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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

^hallöchen,

mein bruder wird bald 15 und dank meiner langen arbeit will er keinen automatik roller haben sondern lieber auf eine vespa gehen!

da ist mir eingefallen, dass es mal irgendwann einen mofadrosselsatz gegeben hat, mit dem man eine v50 als mofa anmelden kann! weiss da irgendjemand etwas drüber?

wäre ganz toll wenn mich jemand aufklären könnte!

severin

Geschrieben

Hätte die Drossel rumliegen bai mir, einfach zu verbaun im Krümmer, wird einfach getauscht. Bei Interesse PM.

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    • Also dass es am Oberrohr gemacht wurde, finde ich nicht als falsch, denn da treten meiner Meinung nach, geringere Biegemomente auf, als am Unterrohr… Wäre das Unterrohr so verschweißt worden, hätte denke ich eine Bremsung gereicht und das Vorderrad wäre nach hinten geklappt…  
    • Kann ich nicht beantworten: Habe bisher zweimal Pizza gemacht, jeweils acht Stück. Aber zwischen den Pizzen meistens einige Minuten Zeit gelassen zum Belegen.   
    • Ich würde nicht soweit gehen aus Spaß die Arbeit anderer hier öffentlich schlecht reden.   Daher nur rein sachlich und faktenbasierend auf Grund dessen was man sieht.   Für mich sieht es so aus als wäre hier mit einem System gearbeitet worden. Das ist das was mich auch etwas nervös macht weil dadurch auch andere Gabeln so verarbeitet sein könnten.    Ich habe es schonmal gesagt aber hier nochmal.    Punkt eins.    Das eingesteckte Rohr würde ich (rein aus Angst) schon wesentlich (3x dicker) wählen.    Punkt zwei.    Genau aus dem Grund würde ich die Gabel nie am Oberrohr schneiden   Punkt drei.   Der Ingenieur hat sich bei der Stärke des Materials für sie Gabel bestimmt etwas gedacht auch wenn es schon Jahrzehnte her ist.  In diesem Moment sollte ich auf jedenfall die gleiche dicke mit meiner Schweißnaht wieder erreichen und nicht nur eine Naht einmal aussen rum setzen. Nur zwecks der Sicherheit ;)   Punkt vier.    Eine Schweissnahtvorbereitung von 45 grad  sollte beidseitig erfolgen da einseitig eine wurzelnaht nahezu unmöglich macht und somit der Einbrand in die Tiefe fehlt.   Punkt fünf.   Die Schweißnaht wurde in meinen Augen mit viel zu wenig Ampere ausgeführt wodurch das Schmelzbad (WIG verfahren) jedesmal bei der Drahtzugabe ausgekühlt ist und somit eine nur sehr dürftige Bindung zum bestehenden Material hergestellt hat.      Und jetzt gleich hinterher.    Das sind Feststellungen die jeder der vom Fach ist anhand der Bilder treffen kann und keine üble Nachrede.      Eventuell kann sich hier ja der ein oder andere aus dem Metallgewerke auch noch äußern. 
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