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TobiPr

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  1. planschleifen bzw. abziehen ;) Es war auf jeden Fall vorher dunkelgraues Schaumstoffzeugs drin verklebt. Das sah auch original aus. Hat sich aber in Einzelteile aufgelöst und zuletzt im Lufi gefangen.
  2. @Carsten Der gelbe Schaumstoff im Rahmen unterm Tank? Klar. Ist zwar kein Noppenschaumstoff(Dämmung) wie meistens hier verwendet wird aber dafür kommt der ausm Maschinenbau und soll wohl mehr herhalten. Kann ich bei Gelegenheit noch machen aber sollte eigentlich passen, da bisher auch dicht. Oder wie kommst du darauf?
  3. Tja ich hätte gehofft heute schon wieder am Zusammenbau zu sein aber leider wurde mein Aufbereiter nicht fertig bzw. der Sandstrahler. Wird wohl erst Freitag aber dafür bekommt er noch mehr Versieglung schichten. Soll wohl so eine Art Versieglung wie Glas sein. Da bin ich echt gespannt wie das aussieht und was das sein soll. Nachdem ich es leid war mir einen kleinen Drehmomentschlüssel auszuleihen habe ich mir eigentlich den Proxxon MC 30 S bestellt. Angekommen ist gestern aber der bessere MC 30 Macht nen echt guten Eindruck. Nur zu empfehlen!
  4. Hallo, sollte sich jemand den Proxxon MC 30 zu legen wollen. Bei Amazon wird er zwar unter dem alten Proxxon MC 30 "S" für 42,40€ gelistet aber man bekommt (wie ich gestern :) den MC 30. Somit ein guter Preis und versandkostenfrei.
  5. ein paar Bilder und Bericht zu meinem O-Tuning Projekt http://www.germanscooterforum.de/topic/266357-generalüberholung-und-o-tuning-meiner-px/
  6. Hallo, das war meine Jugendsünde um 1998. Als Unfaller gekauft und komplett neu aufgebaut. Mit 18. leider verkauft zwecks Kohle für Auto
  7. @odeseus: bei den Dämpfern war neben dem alten ABE ein zusätzliches Schreiben vom Hersteller dabei der wohl als Bestätigung für den TÜV dienen soll bis es ein neues ABE gibt. Bei einem vorherigen TÜV-Besuch reichte es Ihm das eine KBA-Nummer auf dem Dämpfer war und ich ein ABE hatte. Genauer hat er dann nicht mehr hingesehen.
  8. Hallo Forum Gemeinde, jetzt möchte euch hier einmal mein Winter-/Frühjahrprojekt vorstellen. Zum einem als Dank ans Forum (u.a. bestimmte Mitglieder für Ihre Hilfe) und vielleicht auch als Ansporn für andere die sich auch an so ein Projekt wagen wollen. Es handelte sich ursprünglich um eine PX 80 Lusso BJ.87 welche ich vor ca. 16 Jahren günstig erworben hatte. Damals noch mit jeder Menge weißen Porno-Teilen. Vielleicht war Sie deswegen so günstig ;) Diese wurden schnell gegen normale schwarze Teile getauscht. Zwei Jahre später kam ein gebrauchter PX 200 Lusso Zwitter Motor aus Italien rein und wurde so bis letzten Herbst gefahren ohne große Pannen. Wobei zugegeben auch nicht so viel gefahren wurde. Nachdem der TÜV Spiel am Hinterrad bemängelte, die Dämpfer nicht mehr so prickelnd waren und die Reifen altersbedingt erneuert werden mussten und ich zu viel über O-Tuning gelesen hatte nahm das ganze seinen Lauf. Da ich ungern halbe Sachen mache entschloss ich mich die PX komplett zu überholen und etwas mehr Leistung nie schaden kann J Zuerst ging es ans zerlegen der PX. Dabei habe ich die einzelnen Bauteile, wie z. b. Schaltraste und Kupplung, samt Schrauben einzeln in verschließbaren Frischhaltebeuteln verpackt um Ordnung zu haben und später leichter wieder alles zu finden was zusammen gehört. Ansonsten ging das Zerlegen recht fix und da muss ich nicht viel dazu sagen. Sah dann zwischenzeitlich so aus: Über Weihnachten ging es dann an den Motor. Um mir die Arbeit zu erleichtern habe ich mir einen schwenkbaren Motorständer besorgt und diesen würde ich nicht mehr hergeben. Das Spalten selbst ging erstaunlicherweise relativ schnell ohne vergammelte Bolzen oder festsitzenden Muttern. Da die Lager erneuert werden sollten blieben die alten vorerst drin. Nachdem ich die O-Tuning Anleitung mehrmals studiert hatte und was noch dazu im Forum zum Lesen gab ging es das erste Mal in meinem Leben ernsthaft an den Dremel. Zum Glück konnte ich mir einen guten Dremel 4000 samt biegsamer Welle ausleihen. Zusammen mit den Fräsern von TimEy , hier aus dem Forum, flogen die Späne nur so. Aus Neugierde habe ich mal billige Fräser probiert, die man so dazu bekommt, und damit wär ich heute noch nicht fertig! Da ich wie gesagt noch keine großen Fräserfahrungen hatte, ich mir nicht meinen original Zylinder versauten wollte und ich ein gutes Angebot bekam habe ich mir hier im Forum einen bereits fertig bearbeiten Zylinder mit Kopf von Grave gekauft. Somit ging es zuerst ans anpassen der Überströme an den Zylinder. Zuerst mit Dichtpaste übernommen, sauber eingeritzt und zwischendurch immer mal wieder den Zylinder drauf und kontrolliert. Was bei gespaltenem Motor ohne KuWe recht gut geht. Damit noch alles dicht ist und ich nirgends durchbreche habe ich mich beim Fräsen etwas zurück gehalten. Hier noch ein Bild mit einer Dichtung für den Alu-Polini. Soviel müsste gar nicht mehr gefräst werden. Wer weiß ob der nicht noch kommt Als nächstes ging es an den Einlass. Nach der Anleitung habe ich nach vorne nur etwas begradigt aber dafür schön nach hinten aufgerissen. Leider wurde das Ganze nicht so schön und eben wie bei anderen. Aber irgendwie bin ich trotz Welle nicht richtig hingekommen. Sollte aber auch so funktionieren. Ich bin auch bei beim Bolzen durchgebrochen. Es wird jetzt ein kurzer verbaut und abgedichtet. Da im Guss so viele Lufteinschlüsse waren hatte ich eh immer wieder Angst irgendwo durch zu brechen Den Übergang vom Kurbelgehäuse zum Zylinder habe ich noch etwas strömungsoptimiert. Als nächstes wurde dann natürlich die Vergaserwanne und der SI angepasst damit der Sprit ungehindert strömen kann. Hier bin ich nicht bis zum äußersten gegangen. Es sollte nur ein sauberer Übergang da sein. Bei der Gemischeinstellschraube bin ich nur leicht drüber gegangen. Zudem habe ich alle Arbeiten am SI vorgenommen die im Forum vorgeschlagen werden. Unter anderem die Bohrung von der Schwimmerkammer auf 2mm erweitert. Was mit extra langen Bohrer aus Egay und viel Gefühl recht gut geht. Da der Schwimmerkammerdeckel zum Glück schon die große Bohrung zur Nadel hatte habe ich nur den Überlauf etwas angepasst und setzte noch zusätzlich die zwei Bohrungen am Nadelsitz. Das Benzinanschlußstück habe ich ebenfalls auf 5mm erweitert. Dazu habe ich den Anschluss mit einer Schrauber und Scheibe auf einem Holzbrett fixiert, mit einem kleinen Bohrer angefangen bis hin zum 5mm Bohrer. Leider etwas aus der Mitte gekommen aber sollte noch dick genug sein. Somit waren die ganzen Fräs- und Bohrarbeiten erledigt. Und ehrlich gesagt bin ich da auf den Geschmack gekommen und es hätte ruhig noch etwas mehr sein können Also sofern man keine zwei linken Hände hat kann man das selbst als Anfänger bewältigen. Um das Motorgehäuse sauber zu bekommen hat es mein Vater, bei sich in der Arbeit, sandgestrahlt und in ein spezielles Reinigungsbad gehängt. Dabei wurde das Gehäuse zwar porentiefrein aber auch ziemlich matt. Also Bohrmaschine ausgepackt und mit teuren Schleifaufsätzen das ganze Gehäuse geschliffen. Netter Nebeneffekt war, dass so etwas Glanz zum Vorschein kam. Nun stand noch der Wechsel der Silentgummies an. Der hintere Gummi wehrte sich ziemlich. Mit entsprechend großen Nüssen, Gewindestange und Muttern lies er sich dann doch noch überreden. Mit genug Schmiere und umgekehrter Arbeitsweise ging der neue dann auch wieder rein. Die vorderen ließen sich dagegen leicht wechseln. Bei der großen Öffnung von vorne mit einem großen Schlitzschraubendreher dazwischen und gehebelt. So ging ein guter Teil schon raus und den Rest konnte man so rausziehen. Rein ging es dann auch wieder mit Schmiere, sanfter Gewalt und einer Gewindestange. Da mir das nötige Werkzeug fehlt um die Lager zu wechseln und ich mir sowieso das Sorglos-Paket von PX-Tom besorgen wollte, habe ich Ihm gleich das Motorgehäuse geschickt. Er hat mir schnell und problemlos diese getauscht, die KuWe auf Unwucht getestet und eingezogen. Noch vielen Dank dafür und nur zu empfehlen Bei der KuWe handelt es sich übrigens um eine vom Kobold, die ich im Forum fast neuwertig zu einem guten Kurs bekommen habe. Dummerweise habe ich keine Fotos davon gemacht aber eigentlich ist diese fast zu Schade zum Einbauen so lecker sieht die schon optisch aus! In der Zwischenzeit habe ich mich an den Rahmen und den Tank gemacht. Da sich die Dämmung unterm Tank bereits in Bröseln auflöste wurde der Rest noch rausgekratzt und neu gedämmt. Dazu hatte ich spezielle Matten passend zugeschnitten und mit Pattex verklebt. Damit noch genügend Luft unter der Sitzbank, am Tank vorbei zum Vergaser kommt habe ich hier eine dünnere Dämmmatte verwendet. Der Tank schon etwas Rost angesetzt hatte, habe ich diesen abgeschliffen und anschließend neu lackiert. Um Spritengpässe zu vermeiden wurde ein Faster Flow Benzinhahn, ein Rohrbogen und ein ordentlicher Benzinschlauch und ein Stahlflex-Benzinschlauch verbaut. Resultat sind gemessene 0,5l in 45Sek.!! Das sollte reichen. Sieht eingebaut schon ganz ordentlich aus. Durch Zufall habe ich übers Internet entdeckt, dass mein Wunschkennzeichen frei war. Also gleich reserviert! Juhu! Mittlerweile hat sich ja die Größe der Kennzeichen geändert. Somit musste nun auch eine kleinere Halterung her. Angeregt durchs Forum (ich hoffe ich werde nicht wegen Copyright verklagt ;) habe ich mir eine angefertigt. Als Vorlage diente das Nummernschild in 18x20cm. Die Platte wurde aus 2mm Edelstahl ausgeschnitten, die Vertiefungen für Senkkopfschrauben zur Montage am Rahmen eingepresst und Gewinde reingeschnitten zur Nummernschildbefestigung mit Schrauben und Hutmuttern. Mittlerweile sind die neuen Stoßdämpfer eingetroffen. Um Probleme mit dem TÜV zu vermeiden habe ich zu YSS gegriffen. Vor allem der hintere macht optisch schon einmal einen guten Eindruck und entgegen der Beschreibung in manchen Shops war die untere lange Befestigungsschraube schon mit dabei. Da mir die vordere weiße Feder gar nicht gefiel wurde die Nummer abgeklebt und die ganze in Weißaluminium RAL 9006 lackiert. Ebenfalls ein Tipp hier und kommt dem Original grau verdammt nahe. Warum der Hersteller aber die KBA-Nummer am hinteren Stoßdämpfer ganz oben (wo keiner sie sieht) angebracht hat erschliesst sich mir nicht Bin echt gespannt wie sie sich in der Praxis beweisen. Werde dann berichten! Mittlerweile war der Motor auch wieder zurück und es ging an den Zusammenbau. Hier machte sich die Beutelwirtschaft bezahlt. Die einzelnen Bauteile ausgepackt, gereinigt, tlw. lackiert und verbaut. Hier war es von Vorteil einen kompletten Satz neuer Muttern, Schrauben und Zubehör zu haben. Wobei ich jedem nur zu Original bzw. hochwertigen Teilen raten kann. Musste leider selbst schlechte Erfahrungen mit billigen OEM-Teilen machen. Unter anderem ist mir das Gewinde eines Gehäusebolzens beim Anziehen mit Drehmomentschlüssel gleich abgeschert!! Zudem nicht vergessen die Vergaserdichtungen der Erweiterung anzupassen. Als weiteres habe ich ein Elestart Lüfterrad ohne Kranz verbaut, welches noch eine Abreibung erhielt. Die Original Kupplung wurde mit neuen Belägen, Buchsen, DR Federn, verstärkten Sicherungsring und einer Mutter, anstatt der Kronenmutter, verbaut. Da komischerweise verschiedene Zylinderstehbolzen verbaut waren habe ich diese gegen welche von BGM getauscht. Da der Motor jetzt zusammen war ging es nun ans messen der Steuerzeiten. War für mich das aller erste mal. Aber dank der guten Anleitung und etwas Vorstellungskraft bzw. Verständnis war das gar nicht so kompliziert. Zuerst den OT mit Kolbenstopper und Papierfaltmethode gesucht. Dann ging es mit der Gradscheibe los. Ich habe insgesamt 2-3 mal gemessen und natürlich immer etwas Abweichungen gehabt. Also auf das Grad genau ist das wirklich nicht möglich. Beim Mittelwert bin ich aber bei den angestrebten ca. (268°-92°) 176° Auslass, (243°-119°) 124° Überströme und (65°+130°) 195° Einlass gelandet. Und natürlich gleich den ZZP mit 1,5mm/Grad gegen den Uhrzeiger bestimmt. Mal schauen wie weit ich da später beim Abblitzen weg bin! Zuletzt wurde noch die Quetschkante mit 2mm Lötzinn bestimmt. Dabei ergab sich, dass ich eine 0,4mm KoDi benötigte für einen Übermaß-Kolben. Leider ist so etwas nirgends erhältlich. Trotzdem danke an die Forums-Mitglieder die sich bemüht haben. Somit musste ich mir selbst eine schnitzen aus einer 0,4mm Aluplatte. Mein Vater konnte mir in der Arbeit den Ring passend ausstanzen. Den Rest habe ich dann selbst ausgestanzt bzw. mit Dremel angepasst. Ich finde das die KoDi gar nicht so schlecht wurde Somit ist der Motor fürs erste fertig und wartet nur noch auf den Einbau. Angedacht war es, dass ich die PX selbst aufbereite und poliere. Hierzu hatte ich mir schon Produkte von RotWeiss besorgt welche echt gut sind. Nur leider fehlt mir dazu im Moment die Freizeit und damit es wirklich top und vor allem langhaltig wird habe ich die PX in die Hände meines erfahrenen Aufbereiters gegeben. Dazu wurde noch alles störende abmontiert. Dieser sollte bis nächste Woche fertig sein sofern nicht noch weitere Probleme auftauchen wie z. b. das Bodenblech welches bei den Streben gestrahlt und lackiert werden muss. Ansonsten soll der Originallack samt (Unfall-)Patina erhalten bleiben. Um trotzdem die wenige Freizeit bis zur Rückkehr zu nutzen wurden die übrigen Teile schon mal gereinigt und alles liegt bereit für den Zusammenbau. Damit mein PEP 2.0 noch länger hält (sofern er nicht doch durch einen Road 2.0 ersetzt wird) ging er auch zum Aufbereiter. Dort wird er gestrahlt und ordentlich lackiert. (Zwischendurch bin ich auch an einen PEP 3.0 gekommen, hat ein schönes Band aber im 4. Gang ging bei mir nicht mehr viel und zudem ist das Teil schon gut laut. Erinnerte mich an meinen damaligen RZ Mark One) Da war es für den moment. Sofern es weiter geht werde ich berichten. Update 12.05.: Mittlerweile ist der Rahmen und Teile wieder zurück vom Aufbereiter. Der Unterboden wurde frisch beilackiert, Schutzblech bzw. Radläufe mit durchsichtigen Wachs behandelt, das ganze aufpoliert und mit 5-6 Schichten Liquid Glass Legend versiegelt. Glatt wie ein Babypo und sicherlich gleich viel windschnittiger Am Freitag und Samstag natürlich gleich eifrig teilweise zusammen gebaut. Wenn nichts dazwischen kommt sollte er bald laufen. Ich bin für Wünsche, Lob oder auch Kritik offen So das gute Stück läuft mittlerweile, wenn auch mit Problemen http://www.germanscooterforum.de/topic/269286-frust³-px-läuft-nicht-richtig-nach-o-tuning/ Zwar nur schnelle Fotos vom Smartphone aber das optische Ergebnis sieht jetzt so aus Mein Fazit: Ich muss mich da so manchem im Forum anschliessen. Man lernt beim O-Tuning auf jeden Fall etwas über seinen Motor aber man sollte nicht allzuviel Mehrleistung erwarten. Wie Polinist schon in der Anleitung schrieb fährt sich das ganze "nett" und es bringt nur "5-10km/h" wie Lucifier meinte. Also wer wirklich nach "Mehr"leistung sucht oder sich den großen Aufwand und Kosten nicht antun will kommt um einen anderen Zylinder und co. nicht rum. Auf jeden Fall wurde meine Vorliebe für den Dremel geweckt Am Samstag auf dem Treffen des VCR habe ich es endlich auf den Prüfstand geschafft und war doch etwas überrascht. Aber seht selbst: einmal Motorleistung und Hinterrad
  9. Ich habe im Forum schon gesucht und bin nur auf MR Parts gestoßen. Der kann aber leider nur ab 0,5mm und auch nicht bei Übermasskolben. Ich bräuchte aber maximal 0,4mm KoDi. Muss ich wohl selber was basteln. Evtl mal messen in wie weit sich die Steuerzeiten ändern würden bei einer dickeren FuDi.
  10. m Durchmesser, also eigentlich nur 0,8mm weniger Dichtfläche. Denke auch dass das trotzdem reichen sollte. Aber kann es nicht zu Probleme bei der Zündung/Verbrennung geben wenn ich eine Kante bzw. Schlitz habe?
  11. Hallo, kann man eine KoDi für Malossi 211 problemlos auf einen PX 200 O-Tuning Zylinder mit Übermass 2 fahren?
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