leuchtfeuer

Doch klar! Super Sache dieses ! Große Laola! Super Idee !

Schönes Startvideo. Hat wirklich Spass gemacht, Dank´ an alle die dabei waren. Auf eine gute und verlustarme Saison! Grüße Der Moritz

hups

hups

möglichst günstig. Mit Kopf aber gern ohne Kolben oder geklemmt. Kommt eh neu. Keine Übergrößen Gruß Der Moritz

...und sollte einer der verehrten Leser noch ´nen 177er Pollini nebst Kopf übrig haben, dann wär das auch ganz toll...wäre ja möglich.

...wenn da nur ein PX Motor reinpassen täte, würde ich ja sofort zuschlagen

Ahoi Folks, danke für die nette Tour am Sonntag an alle die dabei waren. Hab mir dann heut mal ne Regenhose gekauft... Bin morgen auf jeden Fall dabei. @Stefan: Magst Du bitte an den Vergaser denken, wenn Du kommst. Thx. Grüße Moritz

heiho heiho....so solls sein. Heute privates Anrollern gemacht. Ein Kick und da issie wieder. Ist es nicht herrlich?

Dabei....verschnupft aber dabei...juhu!

Cool Leute! Da freu´ ich mich. Bis zum 8. Moritz

Lust schon! Aber Schicht. Also, wenn Ihr Euch bei Gelegenheit dazu überwinden könnt die die Sache eine Woche springen zu lassen wär ich gern wieder dabei.... Grüße an Aale Moritz

Ahoi Folks, schön dass es hier weiter geht! Bräuchte Rat und Inspiration für folgende Tour (ggf. auch gern Anlaufstellen zum Schlafen, Zelten oder im Heu schlafen): Nachdem die Griechenlandtour ein toller Erfolg war soll es 2012 wieder losgehen. Eine Reise 2011 fällt aus beruflichen Gründen leider weg. Gestartet wird wieder in Bremen. Das Ziel ist, mehr oder weniger, wieder Griechenland, aber über eine andere Route. Bremen - Leipzig - Tschechische Republik - Slowakei - Ungarn - Rumänien - Odessa (Ukraine) - Instanbul (Türkei - per Fähre ab Odessa) - Athen (Griechenland, per Fähre ab Istanbul) - Peleponnes - Venedig (Italien - per Fähre ab Peleponnes) - Salzburg (Österreich) - Tschechische Republik - ...und üner Leipzig wieder Heim. Reisezeit ca 2 Monate Insgesamt ca. 10500 Straßenkilometer. Brainstorming erwünscht! Grüße an alle Italienfahrer Moritz und Jana

Ahoi Folks, schaffe es seit geraumer Zeit leider nicht zum Stammtisch aldiweil ich in Wechselschicht feststecke und an unserem Dienstag IMMER Spätschicht hab. Stelle hiermit den Antrag den Termin einmal "springen" zu lassen falls das dann nicht bedeutet das ne andere arme Sau nicht mehr kommen kann Grüße an Aale Moritz

Spähätschicht......grr..... Und da sich sonst keiner angesprochen fühlt: Lieber Gordon ich weiss wie das ist!!! nochmal grrr.....

Jo, ich bin da. Geld dabei. Was mit Gordon? Mal wieder quatschen!

Ahoi, hätt gern den PK Tacho.

Ahoi Folks Hey Michi, bestell mal 3 Tischchen aldiweil wir bestimmt mit von der Partie sind. Grüße

Ach so... wer noch was zum Lustmachen sucht schaut mal hier: http://www.germanscooterforum.de/Gruse_f8/Janas_Moritz_kleiner_Reisethread_t201632.html Grüße

Ahoi Folks, also wers bis Griechenland schafft checkt auf jeden Fall bei Jannis in Katakolo ein! Billig und gut! Kontakt: 2621 041 076 griechische Nummer. Landesvorwahl selber raussuchen. Grüße Moritz

Ahoi Folks. Jana und ich wollen im nächsten Jahr auch auf jeden Fall wieder los. Hohe Tatra höhrt sich extrem cremig an, aber genaues weiß man noch nicht weil Zeit und Geld bis dahin schlecht abzuschätzen sind. Auf jeden Fall haben wir super Adressen für Unterkunft in Pilsen, Salzburg und Griechenland/Peleponnes. Je nachdem halt... Vorschlag: Falls es Richtung Süden geht könnte man sich ja auch auf halber Strecke mit den Freiburgern zusammentun....? D.h... wenn Du ne 135er mit zweien druff mitnehen willst Grüße Moritz

Ahoi Folks, wir sind wieder zu Hause, es regnet und es ist kalt... . Gegen circa 21:00 Uhr sind wir gestern Abend in Bremen eingetroffen. Zuvor waren wir noch im Zauberkessel (ein mittelalterliches Restaurant in Walsrode), haben einen Mede getrunken, Vegan gespeist, uns am Ofen aufgewärmt, mit der Hausherrin geplaudert und sind dann irgendwann aufgebrochen um die letzten 70 km Heimweg in Angriff zu nehmen. Den ganzen Tag über war es trocken, aber die letzten Kilometer hat es natürlich die gesamte Zeit geregnet.... Zu Hause angekommen erwarteten uns herzlich unsere Wg-Mitbewohner, wir haben ein bißchen von der Reise erzählt und sind wenig später in die Heia geschlüpft, um ertsmal ganz viel zu schlafen... Heute Morgen nach dem Aufwachen kommt es einem schon komisch vor nicht die nächste Route zu planen und den ganzen Tag einfach nur an einem Ort zu sein und nichts Besonderes vorzuhaben. Außerdem scheint es uns so, als wären wir viiiel länger weg gewesen... Die kommenden Tage werden vermutlich dazu dienen sich erstmal wieder einzuleben und in Ruhe anzukommen, bevor der Alltag einen wieder einholt. Die Reise war ein voller Erfolg und einfach traumhaft schön...Wir können, nach wie vor jedem raten sich auch einmal auf solch eine Reise zu begeben. Zugegeben benötigt man wirklich Zeit was die Vorbereitung der Reise und natürlich die Reise selbst betrifft. Aber es lohnt sich. Wir haben ungefähr 4600 km zurückgelegt und dabei zweimal die Alpen überquert. Wir haben von Regen bis zu glühender Hitze jedes Wetter mitgemacht und viele, viele nette Menschen getroffen. Europa ist wirklich schön. Es ist immer eine Reise wert. Die Vespa hat uns geholfen die Dinge hautnah zu erleben. Wir haben den Wandel der Landschaften und den in der Mentalität der Menschen erfahren. Nachmachen unbedingt erwünscht. Wir planen in unseren Träumen schon die nächste Reise. Nur über das Ziel sind wir uns noch nicht völlig klar. Das Material, soviel haben wir bewiesen, macht wirklich fast alles mit und nur die Länge des Urlaubs schränkt die Möglichkeiten ein. Wir hoffen wir konnten Euch ein bischen unterhalten und Lust darauf machen verrückte Dinge zu tun. Unser Dank gilt allen, die uns auf dieser Fahrt unterstützt haben. Steff und Jule in Frankfurt, Jörg und Familie am Rande des Schwarzwalds, Ari in Zürich, Tatjana uns Stavros im sonnigen Griechenland und Christian in Leipzig. Den Vespafreunden hier in Bremen die mit Rat und Teilen nie sparsam sind und denen die sich die Zeit genommen haben uns hier im Thread zu begeleiten. Viele Grüße Moritz und jana

Ahoi Folks, da sind wir mal wieder! Leider neigt sich unsere Reise ihrem Ende entgegen. Inzwischen sind wir in Leipzig angekommen und bei einem alten Freund untergeschlüpft. Die Fahrt von Salzburg nach Pilsen verlief gut, war aber seeehrt kalt. Unsere Ausrüstung ist temperaturmäßig an ihrem Limit angelangt könnte man sagen. Glücklicherweise ging es bis Pilsen hauptsächlich bergab und wir konnten schnell viel Strecke machen. Früh in Pilsen angekommen fanden wir auch rasch eine bildhübsche Unterkunft für extrakleines Geld. Dazu wurde ein "Oppulent Frühstück" versprochen UND tatsächlich geliefert. Wieder mal ein Glückstreffer, den wir nur weiter empfehlen können. Überhaupt haben wir auf der Reise einige Übernachtungsmöglichkeiten aufgetan, die immer einen weiteren Besuch wert sind und deren Kontaktdaten wir bei Bedarf gerne weitergeben. Pilsen hat uns sehr überrascht, wie überhaupt die ganze Tschechische Republik. Daher haben wir schnell entschieden zwei Nächte, antatt wie geplant nur eine Nacht, zu bleiben. Die Stadt ist wirklich sehenswert, Biertrinker kommen voll auf ihre Kosten (0,5 l köstliches Pilsener Urquell für nur 31 Kc,also umgerechnet 1,20 Euro)außerdem gibt es kulturell sowie historisch eine Menge zu sehen und die Preise für besichtigungen, Essen gehen etc. sind auch für den kleinen Geldbeutel mehr als erschwinglich. Unsere Unterkunft war so piksauber, dass wir uns nicht getraut haben mit Schuhen hinein zu gehen. Des Weiteren haben wir nur äusserst höfliche und zuvorkommende Menschen getroffen. Einen herrlichen Böhmischen Akzent gibts bei deutschen Gesprächen, die fast überall möglich sind, kostenlos dazu. Was will man mehr? Natürlich haben wir unser Bestes getan und auf schnellstem Wege auch ein paar tschechische Vokabeln studiert (dafür haben wir uns extra ein deutsch-tschechisches Dictionary gekauft)und dann fleissig ausprobiert. Die Sprache ist unglaublich interessant, aber auch sehr schwer... Ansonsten haben wir es uns wieder einmal tüchtig gut gehen lassen, Stadt und Menschen beobachtet und sind dann schließlich doch nach Leipzig aufgebrochen... Die tschechischen Strassen bestechen durch ewige aber untrassierte Geraden über hügelige Landschaft. Bergauf die Pest aber der DR zieht bei den meisten Steigungen tapfer die 70 durch. Bergab verläuft die Fahrt dann ziemlich rasant. Geschwindigkeitsrekord der Tour gebrochen. Liegt jetzt bei 94km/h nach Navi (Tacho sowas um die 110). Bei der Tourplanung ist uns leider irgendwie entgangen, dass zwischen Pilsen und Leipzig so ein bisschen Erzgebirge liegt, dass dann mit eher unkonventioneller Routenführung und einer scheisskälte überraschte und überwunden werden musste. Morgen früh gehts dann Heim in die Hansestadt. Abschlussbericht folgt... Viele Grüße und bis die Tage Moritz und Jana Das letzt Mahl in Grichenland. Vor der Schlacht. ... und nach der Schlacht Aufsatteln in Katakalo...sooo traurig.... Ein letztes Eis in der Stammeisdiele... Rast vor Patras. Warten auf die Fähre. Die ging erst um 23:59 und wir waren Stunden zu früh, weil der Ticketschalter sont schon geschlossen gewesen wäre. ...einmal nach Venedig Herr Kapitän. Der Rasende Ralf. Ukraine-Rumänien-Türkei-Griechenland-und zurück...nicht schlecht. RESPEKT! Das Sonnendeck der "Europa Palace" - Minoan Lines. Dreckskahn! Never ride Minoan Lines! Einlaufen in Venedig. Eine Serie ohne Worte. Einfach ziemlich cool. Ausschiffen in Venedig. Der Enduroclub Das Vepsapaar us der Schwiez und Ihr Mopped... Vendig von innen... ...Venedig... ...und wieder Venedig. Alpenstrasse auf dem Weg nach Österreich Ausblick aus dem Herbergszimmer in Kötschach-Mauthen. Feine Hütte! Ausflug in die Umgebung von Kötschach-Mauthen. Nett! Bächlein queren die Fahrbahn...wo gibts denn sowas? Bächlein überall... und Berge. Berge auch überall. Aber wunderschön... Wir haben uns auf so eine superschlechte VOlksmusikveranstaltung anlässlich des Kötschach.Maunthener Käsefestes schleppen lassen. SOwas habt ihr (hoffentlich!!!) noch nicht erlebt! Abschied aus KM. Anfahrt auf das Hohetor am Großglockner vorbei. War dann gesperrt die doofe Passtrasse und wir mussten einen kleinen Umweg machen. Ist es nicht schnukelilg...? Ausblick von unserem Herbergszimmer auf der Stadtalm, hinab auf den historischen Stadtkern von Salzburg. (kein Witz!) Die Stadtalm. Kleine Herberge hoch auf einem Berg und doch mitten in Salzburg. Untergebracht in einer alten Festungsanlage. Zwei Zahlautomaten stehen sich gegenüber. Einer ist defekt. Eindeutige Anweisungen sind gefragt! Die Stadtalm von unten. Der kleine Turm in der Bildmitte. Die gute Barbara, die uns bereits bei der Anfahrt aus Salzburg telefonisch vor dem erfrieren gerettet hat. Thx. Nochmal die Stadtalm von unten. Das war mal wirklich urig. Turimodus: "An!" Weiter nach Pilsen (CZ). Das Rathaus. Pilsens schöne Innenstadt Pilsens schönes Pils Unsere traumhafte Unterkunft in Pilsen. Innenhofansicht. Erste Pause nach Pilsen auf dem Weg nach Leipzig.... Der wunderbare Christian. Hat uns in in Leipzig aufgenommen. Danke. Die Thomaskirche in Leizig. Hier hat der Bach musiziert.

Ahoi Folks, da sind wir mal wieder! Diesmal aus dem schoenen Salzburg. Im Augenblick sitzen wir fuer eine halbe Stunde in einem Waschsalon fest, da kein sauberes Stueck Kleidung mehr im Gepaeck zu finden ist. Freundlicherweise hat man hier mitgedacht und ein paar Pc´s mit internetzugang aufgestellt. Geraete anschließen kann man aber nicht, womit wir wieder auf das einstellen von neuen Bildern verzichten muessen. Wir haben auch ein paar ganz sehenswerte Fahrvideos gedreht, z.B. von der schoenen Pellepones, einer recht ruppigen Feldwegfahrt und von einer Fahrt durch ein Tal, dass dann eine Schlucht und spaeter nur noch eine Klamm wurde....enger und enger und enger...wirklich abgefahren. Wir versuchen in kuerze nochmal eine bilderstecke einzustellen. Zu unser ueberfahr moechte ich nachtragen, dass das erwaehnte paerchen auf einer PK125 unterwegs war. Zwar sind die nur von Zuerich aus gefahren, aber der Typ (Daniel, hallo, falls Du das liest, hoffe ihr seit gut angekommen!) hat die Kiste erst vor 6 Wochen gekauft, keine Ahnung von gar nichts und ist einfach mal losgefahren. Das gibt dann auch von uns einen Todesmutigpunkt. Kleiches gilt fuer den Ralf den wir auch auf der Faehre getroffen haben. Der war zwar auf ner TransAlp unterwegs, ist aber dafuer ueber Rumaenien und die Ukraine bis nach Odessa und schliesslich von Norden kommend ueber die Pelleponnes gefahren. Allein. Wieder einen Todesmutigkeitspunkt. Zu Koetschach-Mauthen im schoenen aber recht rechtslastigen Kaernten (O-Text der Bewohner): Die Herberge bietet unter anderem geleitete Tueren im Rafting, Wandern, Klettern und Canyioning , was hier Schluchting heisst, an. Echt ein Tip fuer alle Aktivurlauber. Ausserdem gibts eine riesenschaukel fuer drei Personen die mitten ueber ein ganzes Tal schwingt! kein Witz! Auf dem Weg ueber die Alpen war leider der Hochtorpass ( 2500m direkt am Grossglockner vorbei) gesperrt. Der Regen der uns zunaechst in Koetschach Mauthen festgesetzt hatte, ist im Hochgebirge als Schnee nieder gegangen und hat die Hochpaesse unpassierbar gemacht. Wir mussten uns also mit einer Reihe kleinerer Paesse (so zwischen 1300 und 1800m) zufrieden geben. Die Strecke war aber trotzdem sehr ergreifend. Vorbei an ewig neu auftauchenden, weissen Berggipfeln, scheinbar endlosen Felswaenden und dicht Bewaldeten Haengen, die immer wieder von kleinen Almen gekroent wurden. Salzburg ist der hammer und ich moechte jedem empfehlen hier einmal halt zu machen. Wir haben uns in einer Herberge namens "die Stadtalm" eingemietet. Der Name ist Programm. Mitten auf nem Berg aber mitten in der Stadt in der alten Buergerwehrfestung untergebracht, hat man hier einen unverbauten Blick ueber die gesamte Salzburger Altstadt inklusive der Hohensalzburg. Die Herberge steckt wirklich in einem alten Burgturm und ueber der Tuer steht "erbaut 1050". Das ist doch mal was. Guenstig und mit leckerem Fruehstueck ist es noch dazu. Heute schauen wir uns die Stad an und morgen geht es weiter in das schoene Pilsen auf ein Pils (Tschechei). Viele Grueße Moritz und Jana

Hallo ihr, wie gewünscht schreibe ich ein paar Zeilen über meine Situation als Sozia... Also ich kann euch versichern, dass es nichts zu klagen gibt. Eher im Gegenteil; ich genieße die Reise auf diese Weise sehr und habe einfach pure Freude daran und empfinde meinen Platz auf der Vespa sogar sehr gemütlich... Vielleicht liegt es an der Sissibar, die bei Zeiten ein bequemes Anlehnen ermöglicht, vielleicht liegt es an an meiner Größe, die eher als klein zu bezeichnen ist, so dass einfach genügend Platz für zwei Personen vorhanden ist...,ganz bestimmt aber liegt es an Moritz sicherem und gutem Fahrstil und das Vertrauen in ihn, dass er nur Strecken zustimmt, die wir nach seiner Einschätzung schaffen können. Für mich ist die Fahrt echt entspannend und ich kann wirklich nur jedem empfehlen, insofern derjenige nicht lieber selber fahren möchte, auf diese Weise einfach mal mitzufahren. Das einzige Mal wo es für mich bzw. für uns beide tatsächlich richtig anstrengend war, ist die Nacht in der wir durchgefahren sind und ich kurz vorm einschlafen stand. Das war einfach wahnsinnig anstrengend und zudem auch noch bitter bitter kalt. Und sowas sollte man, wenn möglich, versuchen zu vermeiden. Wir hatten zudem Zeitpunkt leider keine andere Wahl... Diese Situation war bislang aber wirklich die Einzige, in der ich als wir das Zielerreichten, glücklich war endlich absteigen zu können, um schlafen zu dürfen. Ansonsten ist die Fahrt so wie wir sie handhaben einfach nur genial sowie wunderschön und ich bedaure jeden Autofahrer der eingesperrt in seinem Kasten durch die Landschaft gurkt und nicht den Wind spüren kann der einem dabei um die Nase pfeift. Nun noch ein paar Worte zu unseren letzten Reisetagen. Ich entschuldige mich schonmal im vorab, dass dieser Beitrag nicht allzu lange werden wird. Wir werden uns die kommenden Tage nochmal melden und ein wenig mehr berichten. Nachdem wir zwei Nächte und einen ganzen Tag auf der Fähre verbracht haben, sind wir am 24.09. um circa zehn Uhr mit der Minoan Lines (buuuhuuuu, ganz schreckliche Fähre und kein Vergleich zur Superfast, alles viel zu teuer, keine guten Plätze für Decksleeper...)in Venedig angekommen. Die Einfahrt war natürlich wunderschön und wir hatten uns fest vorgenommen Venedig anzuschauen, was wir dann aber letztendlich doch nicht getan haben, da die Stadt randvoll mit Touristen und lärmenden Autos war und wir auch nicht so recht wussten wo wir unser Gepäck lassen sollten. Hinzu kam die unendlich große Lust , nach dem langen Aufenthalt auf der Fähre, endlich wieder fahren zu können... Ein paar tolle Sachen sind an Bord aber doch passiert, wir haben im Allgemeinen supernette Menschen getroffen und kennengelernt und unter diesen war doch tatsächlich ein Paar welches auch mit der Vespa unterwegs war (Von Zürich auf die Peleponnes). Da gab es natürlich viel zu erzählen und auszutauschen. In Venedig waren wir mit den Beiden dann noch einen Cafe trinken. Das war natürlich wirklich irre und eine sehr interessante Begegnung...Zum Mopped erzählt Moritz euch dann mehr... Von Venedig aus sind wir zunächst in ein kleines Dorf zum Pizza essen gefahren und dann schnell weiter Richtung Österreich. In Österreich angekommen dauerte die Zimmersuche nicht sehr lange. Wir sind in Kärnten, im Dörfchen Kötschach-Mauthen in einer privat oranisierten Jugendherberge gelandet. Diese Herberge ist traumhaft schön und mit 17 Euro pro Person wirklich sehr günstig. Sowohl die Jugendherberge als auch die Landschaft ist traumhaft und die Leute hier sind wahnsinnig freundlich. Mit soviel Offenheit und Gastfreundschaft hatten wir ehrlich gesagt nicht gerechnet. Nach einem Besuch auf dem Käsefestival, welches hier gerade stattfindet sind wir noch durch die Berge gefahren und waren nicht weniger beeindruckt als zuvor... So ihr, mittlerweile ist es schon recht spät und nachdem wir hier in Kötschach schon einen Tag länger geblieben sind als geplant wollen wir morgen sehr früh los, um pünktlich in Salzburg zu sein. Wir haben morgen auch wieder einen spannenden Pass vor uns...Hui, das wird aufregend. Euch allen einen gute Nacht und liebe Grüße Moritz und Jana