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Nude&Rude

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Alle Inhalte von Nude&Rude

  1. Doch, Dienstag und Mittwoch in Rotenburg anna Bahar! Hab die letzten zwei bis drei Jahre alles aufgegeben und nur noch gearbeitet, aber jetzt gehts wieder back to the roots! Job gaykündigt und eigene Firma gegründet... alles etwas entspannter. Bin gerade dabei mir alle Teile für nen neuen Lammimotor zusammen zu kaufen... RB22. Und jetzt suche ich halt noch das passende GP Restaurierungsobjekt dazu... deswegen Geeske. Kannst Du vielleicht die Nummer von Beate besorgen damit ich mal versuchen kann über sie Mrs. G`s Nummer zu bekommen?!
  2. Schön wär`s! @Dave: Dibt`s eigentlich noch diese kleine, schwarzhaarige Beate aus Lübeck? Mit der hing Geeske immer zusammen...
  3. Ich melde als erster mal hier Besitzansprüche an... ...an dem Roller natürlich!
  4. Hallo zusammen, hätte gerne die Telefonnummer oder Adresse von Geeske Adoma (keine Ahnung ob so richtig geschrieben). Sie fuhr eine gelbe lambretta GP und war auch oft mit auf Treffen, vor 6-7 Jahren wohl das letzte Mal. Gewohnt hat Sie in der Bremer Neustadt nähe Neuenlander. Das ist alles was ich noch weiß... Vielen Dank im Voraus! Frank
  5. Arbeitet jetzt da Du Nuss.... zum dort wohnen reichts nicht! Wir bleiben weiter schön in Kirchweyhe...
  6. Soory... hatte Dich mit XXXXX aus HB verwechselt....
  7. Ey Olli, Du arbeitest nicht zufällig irgendwo inder Markusallee / Schwachhausen? Meine Freundin hatte da heute ein Bewerbungsgespräch und die Beschreibung trifft genau auf Sie zu...
  8. in Hamburg war dann nur das Handy aus --> habs gar nicht versucht... Onno war Taxi
  9. Unmengen von Alkohol bis morgens um 8 Uhr beim HFK ->morgens aufgewacht im Regen auf ner fremden Pickup Ladefläche, Basti und Benny haben mich vergessen.
  10. Ist mir mal auf Weg zum HFK passiert... mit wild hupenden Brummifahrer. Schlimmer war -->10min später haben sich Wolle und Oli leicht berührt und kurzentschlossen die A1 zwischen HB und HH lahmgelegt mit anschließendem Krankenhausaufenthalt... sorry eine etwas längere Assossissassion.
  11. Einem guten Freund gehören hier in Bremen und umzu alle 17 Läden... sobald ich die schwarze "Goods thru" Karte zück begrüßen die mich per Handschlag mit gesenktem Kopf und fragen nur ob Sie sonst noch irgendwelche meiner kulinarischen McD Wünsche erfüllen dürfen! "angebmodus off" Aber ohne die magische Karte gab es auch nur selten crushed ice...
  12. Nude&Rude

    Kochen ohne Kohle

    Ich hätte gerne mal ein paar Tipps bzw. Ansichten wie Ihr gerne (Rinder-) Carpaccio selber macht. Würztipps bzw. Tipps wie man am besten das Fleisch schneidet (gefroren oder nur angefroren?) ohne Schneidemaschine, quasi manuell. Was für Fleisch nehmt Ihr am liebsten? Heute Abend gibt es erstmal wieder rohes Rind bis zum umfallen!
  13. Kleiner Arsch ist schnell geleckt!
  14. Noch nie Gotcha gespielt? Bitte mich jetzt nicht der Waffenfetischistenlobby einsortieren...
  15. Es ist kein Rennen in dem Sinne, eigentlich geht es mehr um den Spaß. Natürlich hat man mit Sicherheit Ehrgeiz und möchte nicht als letzter ins Ziel kommen... aber der Veranstalter bittet ausdrücklich sich an die Verkehrsregeln zu halten. Leider war es letztes Jahr zu teuer und auch viel zu kompliziert und dieses Jahr hatte mein "Sponsor" & Copilot keine Zeit. Je nachdem wie die Strecke nächstes Jahr ausfällt und was für Preise aufgerufen werden überlegen wir daran teil zunehmen. Cheers Frank Btw: Es fahren zwei Kunden und Freunde von mir mit und ich weiß mit Sicherheit, dass Sie keine Vollpfosten oder Idioten sind. Sie haben einfach nur Spaß am Leben so wie ich auch!
  16. Ich hätte auch gerne eine Erklärung.... versteh ich nicht.
  17. Vielleicht ist Mann aber auch ein wenig selber schuld... sprich ich penne lieber in einem schönen Hotel, gehe gerne chic essen, trage gerne coole Klamotten, habe kein bock beim Party machen auf die Kohle achten zu müssen, nehme lieber die Dr. Oetker Pizza als die von Tip... und ist ja wohl klar, dass ich das ganze am liebste mit der Süßen zusammen mache! Also brauche ich mich eigentlich auch nicht beschweren... jaja jetzt kommt dekadentes Arschloch und so weiter und sofort... Edith sagt: Er hat Seine Freundin ja auch noch zu Zeiten kennen gelernt wo es mit dr Kohle noch nicht so gut aussah...
  18. Nein nein, Sie hat so nen normalo Bürojob wo es halt im Verhälnis nix für gibt... das Geld reicht gerade so! Der Unterschied ist das mein Geld auch schnell ausgegeben wird aber ich in der Lage bin auch wieder neues ran zu schaffen. Sprich ich sitze nicht tatenlos rum.... aber im Endeffekt gibt Mann ja gerne Geld für seine Freundin aus.
  19. Uihuihuih... das Hirn treibt immer noch in der Alksuppe die ich im Kopf habe und mit pennen war auch noch nix! Aber zum Glück darf ich meinen Kater im Büro!!!!! kurieren. So`n scheiß, wünsche bitte Unterhaltung bis 13:30 ...
  20. Nude&Rude

    Kochen ohne Kohle

    Bei beidem natürlich!
  21. Glaub mir... Du meinst Palmers Schlüpper!
  22. Nude&Rude

    Kochen ohne Kohle

    Habe ich gestern mal ausprobiert... ein wenig rumgesaut macht aber Spaß mal alles selber zu machen... geht auch mit dem "normalo" Mehl! Pizza selber gemacht nach einem aus dem Netz rausgesuchtem Rezept: Zwar gibt es im Handel zahlreiche Backmischungen und natürlich auch komplett backfertige Pizzen, die zum Teil durchaus befriedigende Resultate ermöglichen ? aber eine komplett selbst gemachte Pizza kommt nicht nur ohne industrielle Zusätze aus, sondern schmeckt auch unvergleichlich viel besser. Wer die nachfolgenden Tipps berücksichtigt, kann auf dieser Basis bald die vielfältigen Möglichkeiten der Pizzaküche erkunden. Teig Wer einen guten, typischen Pizzateig herstellen möchte, sollte sich vor Augen führen, dass eine Pizza historisch und auch von ihrer heutigen kulinarischen Funktion aus betrachtet kein Hefekuchen ist, sondern eher ein warmes, belegtes Hefebrot. Und das heißt: lieber nicht das übliche 405-Weizenmehl verwenden, sondern ein etwas schwereres, z. B. vom Typ 550. Es ergibt insgesamt einen würzigeren, aber auch (gewünscht) unregelmäßigeren Teig. Ein mögliches Teigrezept wäre wie folgt (Mengenangaben für zwei Pizzen à ca. 30 cm Durchmesser bzw. ein Blech): Zutaten 500 g Mehl (z. B. Weizenmehl Typ 550 oder italienischer Ausmahlungsgrad Typ 00) 200 ml Wasser (bitte mit der Menge etwas experimentieren) 1 Würfel frische Hefe 1 EL Olivenöl 1 TL Salz 1 TL Zucker (als Hefebeschleuniger und zur geschmacklichen Abrundung) 100 ml Milch (macht den Teig weicher) Zubereitung Wichtig ist, dass alle Zutaten zum Verarbeitungszeitpunkt lauwarm sind ? auch Hefe und Wasser. Nur so entsteht ein harmonischer Teig. In einer großen Schüssel Hefe in einem Teil des Wassers auflösen und leicht verrühren. Einige Minuten stehen lassen. Nun nach und nach die anderen Zutaten hinzufügen (Mehl und Wasser auf mehrere ?Portionsgaben“ verteilt). Wenn eine weiche, nicht zu klebrige Masse entstanden ist, aus der Schüssel nehmen und ca. 10 Minuten kneten. Am besten mit den Fäusten arbeiten; dabei das Teigstück immer wieder viertelweise drehen. Den Teig ggf. portionieren, wieder in eine Schüssel (die am besten mit etwas Olivenöl gefettet wurde) legen und bei Zimmertemperatur ca. drei Stunden gehen lassen. Den fertigen Teig dann zu einer Scheibe von ca. 30 cm Durchmesser ausrollen. Wie man das am besten macht, hängt von Ausrüstung, Geschick und Showtalent ab ? das kreisende Hochwerfen ist für den Geschmack keinesfalls essentiell. Auf jeden Fall sollte der Teig insgesamt sehr dünn und am Rand etwas erhöht sein. Im Restaurant ?Bellavista“ in Travemünde geht der Teig übrigens sage und schreibe 24 Stunden, allerdings im Kühlraum. Belag Der New Yorker Food-Journalist Jeffrey Steingarten meint: ?Das Wichtigste an einer Pizza ist die Kruste. Der Belag ist sekundär.“ Das ist zwar sehr zugespitzt, im Kern aber wahr. Eine typisch italienische Pizza ist auch niemals überbordend belegt oder extrem gewürzt. Der Teig steht im Vordergrund, die Zutaten sollten harmonieren und sich nicht aufdrängen. Sehr wichtig ist auch, dass die Zutaten nicht zu feucht sind, da sie sonst den Boden durchmatschen und/oder auf ihm eine Art See bilden. Daher gilt auch: Die Pizza muss nach dem Belegen sofort in den Ofen. Der Grundbelag besteht meist aus: Tomatensauce: Entweder nimmt man sehr aromatische, gehäutete, frische Tomaten oder Flaschentomaten aus der Dose, abgetropft (ggf. sogar ausgedrückt) und fein gehackt, dazu etwas Olivenöl, Salz, Pfeffer und ggf. Oregano (diesen weglassen, wenn später Basilikum auf die Pizza kommt). Die Sauce sollte sehr dick sein, evtl. mit Tomatenmark anrühren. Sie muss nicht vorher gekocht werden, manche tun es dennoch. Man streicht ca. zwei Esslöffel dünn auf die Pizza; am Rand etwa 3 Zentimeter frei lassen. Mozzarella: Die von Profis verwendete Mozzarella ist trockener als das, was man als Normalverbraucher in der Regel bekommt. Behelfsweise nimmt man eine Mozzarellakugel (es darf ruhig die günstige Variante aus Kuhmilch sein), schneidet sie in kleine Würfelchen, drückt sie in einem Sieb aus und lässt sie dann noch einige Stunden stehen. Hiervon eine gute Handvoll auf der Pizza verteilen. Büffelmozzarella ist sehr viel aromatischer, aber eigentlich auch zu schade als ?Grundkäse“. Je nach gewünschtem Resultat (z. B. für die Margherita) kann man einige Scheiben Büffelmozzarella kurz vor Ende der Backzeit mit auf die Pizza geben. Mozzarella ist deshalb ein so klassischer Pizzakäse, weil sie zum einen gute Schmelzeigenschaften und zum anderen keinen zu kräftigen Geschmack hat. Der in Deutschland noch oft als Ersatz verwendete Edamer hat einen völlig anderen Charakter. Parmigiano-Reggiano wiederum ist relativ fettarm und schmilzt daher nicht besonders gut. Einige klassische Beläge finden sich im Beitrag Pizza. Für weitere Beläge geben die Pizzabäckerregeln der Associazione vera pizza napoletana einen ebenso allgemeinen wie schlüssigen Grundsatz vor: ?Alle Abweichungen nur in den Grenzen guten Geschmacks oder kulinarischer Verantwortlichkeit.“ Improvisieren und Experimentieren sind also immer möglich; aber was außerhalb einer Pizza schon nicht harmoniert, tut es nach 10 Minuten Backzeit wahrscheinlich auch nicht ? und was ein klassisches, in sich abgeschlossenes Gericht ist, wird mutmaßlich nicht besser, wenn man es auf einer Pizza verteilt. Die überschäumende Fantasie zahlreicher Pizzadienste sollte man hier eher im Lichte des lauten Marketinggetrommels betrachten als mit der kulinarischen Brille. Der Backvorgang einer Pizza ist zwar kurz, aufgrund der hohen Temperaturen aber dennoch für manche Beläge zu stark. Es empfiehlt sich daher, Wurst, Schinken oder frische Kräuter nur sehr kurz mitzubacken oder sogar erst auf die fertige Pizza zu geben. Einige Tropfen Olivenöl vor dem Backen und am Schluss machen sich meistens auch gut. Backen In einem professionellen Pizzaofen backt die Pizza nur wenige Minuten lang bei Temperaturen von 350 bis über 400 Grad Celsius. Das ist mit Haushaltsbacköfen nicht zu erreichen. Um im Resultat dennoch so nahe wie möglich an die Profiqualität zu kommen, muss der Backofen auf höchster Stufe vorgeheizt werden. Wer einen Backstein aus Schamott besitzt, heizt ihn natürlich mit auf; Ähnliches empfiehlt sich bei Verwendung eines Backblechs. Knifflig ist auch das Hineinschieben der Pizza, die ja ungebacken relativ instabil ist. Ein Brotschieber, mit etwas Maismehl bestäubt, leistet die besten Dienste, ersatzweise kann man einen breiten, metallenen Tortenheber verwenden. Auch auf das Backblech kann man unmittelbar vor dem Backen etwas Maismehl streuen; es verhindert Anbrennen und kann Schwitzwasser aufnehmen. Bei 270 Grad Celsius benötigt eine Pizza knapp 10 Minuten. Die Oberfläche sollte einige Blasen werfen, der Rand unregelmäßig gebräunt (evtl. mit schwarzen Flecken) und aufgegangen sein. Die fertige Pizza wird am besten mit einem Pizzaschneider portioniert. Gefunden auf www.kochpiraten.de
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