Beo

…findet, die schmecken wie Hühnchen.

Ich ging bisher bei solchen Konstellationen immer davon aus, dass die Asche dann der Fakultät/dem Klinikum gehört. Die werden die Asche ja nicht bestatten. Damit gibt es also keine Urne. Oder? Nachtrag: Oder haben die eine „Sammelurne“? Für amputierte Arme und Beine, Krebs- und Blinddärme, alte Hüften, usw.? Und wenn die voll ist, dann gibt es einen kurzen anonymen Termin auf dem Friedhof?

Tod und Krematorium Prolog: Ich unterhielt mich die Tage mit einem Nachbarn, der mir erzählte, dass sein verstorbener Bruder verfügte, dass dessen Körper nach seinem Tod an eine medizinische Fakultät übergeben werden soll. Darüber unterhielt ich mich dann mit meiner Frau. Wir gehen davon aus, dass alle Teile des Körpers, die nicht mehr bearbeitet werden, in einem Krematorium landen. Wir beendeten unser Gespräch mit den folgenden, unbeantworteten Fragen: Bleibt immer Asche übrig? Ist mit dem Herstellen der Asche der Verbrennungsprozess zu 100% durchgeführt? Oder wird der Verbrennungsprozess nach (z. B.) 90% abgebrochen, um noch Asche zu erhalten? Was passiert mit der Asche?

…kommt mit den Nylons besser klar als mit der Lambretta.

3-Sekunden-Timer und Mund.

…hat nebenan, im German Wrestling Forum GWF, den Nickname „Lord of Luxation“.

…hört gerne Musik in der Klosterkapelle in Halberstadt.

Hände verschränken Wenn ich meine Hände verschränke, dann ist immer und schon seit ich mich erinnern kann, die linke Hand oben. Warum? Liegt das „Linkshänder“ und „Rechtshänder“? (Ich bin Rechtshänder.) Oder war das „damals“ einfach eine zufällige Handlung mit einem starken Gewöhnungseffekt? (Die gleiche Fragestellung gilt natürlich auch für „Arme verschränken“.)

…knüppelt mit seinem Roller durch die Stadt.

…wäre auch gerne mal mit dem ehemaligen deutschen Außenminister Lars-Dietrich Genscher essen gegangen.

…ist Bürger in Essen.

…Sätze ohne Verb.

…versteht das nicht, weil die Richtungsangabe „Genitalien“ hier keinen Sinn ergibt…

…bekommt gerade Appetit auf Leberwurst.

…hört aus gegebenem Anlass dabei gerne „Jump Around“ von House of Pain.

…hat sich ein Insektenhotel in sein Schlafzimmer gebastelt.

…liest gerne skandinavische Krimis, die sind auch richtig hart.

…warnt vorm Babbelkäfer.

…hat darüber ausführlich mit seinem unsichtbaren Freund gesprochen.

…hat einen seiner lautesten Fürze aufgenommen und als Klingelton am Handy eingestellt.

…sammelt Fulguriten.

…hat letztens aus Versehen einen rumänischen Lastwagen mit eingerollt.

…hat den „Mobilen Autobahnparkplatz“ erfunden.

…bietet seine Dienstleistung auch im VW-Käfer-Forum an.