ric_two Geschrieben 2. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2008 (bearbeitet) ..machen^^..mir hat man als erstes beigebracht nicht jeder quelle im WWW glauben zu schenken! und in diesem zusammenhang: Warum sollte ubuntu nicht kompatibel zu debian sein? Ich Bitte ernsthaft um aufklärung .... canonical weiß jedenfalls schon, das irgendwie alles kacke ist^^die stampfen ubuntu aufgrund der entmündigung der user und sicherheitslücken wohl demnächst ein... Bearbeitet 3. Dezember 2008 von ric_two Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Spooky Geschrieben 3. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2008 Hier gehts ja heiss her. Ich habe gerade das Problem, dass ich keine Pakete installieren kann. Es erscheint immer wieder die Meldung "Das installieren von Paketen widerspricht der Systempolitik" Das ist ja fast schlimmer als Windoof, da kann ich Herrn Lacknase bzgl. bevormundung nur zustimmen.Der Nvidia Treiber und der Thunderbird lassen sich nicht installieren, das e-mail Programm welches schon dabei war, will mir einfach keine mails downloaden.Also werd ich mich um ein anderes Derivat umsehen, wenn ich das jetzt richtig rausgelesen habe, lässt mir Debian mehr Freiheiten?Gibts da eine spezielle Version? Am besten mit Downloadlink Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lacknase Geschrieben 3. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2008 (bearbeitet) Du hast PM.@ric_two: Wie ich bereits schrieb: [1] Du hast wegen der speziellen Ubuntu-Patches, die nicht (alle) in den Debian-Zweig zurückfließen, teils keine Library-Kompatibilität. Umgekehrt werden nicht alle Patch-Varianten (klassischer Kandidat für Varianten ist PHP) von Debian übernommen. Zudem sind die Packaging-Richtlinien unterschiedlich (bei Debian stärker standardisiert, andere dependencies), so daß auf der einen Distribution erstellte/kompilierte deb-Pakete nicht beliebig in den paket-Pool der anderen transferiert werden können.[2] Die Standardkonfiguration und die Pfadkonzepte unterscheiden sich ebenfalls in Teilen.[3] Ubuntu wird (um "aktuell" zu sein) aus Debian-Testing und Debian-Unstable zusammengewürfelt. Daher gibt es in den Repos von Ubuntu auch knapp 5.000 Pakete, die unter Debian (noch) nicht signiert/indiziert und freigegeben sind.[4] Ubuntu verwendet/bietet im Kernel/Treiber-Bereich teils Closed-Source. Hat auch Folgen, gerade bei der (WLan-)Netz- und X-Config.sidux hingegen ist (noch) voll Debian-kompatibel. Und die Entwickler achten auch darauf, daß es das bleibt. Bearbeitet 3. Dezember 2008 von Lacknase Nachträge. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herr Gawasi Geschrieben 3. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2008 Oida fette Lawine losgetreten Bin nach wie vor der Meinung dass der Ein-/Umstieg mit Ubuntu super klappt und man trotzdem noch genug zum experimentieren hat, bevor man sich evtl. an andere Derivate wagt. Ich gehe da eher mit Rictwo konform und denke auch dass ein anwednerfreundliches System für den Umstieg besser geeignet ist. Wenn man mehr will steht einem ja alles offen.@spooky: schon mal nachgeforscht, woher die Fehlermeldung stammt? Ansonsten einfach ein Topic eröffnen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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