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VNA/VNB Repro-Tacho für schmales Geld


z3ros3b

Empfohlene Beiträge

moin moin,

habe hier nen oldie-tacho, der keinen mucks macht. modell ist mir leider nicht bekannt,

man sagte mir allerdings, dass es ein GS oder T4 tacho sein könnte - dafür ist er meiner

meinung nach allerdings etwas zu schmal - spezialisten vor. passt auf jedenfall von der

form her perfekt in eine motovespa 125L. MPH-skala

habe ich so gekauft (als alter lagerbestand) - funktioniert aber wie gesagt nicht - traue mir persönlich auch nicht

die rep. eines tachos zu, daher abzugeben. auf der rückseite steht irgendwas mit 1-65. zustand tadellos (bis auf die fehlende funktion!)

vorne auf dem glas sind noch reste eines aufklebers.

meins, standort 75031, preis vhb - falls wirklich t4-tauglich und kein massenprodukt - 90,-

ääähh,..............

lambretta, garelli capri, .......................??

hersteller CEV

90? = zu teuer.

sorry für schlechtlabern.

gruss, criss :-D

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  • 2 Wochen später...
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  • 3 Wochen später...

hallo, hallo.....

ich interessiere mich für den oben genannten tacho unter 1. (cev). kannst du mir bitte die größe des tachos (länge-höhe-breite)

für den "einbauausschnitt" mitteilen! Hast du eventuell auch einen antrieb und eine tachowelle?

würde mich über eine schnelle positive antwort freuen,

grüßle ute

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    • Auslass nur höher, aber nicht breiter? Ich denke, das würde noch etwas bringen. Davon abgesehen ist bei etwa 7000 beim Originalzylinder einfach Schluss, die Querschnitte sind nunmal begrenzt.  
    • Wie wäre das Leben, hätten wir keinen Kuchen: Beeren-Streusel-Kuchen. Yummy und vegan!
    • Es ist soweit:   Der Sven ist ein super umgänglicher Typ der die Sache klasse umgesetzt hat! Ich war erstaunt wie präzise sich das drucken lässt.   https://www.3druckschmiede.de/   Die Buchsen haben auf Anhieb sehr gut gepasst und ich finde das gewählte Material kommt dem Original in Festigkeit und Gleitfähigkeit sehr nahe. Der Hebel sitzt nun richtig schön und ist sauber geführt   Klar, die Oberfläche ist halt 3D gedrückt, das fällt aber im Alltag praktisch nicht auf. Und liesse sich sicher auch noch etwas glattschleifen.   Eindrücken musste ich die Buchsen mit einem dicken Schraubenziehergriff und etwas Reifenflutschi. Dabei muss man aufpassen, dass man nicht zu stark einseitig drückt, sonst deformiert man die Buchse.   Den Durchmesser des "Widerhaken" hat Sven nun noch um ein, zwei Zehntel vergrößert, damit die Buchse noch besser arretiert. Er freut sich sicher über Tester    
    • Hattest Recht. Schlecht nur, wenn man das so spät macht/machen muss.
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