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Dimple

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Alle Inhalte von Dimple

  1. So. Der Motor lief danach irgendwann wieder, allerdings mit Membranansaugstutzen. Folgendes ist dann nach ca 500km störungsfreier Fahrt passiert. Espresso in der besten Espressobar nördlich der Alpen, südlich von Hamburg. Heimfahrt - sportliche Anfahrt einer Rechtskurve. Kurzes "vom-Gas-gehen". Im Scheitelpunkt der Kurve, wieder Vollgas, *schluck* - aus. Sprich, Motor stirbt bei Gaswechsel einfach ab. Danach hat er nichts mehr getan. Ich habe jetzt nach einiger Zeit den Motor auseinandergelegt. Am Kolben, Zylinder ist alles top. Keine Verdauungsspuren etc. Bilder brauche ich keine zu posten, da der Motor exakt genauso aussieht, wie auf den Bildern (allerdings mit verrundeten Ausbrüchen...). Und genau das ist die Tatsache, die mich stutzig macht. Ein Vergasercheck zeigte auch keinen klemmenden oder undichten Schwimmer. Die Membran ist auch nicht hin, klackt und schließt wunderbar. Was wäre denn mal ein weiterer Ansatz, der zu prüfen wäre? Bin leider etwas ratlos.
  2. Ja er ist...wie soll ich sagen...sehr universitär unterwegs. Seiner Meinung nach, müssen alle Bauteile, die wir dort verwenden, in irgendeiner Norm vorkommen. Beispielsweise wie beim Achshalter nach DIN15058. Ich werde ihn heute mal mit den errechneten Momenten bombardieren, die wirklich sehr gering sind, sodass das ganze durch eine leichte übermaßpassung halten sollte und auch wieder demontierbar ist. Jetzt noch eine andere Frage hierzu: Bei einer übermaßpassung indiziere ich in mein Bauteil mit der Bohrung durch den Bolzen eine Druckspannung. Erst dachte ich, diese durch die Hertzsche Pressung zu ermitteln, aber das geht meiner Meinung nach doch nciht. Diese gilt doch nur bei linienförmiger Belastung. Bei meiner Passung habe ich aber unbekannt viele Auflage"linien". Wie ermittele ich denn die Spannungen, die durch die "Presspassung" ins Bauteil eingeleitet werden? Schönen Arbeitstag!
  3. Das Bild ist blöd. Die anderen Bolzen haben weniger "Fleisch" außen rum. Dort ist einfach weniger Platz.
  4. Hat zwar exakt nichts mit Rollern zu tun, aber vielleicht kann mir jemand helfen. Ich konstruiere gerade etwas für meine Studienarbeit und muss dabei Hydraulikzylinder mit beweglichen Bauteilen "verbolzen". Die Augen der Hydraulikzylinder sind durch Bolzen mit den zu bewegenden Bauteilen verbunden. Sie dürfen nicht verschraubt werden, da es zu einem Verklemmen kommen könnte. Mein Betreuer meinte, dass ich diese Bolzen nicht nur axial durch Seegeringe, sondern auch radial gegen verdrehen sichern müsste. Meiner Meinung nach Käse, da das übertragene "Drehmoment" von den Zylindern auf die Bolzen verschwindend gering sein sollte (my=0,03 bei den Lagern auf Stahlbolzen...). Naja, um ihn dennoch - vorerst - glücklich zu machen, dachte ich an einen Bolzen, der sich wie bei den Motorschrauben der Vespa durch einen an einer Seite abgeflachten Kopf gegen eine Kante stützt. Weiß jemand, ob diese Bolzen genormt sind? Ich weiß, dass es sich hierbei um Schrauben handelt, aber ich möchte gerne wissen, ob diese Kopfform Piaggio-spezifisch ist, oder ob es das als Norm irgendwie gibt. Hat jemand andere Ideen, wie ich meine Bolzen sichern könnte? Der Bolzen muss jederzeit demontierbar bleiben. Danke, schönen Feierabend.
  5. Dimple

    SCHWEINFURT

    Status: PX - TÜV fehlt PK blau - Wille des Motors zu fahren fehlt PK rot - frag nicht...
  6. Dimple

    SCHLIESSEN

    weiterhin aktuell! Wichtig: nur für PK!
  7. Dimple

    SCHWEINFURT

    ja wenn das Wetter mal dauerhaft wärmer wird, können wir ja mal nach WÜ rollern, wäre dabei
  8. Dimple

    SCHWEINFURT

    Ich wäre für ein Anrollern zu haben. Ich bin zwar mittlerweile in Kaiserslautern, aber am Wochenende immernoch oft in SW zu Gange und habe momentan auch sämtliche Vespen in SW rumstehen.
  9. Wie schon zu lesen, suche ich einen Polini Membran-Ansaugstutzen für eine PK 125 mit SHB19.19 Vergaser. Am besten per PM melden.
  10. Suche einen Polini Membranansaugstutzen 19mm mit 2 Loch Flansch
  11. Hast du irgendwelche Papiere, die eine TÜVung möglich machen? Unbedenklichkeitsbescheinigung oder ähnliches?
  12. Vor lauter Schiss, dass sich deine Vermutung bewahrheitet, bin ich erst heute wieder in den Keller gegangen. Und die Sorge war Gott sei Dank unberechtigt. Die Vorverdichterfläche ist intakt. Meine Überlegung jetzt: die beiden Ausbrüche über der KuWe könnten ja für extreme Falschluftzufuhr sorgen. Damit wäre ein bescheidener Leerlauf begründet. Was noch nicht passt ist der enorme Schwund an Getriebeöl. Die Kurbelwelle und auch der Zylinder zeigt auch keine "Verdauungsspuren" der ausgebrochenen Stücke. Sehr seltsam. Ich habe allerdings ein Problem damit, das einfach zu entgraten und zu "verspachteln". Da ich leider keine Möglichkeit habe, den Alublock zu schweißen und wieder plan zu fräsen, dachte ich an die sehr russiche Methode mit Flüssigmetall da ran zu gehen. Meint ihr das hält, oder ist die Gefahr, dass der Brocken wieder rausgeht und mir dann letztendlich den Zylinder schrottet, gegeben?
  13. So, heute hatte ich mal den Nerv den Motor auszubauen und zu spalten. Was mich erwartete war allerdings ein wenig anders als erwartet. Der Simmerring sah gut aus, an dem lags es meiner Meinung nach nicht. Habe dann im Kurbelwellengehäuse folgende Abplatzungen entdeckt. Kann durch den Ansaugunterdruck dort das Öl durchgekommen sein?
  14. Oh weh, die paar Milliliter die an Getriebeöl hervortraten , bestanden mehr aus Benzin als aus Öl. Dann wird nächste Woche wohl gespalten. Danke für den Tipp! Schönes Wochenende
  15. Hallo, letzte Woche ist mir bei meiner PK 125 mit DR 130, SHB 19.19 und Sito Plus die Zündkerze abgeraucht. Neue rein, vermeintliches Problem gelöst. Nicht so bei mir. Seitdem fährt sie sehr komisch: - Im oberen Drehzahlbereich fährt sie mit voller Leistung, ohne Probleme. - im Schiebebetrieb und Halbgas fängt sie nach einiger Zeit zu stottern an, Zündaussetzer usw. - sie verbrennt meiner Meinung nach viel zu viel Öl, was sich mit üblen Rauchschwaden (weiß) beim Anlassen zeigt. - außerdem geht sie meistens, wenn sie in der prallen Sonne steht nur ohne Choke an, ist das ein Zeichen für Überfettung des Gemischs? - andererseits ist das Kerzenbild sehr hell, was fast auf einen etwas zu mager einstellten Vergaser hinweist. Meine Maßnahmen bisher: Vergaser ausgebaut und gereinigt. LuFi gereinigt. Polrad abgemacht, Keil geprüft, Kontaktspray auf die Pole und wieder zusammen gebaut (alles ok). Zündkerze inkl Stecker gewechselt. Nach der Vergaserreinigung (mit Bremenreiniger) lief sie zunächst tadellos (ich schließe darauf, dass die Bremsenreinigerreste im Luftfilter dafür sorgten), bis zur nächsten Ampel, wo sie dann aufeinmal schlagartig mit der Drehzahl abfiel und ausging. Erst nach 6-7 Kicks ging sie wieder an (wofür sie vorher nur einen brauchte). Meine Frage nun: kann es sich auch um ein Falschluftproblem handeln, bzw. was sollte ich als nächstes checken? Filzring? Ansaugstutzendichtung?
  16. Dimple

    kann zu, danke!

    hätte starkes Interesse. Standort direkt in Köln? Würde gerne nochmal die Traverse sehen, wie sie durchgefault ist.
  17. Verkaufe ein paar Bücher, die mir ganz gut durchs Vordiplom geholfen haben: 1. Steinhilper, Sauer: Konstruktionselemente des Maschinenbaus, 2006, Springer ISBN 3-540-22033-X NP 45, hier für 39€ (so gut wie neu) Buch meines MEL Profs. Sehr detailliert und eine schöne Alternative zum Roloff Matek. 2. Baehr: Thermodynamik,2005, Springer, ISBN 3-540-23870-0 NP 60, hier für 45€ (gut gebraucht) Der Klassiker. Brauch man nichts zu sagen denke ich. 3. Wöhe/Kaiser/Döring: Übungsbuch zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, 2009, NP 22.90, so gut wie nicht gebraucht daher hätte ich gerne 20 dafür. Übungsbuch zur BWL-Bibel vom Wöhe. Sehr hilfreich für den ätzenden BWL Schein für Maschinenbauer Standort: Kaiserslautern/Schweinfurt
  18. Habe heute das Zündschloss einer Vespa PK ausbauen wollen, da es in der Schließzylinderhülse sehr viel Spiel hatte. Beim Ausbau des Zylinders inkl. der Aufnahme, bot sich dann kein allzuschöner Anblick. In früheren Zeiten wurde das Schloss wohl schon mal aufgebohrt und der Bohrende hatte nicht allzuviel Vorsicht bei der Arbeit. Er hat hinten mit dem Bohrer die "Anschlagkante" zwischen Schließwalze und der Schlosshülse etwas maltretiert, was wohl auch der Grund für das Wackeln ist. Meine Frage nun, wie ist dnen die ursprüngliche Form dieser Kante? Ist sie Kreisrund oder hat die eine (von mir vermutete) Nut? Hat evtl jemand ein Foto davon, wie das aussehen müsste? Wollte das jetzt mit Kaltmetall soweit hinbasteln, dass das wieder einigermaßen passt.
  19. Meine PK 125 benötigt einen neuen Zylinder, da der alte langsam fertig ist und getauscht werden sollte. Bin gerade auf der Suche nach dem DR130 über einen anderen Zylinder gestolpert. http://scooter-center.com/scoweb/pages/pro...ssemblyProduct= Meine Frage: ist damit wirklich die dort beschriebene Leistungssteigerung zu erwarten oder ist das wieder nur Katalog-Geschmarri? Bei meinem Motor handelt es sich um einen standard-VMX5T mit angepassten Überströmern an den Originalzylinder. Oder sollte ich lieber einen DR 130 nehmen. Mir geht es nicht darum, dass der Roller jetzt ultraflott wird, allerdings sollten die derzeitigen 65km/h vmax auf (echte) 80 gesteigert werden, bei extremer Haltbarkeit (ich weiß, dass das auch an mir liegt :) )
  20. Danke für die Antworten. Was muss man denn preislich für die Übermaßbohrung inkl. Hohnen rechnen?
  21. Ich habe bei meinem Motorcheck-Up bemerkt, dass der Kolben am Hemd bis ganz unten schwarz zugerust ist. Meine Frage ist nun: ist es mit einem Austausch der Kolbenringe getan oder sollte da ein neuer Kolben, etwa mit Übermaß rein. Dann müsste ja auch der Zylinder gehohnt werden oder? Der Kolben hat keine Riefen oder übermäßigen Laufspuren, Laufleistung ca. 25000 km
  22. Suche einen Vesparahmen, am Besten so rostig, dass man ihn nicht mehr restaurieren kann, da er als Tischgestell dienen wird. Am besten V50
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