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Steuermann

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  1. Ist in gewisser Hinsicht ja auch Eigennutz mit dabei. Wie soll's mir langfristig gut gehen, wenn's meinen Kunden nicht gut geht. Und ich denke, das dürften die meisten Berater so sehen. Einen Honorarrabatt zu geben, macht aber da keinen Sinn, wo es dem Mandanten nicht nützt und wenn wir schon für ureigene Staatsaufgaben miteingespannt werden, dann bitte nicht auch noch aus eigener Tasche, denn die Grenze ist jedenfalls da, wo mir eigene Gläubiger auf die Pelle rücken. Die ganzen kleinen Unternehmen, die unsere Infrastruktur, unsere Innenstädte und die Binnennachfrage aufrecht erhalten bekommen gerade bei Weitem nicht die Aufmerksamkeit, die es bräuchte. Sie zu retten ist für uns alle pure Zukunftsvorsorge und Selbsterhaltungsinteresse.
  2. Oh, Du meinst komplizierter als ein Antrag auf Dezemberhilfe? Nein, also dann, wirklich nicht. Das wird der Grund sein...
  3. Kernelement einer Demokratie: Viele verschiedene Personen - viele unterschiedliche Meinungen Kernelement einer Psychiatrie: Viele Personen mit jeweils in sich widersprüchlichen Meinungen. Ich seh hier immer noch ersteres. Jetzt wurde einmal was richtig gemacht, nämlich ein Lockdown der schon fast seinen Namen verdient. Ausnahmsweise hab ich also folgerichtig mal nicht gebasht und schon am nächsten Tag wird`s als Fehler wieder einkassiert. Der einzig wahre Fehler war, dass so etwas fast anderthalb Jahre zu spät kommt.
  4. Hast Du dafür ne Quelle? Ich hab nach längerer Suche gestern nämlich das Gegenteil behauptet. Da es leider für das Kurzarbeitergeld Voraussetzung war, dass der Arbeitnehmer keinen Anspruch aus § 616 BGB hat, haben nämlich viele Arbeitgeber zu Beginn der Pandemie noch schnell (oft ohne böse Absichten) die ARbeitsverträge geändert und § 616 BGB ausgeschlossen. Ich hoffe, ich hab mich geirrt, müsst es aber noch begründen können. Weißt Du mehr?
  5. Bin nicht sicher, ob es sinnvoll ist, zu antworten, denn ich fürchte, das Feindbild steht bereits fest. Nur, dass die Hilfen viel zu niedrig bemessen sind (mit den unmöglichsten Einschränkungen, Rückausnahmen und Begrenzungen), dafür können die Steuerberater wirklich auch nichts. Ganz im Gegenteil, als sie sich ziemlich lautstark für deutliche Verbesserungen (so ziemlich jeder mir bekannte Berater hat selbst mindestens einen Brief an Herrn Altmeier oder Herrn Scholz geschrieben und mit den Kammern in den Ausschüssen telefoniert) gab es aus vielen Richtungen massives Gegenfeuer. Mir wurde z.B. gesagt, man hätte eigentlich noch schnell drei Restaurants aufmachen müssen bei den großzügigen Hilfen und bei mir würde jetzt ja wohl fett die Honorarkasse klingeln. Da bin ich nach ziemlich harten Monaten, des oft vergeblichen Aufreibens und als Bote der schlechten Nachrichten inzwischen auch etwas dünnhäutig. Ich persönlich, habe mit meinen knappen geistigen Ressourcen nicht Stunden, sondern Wochen gebraucht, um die unzähligen völlig unterschiedlichen Hilfsprogramme, allein schon sieben Direktzahlungsprogramme, ansatzweise zu verstehen. Nun brauche ich mehrere Stunden pro Mandant, um zu ermitteln, welches Förderinstrument in Frage kommt und nochmal mehrere Stunden, um den Anspruch zu berechnen und den Antrag zu stellen. Also gehe bitte nicht davon aus, dass die Honorarrechnung den Stundenlohn widerspiegelt. Mir ist klar, dass den betroffenen das Wasser bis zum Hals und darüber hinaus steht, aber die Situation wird für euch nicht besser, wenn der Berater für umsonst arbeitet, denn das Honorar ist in der "Kostenerstattung" bereits enthalten. Die Hilfszahlung wäre also um 70% der Beraterkosten niedriger. Mit der Antragstellung ist es ja auch nicht getan, denn dann kommen ja noch die unglaublich dämlichen Rückfragen der Bewilligungsstellen und Anforderungen von eigens erfundenen Belegerfordernissen. Ende des Jahres kommt dann nochmal die Gegenrechnung der Prognose mit den tatsächlichen Zahlen mit dem gleichen Aufwand. Ja, es kann sein, dass das Honorar im einzelnen Fall nicht gerade niedrig ist, und das Verhältnis zwischen Honorar und der Leistung unerträglich ist, aber dafür kann der Berater nichts. Zum einen verkaufen wir nicht Arbeitszeit, sondern teuer erarbeitetes Wissen, Haftungsrisiko und dann auch die Arbeitszeit. Leider hab ich auch viele erlebt, die sich ohne Not auf Kosten der Hilfsprogramme den Taschen füllen wollten, was ein Schlag ins Gesicht für die Notleidenden war. Aber wenn ich als prüfender Dritter für dieses Risiko haften soll, dann will ich dafür auch ein Honorar haben. Die Diskussion, ob diese Tätigkeit von der Haftpflichtversicherung überhaupt abgedeckt ist steht auch noch aus und dürfte für manchen Berater noch für ein böses Erwachen sorgen. Ich kann Dir nur raten, den Berater auf die Honorarbemessung anzusprechen und zu fragen, ob das laufende Buchhaltungshonorar noch mit dem derzeitigen Aufwand übereinstimmt und hier vielleicht eine befristete Änderung passend wäre. Bei mir ist es so, dass wegen der Fristen für die Hilfen die Eile plötzlich deutlich gestiegen, dafür aber auch der Arbeitsaufwand oft etwas zurückgegangen ist. Bei allem Verständnis für die unerträgliche Situation ist das allerdings klar und eindeutig Unfug. Wenn die Rechnungen über die Betriebsausgaben den Gewinn zu 100% mindern, dann muss die Erstattung voll steuerpflichtig sein, damit Du bei genau Null Euro Steuer aus diesem Vorgang landest. Alles weitere wäre eine ungerechtfertigte Doppelbegünstigung. Vielen betroffenen Unternehmen bleibt nur noch Hartz-4 und daraus sollen sie dann auch noch die restlichen 30% der Fixkosten zahlen. Warum das so sein muss und wie das gehen soll, konnte mir bisher noch keiner erklären. Ebensowenig, warum die Banken die Kfw-Darlehen verweigern dürfen und die Not mit Dispozinsen ausnutzen dürfen. Das ist das eigentliche Problem.
  6. Ich kenne das gut, nur leider ist es so, dass meine Frau bis vor Kurzem noch einen wohlhabenden Gatten ihr eigen nannte und jetzt nur noch einen wohlwollenden. (Bald nicht mal mehr einen Wohlriechenden wenn's so weitergeht.)
  7. Da bin ich ganz bei Dir. Auch ich habe mein Haupt schon mehrfach ehrfürchtig in Richtung Holstenstraße gebeugt und einen gönnerhaften kleinen Applaus gespendet.
  8. Faszinierender Fund: Prähistorischer Politiker ausgegraben.
  9. Hach ja, so eine Krise hat immer auch ihr Gutes. Nur halt nich für jeden.. Jens Spahn – Arbeitgeber seines Ehemanns verkaufte Masken an Bundesgesundheitsministerium | Politik (fr.de) "ich wiederhole: mein Ehrenwort."
  10. Hmm, -mit dem Rauchen aufgehört, -Alkoholkonsum verdoppelt, -Sportpensum erhöht, -trotzdem fünf Kilo zugenommen dafür kann ich jetzt deutlich besser kochen und mir selbst die Haare schneiden.. auf gar keinen Fall...
  11. Interessant ist doch nicht die Zahl der Raser, sondern die der Verkehrstoten. Und es ist auch egal, ob ein Raser in km/h oder in mph zu schnell fährt. Gemessene Inzidenz ist damit nur eine willkürliche Skala, um Maßnahmen irgendwie vorhersehbarer zu machen. Wenn ich jetzt also durch mehr Tests mehr an Wahrheit herausfinde, ist das nur umso erschreckender, um wieviel (bisher unerkannt) virulenter das Geschehen wirklich ist. Wurde doch oben schon von deutlich fachkundigerer Stelle erklärt, dass das tatsächliche Geschehen aus der Zahl der Todesfälle und der Mortalität am besten abgeleitet werden kann. Bringt doch nix, die Brisanz mit angeblich zu viel Tests wegdiskutieren zu wollen. Mit weniger Obduktionen sinkt die Zahl der Morde auch ganz drastisch.
  12. Durch Geschlechtsverkehr jedenfalls nicht. Soviel ist schonmal sicher..
  13. Ein Phänomen lautet ja auch, dass unsere "Best-Ager" immer genau das wählen, was sie schon ihr leben lang gewählt haben, denn damit hat es bisher noch immer eine Rentenerhöhung gegeben. Nun tötet aber das Virus genau umgekehrt proportional zum Wachstum der größten Wählergruppe. Meine persönliche Verschwörungstheorie lautet daher, dass die Impfstoffpriorisierung genau an den den Ergebnissen der Sonntagsfrage ansetzt. Ich versteh dann nur nicht, warum die Impfung der "Wahlgegner" mit einem tödlichen Impfstoff dann vor dem Wahlsieg ausgesetzt wurde. Vieleicht nur, damit aus dem erstmaligen Ausbleiben einer Rentenerhöhung nicht gleich noch eine Rentenkürzung wird?
  14. Steuermann

    SWR 3 sucht Dich?

    Ich kannte mal einen, der konnte noch nicht mal richtig "Ich bin ein Berliner" sagen.. Jetzt fällt mir gerade auf, den anderen Satz da.. den kann ich noch nicht mal schreiben..
  15. Man sieht zumindest, dass es auch damals schon tagesaktuelle Statistiken gab. Nur musste man zum Rathaus gehen, um sie zu lesen. Vermutlich ist die Schilderung schon das seinerzeit maximal Zulässige an Gefühlsregung. Alles darüber hinaus wäre wohl als Hysterie behandelt worden. Soweit ich weiß, hatten die damals ziemlich lange überhaupt keine Ahnung von den Ursachen der Epidemie. Unsereins hatte wenigstens ziemlich schnell Gewissheit über Übertragungswege und Gegenmaßnahmen.
  16. Das Beispiel aus den 1890er Jahren hab ich glaub ich schon mal gebracht, oder? Die Beschreibung "Ein paar wären krank geworden, der ein oder andere gestorben" triffts nicht so ganz. Ich hab da mal so nen Brief ausgegraben, den ein Hamburger im Cholera-Ausbruch an meinen Ururgroßvater geschrieben hat. Wir haben das mal übersetzen lassen. Ist zumindest zeitgeschichtlich und vom damaligen Umgang damit ganz interessant. Die Übersetzung lautet: Hamburg 27. Sept. 1892 Mein lieber Herr Hoffmann. Ja, es war garnicht sehr schön hier in unserem schönen Hamburg. Ich hätte Ihnen schon lange einmal geschrieben, aber ich fürchtete, Sie hielten mich für cho- leraverdächtig, und bekämen deshalb einen Schrecken durch meinen Brief. Mir geht es aber unberufen ganz gut. Grevering hat mir gestern geschrieben, er wolle mich verklagen, worauf ich ihm geantwortet habe, er möge es nur thun, die Folgen für ihn würden aber sehr unangenehm sein. Der Schuft ist gerade so blödsinnig wie der Magistrat von Theterow i./ Meckl. Mit einem solchen Burschen processirt man doch nicht, den übergibt man einfach der Staatsanwaltschaft. Mein Schwiegervater (einen Schwiegervater habe ich, aber keine Braut) sagt, G. sei sicher vor der Cholera, denn er sei ein Schweine- hund, und Hunde bekämen die Krankheit nicht. Lassen wir den Lumpen laufen, er stirbt doch in Kurzem an Delirium tremens. Altona ist jetzt seuchenfrei erklärt, und dabei ster- ben dort verhältnismäßig mehr Leute, als hier. Die Statistik ist großartig, sie erzählt von etwa 7000 Cho- leratodten, dabei sind nach den Friedhofsregistern mindestens 12000 Menschen an dieser Krankheit ge- storben. Ende August & Anfang September war es geradezu grauenhaft, jeden Tag fast 1000 Todte, die in dem früheren Excercierschuppen vor dem Holstenthor zu 4 und 5 übereinander der Beerdigung harrten. Sie wurden in großen Mobilienwagen, die 50 – 60 Leichen enthielten, in unbehobelten, eichen, unbemalten Nasenquetschern[1], manchmal auch bloss in Laken ein- gehüllt, nach Ohlsdorf spedirt, wo eine ganze Armee mit Grab graben beschäftigt war. Die Krankenwagen & Droschken, die der Staat angekauft hatte, und aus denen alles Zeug herausgerissen war, fuhren mit ... Pferden bespannt, und mit 2 Krankenträgern be- setzt, überall umher, und sammelten die Kranken ein, die natürlich schon größtentheils auf dem Weg nach dem Krankenhause starben. In vielen Fällen haben die Leute selbst Schuld an ihrem Tode gehabt. Ein mir bekannter Wirth, Pinge (?) bekam am 9. Sept. Morgens 4 Uhr einen starken Anfall. Um 6 öffnete er seine Hausthür, um die Gesundheitscommission, die in seiner Kegelbahn tagte, herein zu lassen. Um 9 lag er zu Bett, allein seine Frau hatte noch keinen Arzt holen lassen, weil es solch Aufsehen erregen würde, wie sie sagte. Um 11 war der Arzt schon dreimal dagewesen, es war ihm auch gelungen, P. zum Schwitzen zu bringen, da er indessen unglücklicher Weise das Bett voll gemacht hatte, so mußte er umgebettet werden, er konnte nicht wieder warm werden und war in 3 Stunden todt. – Ein Maler, Ande.... bekam Sonnabend Abend einen Anfall im Bett. Statt dies seinem Logisgeber zu sagen, warf er am Sonntag Morgen die beschmutzte Betteinlage unter die Bettstelle, ging aus, trank 7 Glas Bier auf nüchternen Magen und war in 2 Stunden eine Leiche. Daß auch allerlei drollige Geschichten passieren, ist selbstverständlich. Ich will Ihnen nur zwei er- zählen, die thatsächlich wahr sind. Am Sonntag vor 8 Tagen ging das Mädchen eines auf der Uhlenhorst wohnenden Kaufmanns mit ihrem so gen. Bräutigam aus. Da jetzt keine Tanzmusik ist, so gingen sie in ein Concert & tranken viel Bier, zu viel Bier. Am andern Morgen sieht die Frau des Kaufmanns, daß das Mädchen sich am Handstein übergibt & meint natürlich, daß das Mädchen cholerakrank sei. Sie telephoniert deshalb an ihren Mann nach dessen Comptoir[2] in der Stadt, er möge den Haus- knecht sofort zum Arzt schicken. Dem Mann paßte dies indessen nicht, er schickt lieber gleich einen Krankenwagen. Als dieser ankommt, glaubt die Frau, ihr Mann sei krank geworden, und fällt in Ohnmacht. Das Dienstmädchen, dem außer einem Mordskater nichts fehlt, schickt die Kranken- träger zu ihrer Madame, und da diese ohn- mächtig gefunden wird, halten die Träger sie für krank, und packen sie in den Wagen. Als der Herr Nachmittags zu Hause kommt, wundert er sich, das Dienstmädchen springlebendig zu finden und bekommt einen Heidenschreck, als er hört, seine Frau sei abgeholt worden. Nach 5 Stunden Um- herlaufens gelang es ihm endlich, sie gesund wieder zu kriegen. – Ein Leichenfuhrmann fuhr Sonnabend mit seinem Mobilienwagen von St. Georg mit 7 Leichen nach dem Holstenthor, um hier den Wagen voll machen zu lassen. Dort ange- kommen, spannt er seine Pferde aus, um sie zu füttern. Er kommt nach einiger Zeit wieder, inzwischen ist der Wagen gefüllt, er fährt ab, als er aber in Ohledorf ankommt, seine Papiere ab- geliefert hat, und der Wagen geöffnet wird, ist nicht eine einzige Leiche darin. Der Fuhrmann hatte seine Pferde vor einen verkehrten Wagen gespannt, und mußte deshalb den langen Weg noch einmal machen. Ich könnte Ihnen noch ein Dutzend solcher Ge- schichten erzählen, will es aber für heute damit bewenden lassen. Ich hoffe, daß Sie sich wohl fühlen, ich bald Ihre Verlobungsanzeige bekomme, und Sie überhaupt recht bald von sich hören lassen. Freundsch. Gruß sendet Ihr C. E. [1] Sarg mit flachem Deckel [2] Handelskontor, Büro
  17. Gib das mal bitte an die entscheidenden Stellen weiter. Was bei den Masken verprasst wurde, muss nun bei den Impfstoffen wieder eingespart werden. Nicht so geil: Der Norden holt grad richtig auf bei den Neuinfektionen. Hab gedacht, auf den Dörfern wär's sicherer, aber anscheinend bringen die Berufstätigen das aus der Stadt mit nach Hause..
  18. Nicht dass ich das behauptet hätte, aber ich nehme mir heraus, manche Menschen auch dann noch für Arschlöcher zu halten, obwohl sie aus Bayern kommen.
  19. Was denn? Der Gedankengang, dass ein Politiker mit deutlichen Selbstdarsteller-Allüren sich auch an Ergebnissen messen lassen muss? Meinst Du wirklich? Daraus schließt Du auf Vorurteile meinerseits gegenüber Bayern? Zu Unrecht möcht ich meinen..
  20. Leute, es ist im Moment fast egal, wen man zuerst Scheiße findet. Ich zum Beispiel würde gerne geimpft werden und wohne im schlauen Schleswig-Holstein.. Da wo es erst zu wenig Impfstoff gab und jetzt jede Menge davon weggeschmissen wird. Selbst meine kühnsten Erwartungen an mögliche Fehlleistungen sind weit übertroffen worden. Man hat ein bisschen den Eindruck, es würde regiert, als ob es um den Abstand von Fahrradständern oder die Farbe neuer Reisepässe ginge. Dass hier der ein oder andere Tod vermieden werden könnte, ist vieleicht noch nicht überall durchgedrungen.
  21. hach, wenn's nur immer so einfach wär. Ich persönlich mag die CSU und Monarchen nicht. Weißwürscht und Krachledern ist nich mein Fall, kann ich aber tolerieren. Der Rest von Bayern is bestimmt super. Aber mit Leuten, die Bayern nicht mögen, würd ich auch nich diskutieren. Was soll dabei schon rauskommen... Beim Beleidigtsein noch herablassend zu reagieren, muss man aber auch erstmal hinbekommen.
  22. Nach "Kruzifix" und "Grenzen dicht" hab ich schon früher mit einem "versenkt" gerechnet.
  23. Ein jeder Mensch schafft sich seine Hölle selbst. Ihr werdet schon euren Weg finden. Mecklenburg hat uns vorgemacht, dass auch innerdeutsche Grenzschließungen kein Tabu mehr sein müssen und dass Kreuze in Klassenzimmern das Lüften nicht ersetzen können, darf auch als erwiesen angesehen werden. Ich bleibe dabei: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen, nicht an ihren Worten..
  24. und das ist dann dieser "Macht-das-doch-nicht-schlecht"- oder auch "Besser-als-erwartet"-Effekt. Dass Bayern dabei mit 465.000 Infektionen und 13.000 Toten nur knapp von NRW überholt worden ist, fällt da gar nicht mehr auf. Hauptsache das Haar sitzt.. Bei Worten, die ähnlich klingen wie "schnell und unbürokratisch" ist Vorsicht angesagt.
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