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fahrvergnuegen

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  1. fahrvergnuegen

    Oldtimer?

    Das ist mal ein super Topic! Alle 64 Seiten werde ich lieber nicht durchklicken (aus dienstlicher Sicht wohl besser ) Mein Fuhrpark: VW T1 - BJ 64 Camper VW T2a - BJ 70 Dormobile Rechtslenker Camper VW T2b - BJ 74 eigenbau Camper VW Käfer Faltdach Ovali BJ 56 VW Käfer Faltdach Dickholmer BJ 62 Mercedes W115 - 200D also die Wanderdüne Vespa 50 N, V50 Spezial, PK50 irgendwie ist die Halle voll
  2. Also ich hab das Topic gerade erst entdeckt, und 107 Seiten wollte ich nicht durchlesen Da sind ja offensichtlich noch mehr mit Bussen hier unterwegs. Ich hab einen T1 Camper (Ursprünglich Kastenwagen, aber 1968 schon zum Camper umgebaut - Westfalia SO68 Ausstattung), einen T2a Rechtslenker Dormobile Camper (den restauriere ich gerade - Original Martin Walter England) und einen T2b Camper (ursprünglich ein Fensterbus - aber auch vor zig Jahren zum Camper ausgebaut). Gibts hier im Forum noch ein paar T1 und T2s? Gruß Alex
  3. Aber der Verfasser wollte ja einen möglichst leisen Auspuff - so hab ich das jedenfalls aufgefasst
  4. Mein erstes Gerät war damals ein Baumarktteil für um den Dreh 400 Mark. Nachdem ich mich 2 Tage mit dem Schlauchpaket auseinandergesetzt habe ging das ganz gut - und hat auch erstaunlich lange gut gehalten. Kürzlich hat es dann mal den Geis aufgegeben. Ich hatte damit echt glück - und es hat einige Jahre gute Dienste geleistet. nachdem ich dann 2 defekte Lieferungen von ElektraBekum Geräten hatte (kein Wunder bei der windigen Verpackung) habe ich mich für ein Iskravar 210L entschieden. Erst war ich skeptisch, da es für den Preis wirklich viel bietet. Und ich muss sagen - das war ein richtig guter Kauf!!! Das ist ein Vergleich wie Tag und Nacht im Vergleich zu den Billigteilen aus dem Baumarkt. Ein traumhafter Lichtbogen - ein vernünftiges abnehmbares (bzw. auswechselbares) Schlauchpaket, ausreichende Länge des Schlauchpakets und des Massekabels (das ist echt nicht zu verachten), 2Rollen-Drahtantrieb (bei Baumarktgeräten wie Elektra Bekum nicht üblich - aber wirklich besser), 230/400 Volt Adapter (bei 230 Volt sollte man eine 16Ampere Sicherung träge (was immer das bedeutet) haben), das gab es im Set mit Manometer, Automatikschweißhelm und allem was man halt so braucht. Lieferung auf einer Palette, gut verpackt. Die Verarbeitung ist echt gut! Ich bin da echt begeistert. War im übrigen über Amazon günstiger als beim günstigsten Ebay-Anbieter. So das war mein Teil der Werbung - und nein, ich bekomme nichts dafür.
  5. Wobei immer wieder der Empfehlung kommt den Original ET3 zu nehmen, da dieser deutlich leiser sein soll. Und da würde ich auf 20 Euro hin oder her nicht schauen.
  6. Also bei den Neuen Mexen ist es eh schwierig Leistungssteigerungen eingetragen zu bekommen. Ich denke Tafel war es der etwas mit der entsprechenden Euro-Norm anbieten kann. Es sind ja alles G-Kat Mexikaner. So einen würde ich auch original belassen - zumal Leistung in einem Käfer teurer ist als man denkt. Bis ich meinen t2-Bus auf echten 100PS hatte sind einige Euros geflossen - da ist Vespatuning vergleichsweise putzig dagegen - sind halt auch 3 Zylinder mehr ! Aber wenn das eh nicht ansteht. Dann ist das gut so. Motoren ab 2,1 Liter kosten richtig Geld - da bist du bei fünfstelligen Beträgen! Zumal dann Bremsanlage etc. auch geändert werden müssen. Aber egal - ich schweife ab. Für mich sieht momentan der erste ganz gut aus, aber man muss ihn halt auch gut ansehen. Falls du den Dachträger dann loswerden möchtest - ich hätte Interesse (Meine Käfer sind Baujahrmäßig da halt authentischer). Die Felgen sind klar Geschmackssache, in lackiert (wie in dem Fall) finde ich die Stahlsportfelgen auch nicht wirklich schlecht. Kann man schon sehen. Und die Türpappen - ich glaub da sind wir uns echt einig
  7. Also der erste ist ja von Martins Käferparadies - bis auf die Geschmacksverirrung bei Dachträger und Felgen (Dachträger passt eher zu alten Käfern - aber das ist natürlich Geschmackssache) sieht der ganz gut aus. Martins Käferparadies ist recht renomiert in der Käferszene. Ich schätze es schon so ein dass die keinen großen Mist verkaufen - oder Leute über den Tisch ziehen wollen. Außerdem bietet er ja Garantie an. Die beiden anderen sehen auch nicht nach Kernschrott aus. Wobei die auch recht intensiv mit dem Hochdruckreiniger behandelt wurden. Das sieht man an den Motorräumen bei denen die Pappschläuche vom Lüfterkasten zu den Wärmetauschern ganz schön fransig sind. Das könnte auf sonst recht ölende Aggregate hinweisen - wie gesagt könnte. Beim dritten kommen mir die Trittbretter spanisch vor. Auch wenn in Mexiko nicht so sehr auf die Verarbeitung Wert gelegt wurde, verlaufen doch eher die Rippen des Belags gerade. Hier nicht - und es befindet sich definitiv unter den Belägen Rost, was man an den Beulen im Belag sehen kann. Sollten die dir erzählen wollen dass das immer so ist, dann stimmt das nicht. Trittbretter gammeln zwar gerne, und das ist auch kein K.O. Kriterium, aber es ist definitiv Rost vorhanden. Aber mit der Auswahl der Käfer bist du eigentlich genau bei den Käfern angelangt, die ich am ehesten als Alltagskäfer empfehlen würde. Sie sind halt relativ Neu. Aber das passt schon so. Schau dir den ersten und den zweiten mal am besten an und den dritten auch erst als drittes. Dann geh gut in dich und überlege reiflich. Gruß Alex
  8. ach ja, die Preise auf der Majortom Seite sind veraltet - und noch in DM. Also die bitte nicht beachten.
  9. Also ich habe auch mehrere Käfer - und habe auch schon einige besessen. Was ist das Rahmenkreuz? Wenn damit der Rahmenkopf gemeint ist, dann rostet der tatsächlich gerne. Von welchem Gedanken du absolut abkommen solltest (falls du es so siehst) ist, dass der Käfer ein günstiger Oldtimer ist. Die Zeiten sind durch. Vor dem Kauf solltest du dir Gedanken machen wieviel Geld du investieren kannst und willst. Damit steht und fällt das ganze. Wo du wohnst (Umweltzonen - das geht nur mit H-Kennzeichen oder roter 07er-Nummer wobei die 07 ja aufgrund des Alltagsfahrzeugs eh schon wieder flach fällt). Was kannst du selbst machen. Eine Käferrestauration (wenn sie denn vernünftig gemacht wird) braucht neben Zeit und Geld auch Platz. Mit einem Roller kommst du mit einer Garage klar, bei einem Käfer kannst du das aber echt vergessen. Als Alltagsauto geht das schon, ABER es gibt 1000 bessere für den Winter und meiner Meinung nach ist JEDER Käfer zu schade um als Alltagsauto im Winter verheizt zu werden. Zu 95% kann man sagen dass das teurere Fahrzeug letztendlich günstiger ist. Nehme zum Kauf auf jeden Fall jemanden mit reichlich Käfererfahrung mit! Keine Auflistung kann dir die Schwachstellen wirklich aufzeigen. Es ist wenn dann eher eine Hilfestellung - mehr aber nicht. Mexikaner sind die "billigsten" aber häufig auch die verbasteltsten, weil bis vor wenigen Jahren noch günstig. Fahrbereit und technisch sicher ab 2500 Euro - 5500 Euro. Brezeln und Ovalis lass ich jetzt mal komplett weg, denn die sind als Alltagsautos meiner Meinung nach verboten und wahrscheinlich für deine Zwecke auch einfach zu teuer. 57-64 - Dickholmer - sind die meiner Meinung nach schönsten alltagstauglichen Käfer. Kosten aber auch richtig Geld - und du solltest darauf achten dass sie komplett sind und nicht zu viele Fehlteile haben. In der Ersatzteilversorgung durch Zulieferer (original kannst eh vergessen - weil gibt nicht mehr) relativ teuer wenn es gute Teile sein sollen. Alles was es an Taiwan-Chrom gibt ist Schrott. Und damit meine ich auch alles. Preise zwischen 3500-10000 Euro je nach Zustand und Ausführung. 65-67 - die letzten wirklich schönen Käfer - weil liegende Scheinwerfer. Allerdings ist für Originalfetischisten das Baujahr 67 etwas verhängnisvoll denn es gab viele Teile die es exakt nur ein Jahr gab (beispiel Motorhaube, Türen,...) Preislich liegen die eigentlich wie Dickholmer-Käfer 68-später hier gibt es noch bezahlbare alltagstaugliche Fahrzeuge, haben aber schon die stehenden Scheinwerfer und Kastenstoßstangen. Ich sag mal für ein vernünftiges Auto musst du ab 2500 Euro in die Hand nehmen, was aber nicht heißt dass der Käfer dann gleich voll Straßenverkehrstauglich ist. Ich sag mal mit 4500 Euro ließe sich ein Käfer kaufen der OK ist. Rost - kann der Käfer eigentlich überall haben - Rahmenkopf, Warmluftkanäle (meistens durch), Bodenbleche im Bereich vor der Hinterachse, Endspitzen vorne und hinten. Durchrostete Rahmentunnel sind eigentlich eher das Todesurteil für Käfer nach 64. Generell lässt sich zwar Bodenplatte und Häuschen trennen und auch die Bodenplatte austauschen, was aber immer in einer Vollrestauration ausartet - und auch richtig ins Geld geht. Häufig sind Häuschen und Bodenplatte auch schon miteinander verschweißt worden, was auch nochmal kein gutes Zeichen ist. Anbauteile wie Türen Hauben und Kotflügel sind je nach Baujahr auch günstig bis unbezahlbar. Hier wäre mal wieder wichtig zu wissen wieviel Geld du ausgeben willst und kannst. Je älter desto geiler! Das steht fest. Ansonsten war das hier nur eine sehr sehr oberflächliche Zusammenfassung. Für einen alltagstauglichen Oldtimer würde ich keinen Käfer nehmen - die Heizung ist im Winter wirklich nicht der Hit! Wirklich nicht!!! So ein /8er Benz oder ähnliches sind da besser geeignet - und in der Anschaffung auf keinen Fall teurer. Wenn es ein Käfer sein soll, dann kann ich dir gerne Tipps geben. Gruß Alex
  10. Lass ihn doch vorwärts laufen, bis du wieder beim passenden km Stand bist, "fahr" 80 damit - dann sollte er das eventuell aushalten, vielleicht sicherheitshalber die Welle immer mal wieder schmieren, ich hatte das Problem mal mit einem Käfertacho, und das hat mich erstmal eine Tachowelle gekostet. 100000 km hält die im Dauerbetrieb sicher nicht durch. Wenn vorwärts zu lange dauern würde, dann eventuell doch Rückwärts - höchstens mit der Drehzahl die er auch vorwärts aushält. Prinzipiell wäre mir das aber vollkommen egal, was sagen schon die KM über einen Roller aus?
  11. Also ich bin Alex und werd mich jetzt mal vorstellen ich komme aus der Nähe von Bayreuth in Franken, 38 Jahre (und stelle fest dass hier tatsächlich noch mehr so angegraute Gestalten angemeldet sind). Vor ca 18 Jahren hab ich mir 2 Chassies und 2 Kartons mit Teilen zugelegt - und hab daraus meine erste 50N zusammengepuzzelt. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Internet war da noch nicht so, und Bücher hab ich auch nicht gehabt. Aber es hat geklappt. Damit bin ich mit 85 DR ccm eigtentlich erstmal ganz gut gefahren. Bis die Vespa dann immer ständig hochgedreht hat und ich das letzte mal 99 ein Nummernschild draufgeklatscht habe. Dann war sie gestanden und ich hab die meiste Zeit mit meinen Käfern und Bussen verbracht. Kinder, Haus, Autos sind genug Ablenkung um nicht mehr an die Vespa hinten hinter dem Regal in der Werkstatt zu denken. Durch Zufall bin ich dann letzten Winter auf eine 50Spezial gestoßen und die hab ich auch gleich gekauft, ich wollte einfach was zum draufsetzen und losfahren. 75ccm haben gereicht um mich wieder voll auf den Geschmack zu bringen, was meinem ersten Roller zu gute gekommen ist. Motor ist gerade frisch überarbeitet 102Pinasco, Membran, Worb5 KuWe, und so weiter. Somit ist die 70er fast entgültig wieder zum Leben erweckt. Die Fehlluftquelle vom Ursprungsmotor habe ich da auch entdeckt und es ist ein Wunder dass das Teil überhaupt noch gelaufen ist. Also ist aktueller Rollerbestand 50N, 50Spezial, PK Also wieder einer mehr der sich angemeldet hat. Gruß Alex
  12. in Diesel einlegen und abpinseln könnte auch helfen. Wobei der Schmodder schon komisch aussieht.
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