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PK 50 xl leistung


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hallo habe ein problem, ich ahbe mir vor 4 wochen eine PK50 xl gekauft aber sie läuft nicht richtig ich versuche mal das problem zu beschreiben.

als ich die vespa geholt habe bin ich 2 kilometer gefahren da lief sie auch ganz normal dann fing es an das die leistung nachgelassen hat und ich vom 4 in denn 1 gang geschalten habe sonst wäre sie ausgegeangen,eine min. später hat der motor wieder hochgedreht bin zwei meter gefahren und wieder das gleiche spiel das ganze spiel ging dann 6-7 mal und plötzlich ist sie gelaufen, das ganze ist mir in denn daufaufolgenden tagen immer wieder passiert, habe dann zvergaser gerreinigt düsen und filter, danach ist sie auf flacher ebene gelaufen, nur wenn ich berg aufgefahren bin ist sie wieder ausgegeangen, habe dann vorgesetern nochmal vergaser und tank geputzt war aber eigentlich alles sauber, und jetzt geht garnichtsmehr, im standgas tuckert sie etwas vor sich hin geht dann aber auch irgendwann aus, und wenn ich gas gebe dreht sie kurz hoch geht dann aber auch wieder runter was könnte das sein bitte helft mir ich raste bald noch aus :thumbsdown:

also habe wie gesagt habe am vergaser düsen und filter geputzt im tank auch komplet auseinander genommen

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mh ok ist das schwer denn zu wechseln ? kenne mich noch nicht wirklich aus mit vespas mach halt so learning by doing , habe auch noch nie was vom pick up gehört ist der teuer ? und wie kann ich die zündung einstellen ?fragen über fragen

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Zündung einstellen siehe Signatur.

Pickup wechseln ist nicht so schwer, wenn man löten kann. Ist ein kleines schwarzes Kästchen auf der Zündgrundplatte und kostet irgendwas um die 15 Euro, wenn ich das richtig im Kopf habe. Brauchst aber noch einen Polradabzieher dazu, der kostet auch noch mal 15 Euro (den braucht man aber sowieso ab und zu und sollte in keiner Selbstschrauberwerkstatt fehlen).

Pickup-Wechsel in Kurzfassung: Motorklappe auf, Polradabdeckung weg (5 Schrauben, wenn noch alle da sind), Polrad festhalten und die Mutter SW19 am Polrad lösen (gibt auch ein Polradhaltewerkzeug, kostet auch noch mal nen Zehner; sehr hilfreich, aber nicht zwingend notwendig, geht auch mit einem dicken Schraubenzieher), dann Polrad mit dem Abzieher lösen. Kabel zum Pickup ablöten und Schraube lösen. Neuen Pickup draufschrauben und Kabel an der selben Stelle wieder dran löten. Polrad wieder drauf und ordentlich mit Schmackes festschrauben (45-50 Nm, falls du einen drehmomentschlüssel hast. Evtl. neue Zahnscheibe unter die Polradmutter. Dann Polradabdeckung wieder drauf, Motordeckel drauf, Helm auf und Probefahren.

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also habe an pick ab bestellt, mitlweile springt sie immer seltener an und wenn dann kann ich 2 min fahren und sie gehts wieder aus und springt dann erstmal ne weile nichtmehr an, sind das immer noch zeichen für an kapputen pick up ich hoffe so will jetzt endlich fahren gehen :) :thumbsdown:

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will noch kurz hinzufügen das ich letze woche nen 75 satz draufgemacht habe und sie ist ne woche gelaufen aber jetzt hat sie wieder das problem könnte so langsam heulen den auspuf prüfe ich mal bin gerade leider auf montage hoffe komme am fr. dazu für weiters mitdenken bin ich sehr dankbar

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vl is der zyli leicht angerieben oder das gemisch past nicht , mischt du selber oder das fertige von der tanke wenn du das von der tanke nimmst hör auf damit weil die tun irgend ein billig öl rein und meistens ist das misch verhältnis zu wenig

gruss bata

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was bedeutet angerieben ? habe noch zwei andere zylinder eingebaut gehabt die noch gut aussahen auch überall das gleiche problem, mische selber versuch da auch immer genau zu sein

morgen mach ich mal denn auspuff weg, und schau nach hoffe ich finde hier ne anleitung dafür

na sehe gerade das man denn woll eher nicht reinigt dann werde ich mal nen alten von nem kumpel hollen und es mit dem versuchen drückt mir die daumen

Bearbeitet von malcolmx
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    • Hallo, Vespa Sprint V. Motor vor 8 Jahren und max. 1000km überholen lassen. Gestern das entdeckt (Öl hinter Polrad). Suchfunktion benutzt und so verstanden und paar Fragen: -Simmerring Lima. -Kann von außen getauscht werden -Zwei Schrauben rein und raus -Neuen Siri ??was spezielles e10 resistent?? -einfetten?? Mit Getriebeöl oder Lagerfett?? -Mit passender Nuss vorsichtig reinkloppen bis Plan?!   Noch was zu beachten?   Danke, Rainer 
    • Ach noch was... Ich habe hier noch einige Wellen, die wirklich gut sind und auch noch ganz neue Exoten, die ich gerne auf den Markt bringe... ggf. kann man ja über anderen Pleuels oder so mit mir reden.. Ich habe hier u.a.: Eine brandneue, nie eingebaute Casa Welle - 64mm mit 135mm Primatist Pleul und Wolfram - war geplant für die EGIG 407 auf Casa Basis - ggf. nun interessant um einen Egig oder BFA 306 mit dem "Sledge Hammer" Case zu bauen - die Welle hat über 1000Euro gekostet und liegt hier nur rum... Verschiedene 60mm und 61mm Wellen mit verschiedenen Pleuel von 110 - 115mm Wer Interesse hat - gerne eine PM...
    • Ich schmeiß mich weg    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-rahmen-ca-1950/2789626873-306-4565?utm_source=mail&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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