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Geschrieben

Hi!

Habe nun endlich für meinen Motor alle Teile zusammen. Habe eine sehr gute Orig. Welle bekommen....keine 5000 gelaufen, sieht aus wie aus dem Laden.....

Diese möchte ich gerne umarbeiten....., aber wie.....es wird sich hier ja immer über Einlaßzeit usw ausgelassen, aber wie berechne und überprüfe ich diese?....

Kann mir mal jmd einen Literaturvorschlag, oder eine kurze Anleitung geben?

....Wenn ich, sagen wir mal, auf 65° erweitern möchte, wie mache ich das?....

Wieviel muß ich an der Welle entfernen (berechnung...oder wie messe ich das?....

In wie weit muß das Gehäuse da einbezogen werden?....Muß ich das auch verändern?.....

.....also nicht wie das mechanische geht, sondern wie berechne ich das?

Bogenlänge? oder wie?

....

Wäre nett wenn mir jmd, der das schon einmal gemacht hat, helfen würde!

mfG

Geschrieben (bearbeitet)

Also zuerst würde ich einmal ermitteln, welche Steuerzeiten du jetzt hast:

- Welle einbauen

- Kolben und Zylinder einbauen zur OT Bestimmung(entweder Umschlagsmessung oder mit einer Meßuhr und Magnetfuß)

- Jetzt brauchst du eine Gradscheibe, die kannst du dir in den Faq ausdrucken und zb auf eine alte CD klebe.

- gradscheibe auf OT ausrichten und im UZS drehen, bis der Einlaß schließt.

Müßte ca. bei 50 nach OT sein.

Nun weißt Du wo du stehst, und kannst berechnen wieviel die von der Kw wegnehmen mußt um zb auf 65° zu kommen.

Durchmesser der Kw Steuerwange ist 98mm, ergibt umfang 307mm. Durch 360 dividiert, hast du wieviel mm ein Grad ausmacht: 0.854.

Wenn du also 50° n.Ot Einlaßschluß hast, und auf 65 erweitern willst, wären das 15°x 0.854mm = 12.8mm die du wegnehmen mußt.

mfg - Rudl

Bearbeitet von PolifkaRudl
Geschrieben (bearbeitet)

- gradscheibe auf OT ausrichten und im UZS drehen, bis der Einlaß schließt.

Müßte ca. bei 50 nach OT sein....

Wie meinst du das?.....bis die Kurbelwelle den Gehäuseeinlaß komplett schließt?

Oder soll ich im Zylinder schauen? .....

....

Das mit den 65 Grad war ja nur ein Beispiel, woher weiß ich denn, was für meinen Zylinder (Malossi 210) das Beste ist?......Wie spielt denn da der Einlaß mit rein....

.....

MfG

Bearbeitet von Sprint_Cruiser
Geschrieben
Wie meinst du das?.....bis die Kurbelwelle den Gehäuseeinlaß komplett schließt?
So hab ichs gemeint.
Das mit den 65 Grad war ja nur ein Beispiel, woher weiß ich denn, was für meinen Zylinder (Malossi 210) das Beste ist?......Wie spielt denn da der Einlaß mit rein....

Das hängt davon ab, in welchem drehzahlbereich du die Zylinderfüllung(=Drehmoment) optimieren willst.

Generell gilt: kurze EinlaßSteuerzeit nach OT: gute Füllung bei niedrigen Touren

Lange Steuerzeit nach OT: Gute Füllung bei hoher Drehzahl.

Allerdings verhält es sich so, daß Du mit einer kurzen Steuerzeit nach OT (z.b. 55°) oben rum mehr verlierst als du unten gewinnst. Ist also immer ein Kompromiß.

Eine Mazzuchelli RW hat zb 70° nach OT, oder besser gesagt sollte haben. Wenn man verschiedene Topics verfolgt gibts hier nämlich Toleranzen.

Ich fahre den 210er mit Langhub und Si24 mit einer Steuerzeit von 130°vOT/70° nach OT. Die Erweiterung von 110°vOt auf 130 hat bei mir nochmal einiges an power gebracht, ohne gravierende Nachteile in anderen Bereichen - Das gelingt nur selten. Allerdings hab ich die +20°vor OT nicht über die KW geholt, sondern an der Drehschieberdichtfläche - das hat den positiven Zusatzeffekt von mehr Einlaßquerschnitt.

mfg - Rudl

Geschrieben

Ich möchte den 210 mit 57mm Hub fahren....Auspuff ist RZ Mark One.....Vergaser Ovaler 24SI.....

Wie sieht es nun mit den Zeiten aus....hat jmd einen Vorschlag?......

.....Die Karre sollte nicht nur Drehzahlorgien liefern, sondern angenehm fahrbar sein....fahre viel mit Sozius...

Was wäre ein gute Kompromiß?

MfG

Geschrieben

Ich fahr viel mit Sozia ->is zwar leichter als ein Sozius :-D , gibt aber keinerlei Probleme mit Fahrbarkeit. Meine dreht ca. 8000, dann ist Schluß weil ich Kodi fahre.

Kann im vierten ab 30 km/h problemlos auf Topspeed beschleinigen - obwohl brauchen tu ich das nicht, ist mir zu untertourig. Wollte nur rausfinden wie weit runter sie den vierten noch packt.

mfg - Rudl

Geschrieben

.....genau das meinte ich......Mein Sozius ist auch eine Sozia.....und ich will das Ding nicht nur für Vollgasfahrten und Drehzahlorgien sondern auch zum gemütlichen Cruisen ohne extremen Spritverbrauch.

.....

Also werde ich wohl doch mal die 65°-68° anvisieren.....und dann mal sehen wie das so läuft...

.....also vorher wuchten lassen! NO Vibes, please!!!! Das hatten wir ja schon!

Schon einmal besten Dank für die Zahlreichen TIPS!

MfG

Geschrieben

bei meiner welle warens c a15mm die ich weggeschnitten hab und ich hab so ca 67°

kann man aber net übernehmen, nur mit messen gehts!

geht unten grad so (M210), zu zweien ist einen original PX(alleine) untenrum etwas besser, bergauf hab ich das nachsehen, es sei denn ich jag die gänge hoch.

oben rum hui und vorbei :-D ach ja scorpion puffi leicht ovaler 24si, keine fusdichtung keine kopfdichtung gravie 1.1 kpf mit 1,5mm quetsche, 18,9PS

mfg, roland

Geschrieben (bearbeitet)

Hi!

So Habe nun mal gemessen.....da kommt was merkwürdiges raus....oder kann das so sein.

Also Malossi 210 mit original Kurbelwelle, Gehäuse Rally 180 mit leider schon erweitertem Einlaß. Ich komme auf 44-45° ohne die KW bearbeitet zu haben.

Habe jetzt einige Male nachgemessen. Immer wieder 44-45°, kann das sein?

Was hatte ich denn dann vorher mit der Rennwelle?

Oder baue ich da jetzt Bockmist?.....Noch ein Problem, oder ist das Normal, daß ich , wenn der Kolben auf OT steht, schon den hinteren Teil der KW, durch den Einlaß sehe?

Fragen über Fragen.....

MfG

Bearbeitet von Sprint_Cruiser
Geschrieben (bearbeitet)

Also habe nochmal alles durchgemessen (mit original KW).....hatte mich wohl mit dem UZS vertan :uargh: .....nennen wir das Teil mal Motordrehrichtung. Habe also OT ermittelt, dann ermittelt, wann der Einlaß schließt (in Motordrehrichtung), das wäre bei ca 44°. Kann es sein, daß der Rally180 Motor, da ganz anders konzipiert ist?..... Wenn der Kolben bei OT steht, kann man schon ca 3-4mm der Kurbelwelle sehen, ist das immer so? ...Ist der Einlaß bei diesem Motor vielleicht um 4-5 mm versetzt? HILFE!!!!

.....so nun aber mal genug für heute.....

:-D

Bearbeitet von Sprint_Cruiser

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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