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Brauche bitte mal Rat vom Lackierer zum Acryllack + Härter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Mahlzeit, 

 

ich richte gerade eine 1995er Lusso, soll meine Alltagskarre werden.

Wurde mal, soweit ich das beurteilen kann, ganz vernünftig lackiert in RAL 1015. Ist ein bißchen tuntig, aber wat solls, das Blech ist gut.

 

Jetzt muss ich einige Stellen ausbessern, und habe mir den passenden Acryllack + Härter beim Fachhändler besorgt.

Entrostet habe ich schon, Grundierung (Brantho Nitro) steht bereit.

 

Die betroffenen Stellen will ich mit dem Pinsel ausbessern.

Was nehme ich hier für ein Mischungsverhältnis Lack-Härter ?

Mischungsverhältnis für die Lackierpistole ist 2:1. Passt das auch für den Pinsel ?

 

Und was passiert, wenn ich gar keinen Härter verwende. Härtet der Lack dann gar nicht aus oder dauert das nur ewig. 

 

Gut wäre , wenn die Farbe wenigstens 15 Minuten verarbeitbar bliebe. 

 

Besten Dank.

 

Gruss Matthias

 

Bearbeitet von Matt44
Geschrieben

Du solltest unbedingt das Mix-Verhältniss

einhalten. Da ist es egal ob Pinsel oder Pistole.

Ohne Härter wird das nicht aushärten.

Für Pistole wird nur mehr Verdünner 

verwendet.

Verdünner/Härter gibt es jeweils in

"lang", "mittel" und "kurz".

D.H., das angemachte  Gebinde härtet

normal, schnell (kurz) oder langsam (lang).

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    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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