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consuetudo

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  1. consuetudo

    consuetudo

  2. Technisch klingen die berichteten Erfahrungen sehr normal. Was das Schalten auch leichter und geräuschloser ablaufen lässt: Hochschalten, insb 2. nach 3. Gang: Gas kurz vor dem Schalten voll aufdrehen, dann natürlich schließen, sobald Drehmoment kräftig spürbar anliegt, Kupplung ziehen und in Richtung 3. Gang vorbelasten - muss quasi von alleine reinspringen, das passiert dann sehr schnell, wirst überrascht sein. (Vermutlich machst Du das so, wenn Du den Motor ausdrehst, aber das geht auch früher bei schonender Fahrweise, bei niedrigerer Drehzahl). Runterschalten: Bei gezogener Kupplung Drehzahl hochjubeln. Dann Gang runterschalten. Hilft auch deutlich, man muss aber ein Gefühl dafür entwickeln, wie sehr. Viel Spaß beim Fahren!
  3. Bei einer 59er GS 150 Typ 212 (normale 10 Zoll Felge) habe ich das Problem, dass die Räder nur aus den Radhäusern bzw. aus dem Kotflügel rausgehen, wenn ich die Bremstrommel mit abnehme. Felgen sind normale Standardfelgen - soweit ich sehen kann, Repro wie auch an der PX zu finden. Reifen sind 3.50-10 aufgezogen. waren die Reifen früher schmaler? Ist die falsche Größe drauf? Wer kann helfen? Welche Reifen kann ich heute sinnvollerweise nehmen?
  4. Ergebnisbericht: Ich habe neue bgm-Beläge in meine Kupplung eingebaut und das Kupplungszahnrad von "michgibtsauch" runterschleifen lassen, so dass ich die geforderten 0,5mm Rückstand des Kupplungsritzels gegenüber der Nabe erreiche. (Die Arbeit hat Sebastian aus dem Dienstleistungstopic perfekt und schnell ausgeführt ) -->Die Kupplung klebt nicht mehr so sehr. Ich kann die Beläge jetzt deutlich leichter lösen (mittels Kickstarter und Kupplung ziehen nach mehrtätigem Stillstand). Das ist also deutlich besser geworden (vermutlich die bgm-Beläge). Nahezu unverändert war zunächst das erhebliche Schaltgeräusch. Durch Nachstellen der Kupplung ist das jetzt ein bisschen besser geworden. Im Ergebnis würde ich wieder die Beläge wechseln, ob das mit dem Abstand zwischen Nabe und Ritzel was bringt, mag jeder selbst beurteilen (ich zweifele daran). Eingelaufen war bei mir das Ölpumpenzahnrad nicht. Vermutlich haben sich auch bei 0,2mm Rückstand Ritzel und Ölpumpenrad nicht berührt. Oehlis Hinweis auf Dichtmasse ist bei mir definitiv nicht das Problem: Habe das rote Dirko verwendet, das verteilt sich nicht und in der Kupplung ist davon definitiv kein Stück gewesen. Man darf damit aber auch nicht großzügig sein. Viel Erfolg Euch bei der Lösung Eures Problems. Wenn Ihr die perfekte Lösung für Schaltgeräusche findet, bin ich weiterhin interessiert...
  5. Ok, Danke. Und weiß noch jemand Genaues zu der Grundierung, dem Grün? Im Wiki steht bei anderen Fahrzeugen auch dazu etwas...
  6. Zu 1) das wollte ich wissen: Ist Dein Tank noch lackiert (Unterseite!) oder auch nur grundiert? zu 2) Was ist über die GS3 O-Lackfarbe bekannt? Wo finde ich dazu etwas?
  7. Fragen zur Augsburger GS3 Typ 212 (VD2TS 16XXX): 1) Unter dem Tank (am Tank selbst) findet sich bei mir eine hellgrüne Farbe. Handelt es sich dabei um einen originalen Lack für diesen Bereich? Wenn ja, welche Farbe ist das und was wurde so lackiert? Wo bekommt man sie? Im Wiki steht davon gar nichts. 2) lt Wiki: Die Aussenfarben sind mit silbergrau Nr. 15 ("sowie silbersand nr. 17, späte Modelle") angegeben. Was heißt eigentlich "spät" - meine wohl definitiv nicht, oder? Und wie finde ich diese Farbe, was ist das für eine Nummerierung? https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Farben_Vespa_Wide-/Largeframe Danke!
  8. Alternative wäre wohl der Auspuff von Buzetti - kann zu alledem jemand etwas sagen/Erfahrungen berichten?
  9. Habe jetzt eine Augsburger GS3 Typ 212, Bj. 1959. Frage: was taugt der Auspuff von Mauro Pascoli? Schlechte Passform oder kann ich den nehmen? Danke&Grüsse
  10. Genau das ist m.E. was Worb5 (oben verlinkt) beschreibt. Ich werde jetzt das Kupplungszahnrad um 0,3mm abdrehen lassen, so dass ich auch mit der neuen Anlaufscheibe auf das genannte Maß von knapp über 0,5mm komme. Mal sehen, ob es im Ergebnis etwas ändert, wobei ich zeitgleich... ... die bislang guten Gewissens eingebauten Newfren-Beläge rausgeschmissen haben werde und auf bgm wechseln werde. Ich werde berichten, ob es nützt! Danke für Eure Beteiligung hier.
  11. Ja, habe ich im Bereich des Kurbelgehäuses. Ich habe aber sorgfältig und sparsam gearbeitet. Das ist nicht das Problem. Prüft Ihr eigentlich das Zurückbleiben von von Zahnrad gegenüber der Kupplungsnabe nicht? Bei den dürftigen Fertigungstoleranzen bin ich doch nicht der einzige mit diesem Problem (und das ist mit dem Ölpumpenritzel der Lusso garantiert genauso).
  12. Ja, denke ich mir... Also dann frage ich jetzt anders: Wer von Euch hat denn darauf schoneinmal geachtet oder gar Erfahrung mit dem Effekt nach Abdrehen oberhalbdes Zahnrades?
  13. Naja, gut trennen im Betrieb wäre übertrieben, wenn ich die Schaltgeräusche zugrundelege. Das ginge schon besser. Hier der Hinweis von Worb: http://www.worb5.com/leistungskurven_shop/cosa_trennproblem_600.pdf
  14. Genauso habe ich es zuletzt auch gemacht! Aber was hat es denn nun mit diesen 0,5mm aus dem Video auf sich? Brauch ich dort dieses Maß? Weiß das jemand?
  15. Frage (PX 200, Bj. 95 - mit Cosa-Kupplung): Meine Kupplung "klebt" immer zunächst, wenn sie ein paar Tage stand. Ich habe die Kupplung jetzt ausgebaut und an sich Probleme an den Kupplungsbelägen vermutet - die waren aber m.E. in Ordnung: Alle saßen locker und ließen sich gut von den Reibscheiben trennen.. Jetzt habe ich dieses Youtube-Video gefunden: Dort wird ziemlich am Anfang beschrieben, dass neben schlechten Belägen eine zweite Ursache das Fehlen von 0,5mm Höhenunterschied zwischen der Kupplungsnabe und dem Kupplungsritzel besteht - tatsächlich soll die Kupplungsnabe wohl um 0,5mm überstehen. Tatsächlich sind es bei mir hier nur 0,2 bis 0,25mm. 1. Warum ist das überhaupt ein Problem? 2. Soll ich jetzt wirklich das Ritzel runterschleifen? (womit und wer macht so etwas?) Danke und Grüße
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