Beo

Objektiv betrachtet ist da aber alles dabei, was eine der Rollerszene ferne Person braucht und gut findet: Chrom zweifarbig Weißwandreifen Vintage Look Scheibenbremse Windschutzscheibe Topcase Lehne Da hat einfach jemand ganz ordentlich das Anforderungsprofil abgearbeitet.

…dreht nochmal um, um zu gucken, ob er den Herd ausgeschaltet hat.

…Zähne und Klöten aus Gold.

…startet demnächst groß durch mit dem Vertrieb von Ladekabeln für Nokia Handys.

…wartet immer noch auf das Fax mit der Info, dass er einen Oscar gewonnen hat.

…singt die alte Weise der Wasserkühlungsfahrer: “Es klappert die Pumpe im Kühlungskreislauf, klipp-klapp, klipp-klapp, klipp-klapp!“.

…generiert Bitcoins mit seinem Blackberry RIM 950

…hat sein Sparbuch leergeräumt und plant eine große Übernahme von Benko-Immobilien.

…liebt sein WD40.

„Ways over water“ angehört. Hat mir gefallen. Werde ich nochmal reinhören. „Sick travelling“ reingehört. Aber unaufmerksam gewesen. Nochmal zu wiederholen.

„Apophenia“ beinhaltet vier Lieder. Habe ich mir angehört. Obwohl recht hart dennoch schön. Mein erster Gedanke war: „Könnte ich mir nochmal aufmerksamer anhören, wenn ich in der Sauna sitze.“. “Enter Oblivion“ noch nicht angehört.

Habe ich zu ungefähr 2/3 angehört. Da es explizit als Ballettmusik bezeichnet wird, ist es mit einem Ballett vor Augen wahrscheinlich leichter anzuhören. So, nur Musik, tat ich mir schwer… und brach ab.

…braucht dafür nur sein Nokia 8110.

…nutzt auch hier im GSF immer noch sein Nokia 5110.

…kann seinen Namen in den Schnee pieseln.

…vermutet, dass es da irgendeine Verwandtschaft zu dieser Miss Understood gibt, über die die Gruppe „The Animals“ singt.

…arbeitet an Silvester immer bei Miss Sophie.

…verlässt das Haus nie ohne seinen Dudelsack.

Wenn ich Zeit habe, dann höre ich da manchmal zu und stelle in den Satzpausen (sinnlose) Rückfragen wie „Im Ernst?“, „Das ist ja unglaublich, oder?“ oder „Und dann?“. Das kann, wenn ich den Nerv dazu habe, teilweise recht unterhaltsam sein. Interessant ist dann natürlich nicht der erzählte Inhalt, sondern das Beobachten des Gegenübers. (Wichtig: Das Gegenüber darf sich dabei aber nicht verarscht vorkommen.)

Ich habe noch etwas in der Audiovision geblättert und einen Artikel über Boris Blank gelesen. Die nächsten öffentlichen Fahrten bin ich eingedeckt:

Und warum „Zwanzig“ und nicht „Zweizig“?

Thomas Bangalter macht jetzt Ballettmusik. Dann höre ich mir das auch mal an.

Dazu habe ich diese Assoziation: Suchbegriff: „double eyes makeup“ Bilder anzeigen lassen

…fährt‘ne Monster.

…hat ein Monster unter dem Bett!