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Schaltzug springt andauernt raus.


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Salute.

Meine kleine Schwester hat sich vor kurzem hier ne V50 ausm Forum gekauft. Verkäufer war supper freundlich und hat den Motor mit einem Freund komplett zusammengebaut und Teile ausgetauscht. U.a. auch das Schaltkreuz sowie die Züge.

Nun ist es aber so, dass der hintere Schaltzug oben im Lenker andauernt raus springt. Sieht so aus, dass die Züge gut eingestellt sind und sich gut schalten lassen bloß dann schon nach wenigen Schaltvorgängen (ca. 10), die Schaltung egal ob hoch oder runterschalten extrem schwergängig wird. Und dann nach zwei drei mal schalten, fliegt oben wieder der Nippel raus und nichts geht mehr.

Also ich brauche mal Tipps. Marcel (aus Marl) hat mir zwar schon die Woche geholfen und ich trau mir das auch selbst zu bloß richtig wissen, woran es liegt, weiß keiner von uns. Und so ist die Vespa einfach nicht fahrtüchtig. Also ich bitte um ein paar Tipps. Danke

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...wenn die Seilzughüllen die richtige Länge haben und richtig im Gegenhalter sitzen besteht fast keine Möglichkeit für die Nippel auszuhängen. Ich würde kontrollieren, ob die Seilzughülle fest im hinteren Halter sitzt und die Abschlusskappe welche auch als Fixierung dient verbaut ist. Dann checken ob der Gegenhalter im Lenkkopf auch verschraubt ist.

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kann doch eigentlich nur noch am lager für den nippel liegen...

- ich frage mich zwar, wie man da was verbiegen soll...

- aber nachdem, was ich schon alles gesehen habe, kann ich mir die frage auch genausogut schenken...

(- hammer?

- hamma...

- schraubenzieher?

- hamma...

- WaPuZa?

- hamma...

- dann kann's ja losgeh'n... :-D )

gibt's vielleicht verschiedene gegenlager für die schaltzüge (V50N/L/R, special und PV/ET3)...?!? :haeh:

- also für die special gibt's so ein monsterteil aus kunststoff...

(dachte aber eigentlich immer, das blech würd's auch tun... :haeh: )

- wurde vielleicht das falsche verbaut...?!?

ach ja: und die züge einfach nochmal neu einziehen (verdrehungen vermeiden)...?!? :haeh:

Bearbeitet von carilian
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Wenn beide Seilzughüllenenden fest in der Halterung sitzen (ich meine bis zum Anschlag) und der Seilzug auch unter Spannung ist, kann eigentlich nichts mehr passieren. Es sei denn die Hülle ist im Eimer und lässt sich bei Krafteinfluss zusammendrücken. Kontrolliere die dann am Besten einmal komplett ob die Ummantelung irgendwo ab ist, wenn ja hilft nur austauschen.

Schuldige wenn ich frage, aber die Nippel schraubst du schon richtig fest und die lösen sich auch nicht? (ausgefranste Seilzüge?) :-D

Wenns dann immer noch nicht funzt hilft nur :-D:-D;-);-)

:puke:

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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