etwa 10 Jahren z.B. durch Verdunstung verlieren können und somit Mangelschmierung droht.
  11. @ Fips Dieml: Danke für die Info! In welchen Intervallen würdest du es machen? @ Humma Kavula: Danke für die Schritt-für-Schritt Beschreibung. Fehlt nur noch ein Werkzeug für die Mutter oben. Mit diesem kann ich das ja On-The-Fly machen. In welchen Intervallen sollte dies gemacht werden? Die Schwingenlager kommen dann später.
  12. Ok danke, ich hab es ja schon geahnt. Lösen und nur ein Stück rausziehen klingt nach einer sinnvollen Lösung!
  13. Gibt es da eine Möglichkeit? Wenn ja, wie? Ich bitte um Antworten ausschließlich von echten Schraubern! 🙂
  14. Hallo ihr lieben, ich habe tatsächlich jetzt das Lager von innen durch Schlagen auf den Innenring herausgetrieben. Den Lagersitz habe ich vorher schön warm gemacht. Danach konnte ich den Dichtring von außen rausschlagen - ja so fest saß er. Das neue Lager konnte ich mit der heiß/kalt Methode tatsächlich mit der Hand reinschieben. Noch zwei, drei Schläge auf den Außenring und das Lager saß perfekt. Den neuen Dichtring habe ich auch schon eingesetzt. Der sitzt jetzt etwas weiter innen, da er auch nicht weiter rein wollte. Aber die Lippe müsste so noch auf dem Dichtsitz der Welle aufliegen. So ist auch sichergestellt, dass das Ölablaufloch frei ist, denn das war ab Werk durch den zu weit hereingetriebenen Dichtring komplett blockiert. Nochmals vielen Dank an alle Helfer! X-Band
  15. Ich werde mich bemühen, aber die notwendigen Kräfte sind schon etwas bedenklich. Die Antriebsachse ging aber auch schon schwer aus dem Lager raus. Der Filzdichtring und der dahinter liegende Sicherungsring sind natürlich schon draussen. Aber danke fürs mitdenken, sonst kloppt man sich ja wirklich sofort alles kaputt. Ich werkel hier in Flensburg, wäre ich in deiner Nähe wäre ich vermutlich schon mit der Motorhälfte bei dir gewesen ;)
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