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#955

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  1. hi Michi, danke für die beiden filmchen! muss echt die mega gaudi gewesen sein, erinnert mich sehr an die rennen früher in Brünn und am alten Österreich Ring. das problem ist nur, das nur die wenigsten reiben den extremen dauerbelastungen gewachsen waren. heute würde es vielleicht ein bisserl besser ausschauen, aber ich glaub trotzdem, daß das nur die wenigsten ESC karren überleben würden. mit der richtigen reiben nächstes jahr vielleicht? der Mats hätte da ja auch noch irgendein unbewältigtes kindheits trauma, weil ihn irgenwann einmal einer in Brands Hatch ganz übel hergebrannt hat, und er dann nur zweiter war. Schönen Gruß, Hans-Jörg
  2. super! ich bin dabei! schönen gruß und bis bald, Hans-Jörg
  3. stimmt, war echt komisch, weil bei allen anderen messungen wurden so 20 - 22 grad angezeigt, was an diesem nachmittag auch der realität entsprochen hat. wenn du es mir nicht gezeigt hättest, wärs mir selber zuerst einmal gar nicht aufgefallen. allerdings war es ja bei diesem prüfstandlauf auch sehr dubios, daß das ding die drehzahl meiner malossi zündung nicht abnehmen konnte, obwohl das im sommer schon einmal tadellos funktioniert hat. könnte mir nur vorstellen, daß der abnehmer für das zündkabel eine durchfluss richtung hat, und einfach verkehrt herum angeklemmt wurde. wie auch immer, letztendlich hat mich diese komische PS/kmh kurve nicht wirklich weiter gebracht.
  4. bei mir waren die stehbolzen mit 54/105 natürlich auch zu kurz. hab das problem mit 12er inbusschrauben, bei denen ich das gewinde abgeschnitten hab, dann ein loch gebohrt, und mit einem innengewinde versehen hab, gelöst. dann muß man am kopf nur noch die 4 stehbolzen löcher aufbohren, sodaß die inhülsen genau durchpassen, und das loch bei der zündkerze ein wenig absenken, damit der kopf der inbushülse beim kerzenwechsel nicht im weg ist. ist eigentlich eine recht schicke nicht allzu aufwendige lösung, es passen beilagscheiben und sprengringe, die inbushülsen lassen sich wunderbar gleichmäßig anziehen und zentrieren außerdem den kopf, wenn man einen kopfspacer verwenden muß. schönen sonntag, Hans-Jörg
  5. danke, das erklärt eigentlich alles. was soll ich dem ding jetzt für steuerzeiten verpassen? weil 130/192 kommt mir jetzt schon irgendwie ein wenig wild vor.
  6. weil der kolben bei verwendung einer 54er welle mit 105er pleul und einem mm QK im UT ja gut 3 mm unter den auslass fährt, hab ich meinen zylinder jetzt mal so ausgerichtet, daß der kolben bei UT bündig mit auslaß und überströmern ist. bei OT fährt der kolben dann ca. 3mm aus der laufbahn hinaus, was ich mit einer 3mm starken "kopfdichtung" korregiert habe. fazit>> die steuerzeiten sind gerade einmal 176/126 was am prüfstand 18,4 ps bei 7100 rpm produziert. um die steuerzeiten wieder anzuheben, könnte man jetzt entweder den ganzen zylinder wieder anheben, mit der "kopfdichtung" dünner werden, und den kolben bei UT wieder unter die kanäle fahren lassen, oder eben den auslass einfach höher fräsen. was tun? und stört es eigentlich wenn der kolben bei UT unter die kanäle fährt? gruß, Hans-Jörg
  7. mein mychron lite hat bisher eigentlich wirklich problemlos funktioniert, aber wie Armin bereits gesagt hat, muß man bei solchen infrarot systemen darauf achten, daß man den sender in aufrechter position passiert und das der abnehmer am fahrzeug nicht irgendwie verdeckt ist. außerdem ist es natürlich auch wichtig, daß auf der strecke nur ein infrarot sender aufgestellt ist, weil man ansonsten immer nur sektionszeiten bekommt.
  8. also ich verwend schon seit jahren den mychron lite von AIM. hat einen infrarot sender den man bei start/ziel aufstellt und am fahrzeug einen abnehmer und ein display. das ding merkt sich glaub ich bis zu 500 runden, hält die aktuelle zeit nach start/ziel durchfahrt für glaub ich 10 sek., sodaß man gleich einmal sieht ob die runde besser oder schlechter als die vorangegangene war. wenn man die session beendet hat und auf stop drückt zeigt er einem dann auch noch die zeit der besten runde an, also z.B. best 51:05:34 in runde 17 wenn man mehrere infrarot sender zur verfügung hat kann man auch zwischenzeiten bzw. sektions zeiten messen, da sieht man dann schon ziemlich genau wo man die zeit liegen läßt. bei http://www.rennsportshop.com/warengruppe83.html findet man verschiedenste versionen von dem ding, also auch mit drehzahlmesser usw.
  9. danke für die info! ich hab nämlich zwei Tassis bei mir rumliegen, die passen aber beide nicht, und wenn das dann so ein mega aufwand ist, tuts die originale die beim M1L dabei ist glaub ich auch, die schaut eigentlich recht brauchbar aus.
  10. Nachdem ich beim rennen in Rechnitz quasi mein erstes rollout mit meinem neuen M1L motor hatte, und mich dort den ganzen tag über mit zahlreichen problemen, wie einem permanent überlaufenden und dadürch schlecht einstellbaren 32er Koso , einer meines erachtens doch etwas zu kurzen 3.00er übersetzung>>extremer spaß für alle zuschauer beim start des zweiten laufes , und dann auch noch plötzlicher kupplungstod im Best of All, herumschlagen konnte, hab ich jetzt noch einiges verändert und das ergebnis ist ein wirklich kräftiger motor der alle gänge schön ausdreht und wirklich wesentlich mehr anschiebt als mein bisheriger Malossi rennmotor (15,4 PS) . vielleicht stell ich die kiste am tag der offenen tür beim Stoffi mal auf den prüfstand, dann gibt es auch eine kurve. hier jetzt noch mein aktuelles setup: M1L im orig. zustand, nur der vordere überströmer wurde ganz geöffnet 54 mm welle mit 105 mm pleul VSP Race 33er Keihin (HD 145, ND 42) orig. membran (welche V-Force würde eigentlich passen?) 3.00 primär mit 25 ritzel vom Momo Malossi Innenrotor Zündung 3.50 Dunlop cheers, Hans-Jörg
  11. auch wenn ich in der letzten runde des ersten rennens an zweiter stelle liegend, in einen zu überundenden geknallt bin, äußerst unsanft abgeflogen bin, am zweiten rennen nicht mehr teilnehmen hab können, und auch jetzt ziemliche probleme habe diesen text zu tippen, hab ich die streckenführung eigentlich recht cool gefunden. was die strecke allerdings gefährlicher als andere macht ist meines erachtens folgendes: pilonen sind zur sicherung des inneren streckenrandes einer kurve absolut ungeeignet, schon im training ist mir zweimal so ein ding auf die birne geflogen, und wenn du so was überfährst, ist der abflug auch vorprogammiert. 32 fahrer mit zum teil extrem unterschiedlichen fahrerischem skills in eine relativ schmale nur knapp 900 meter lange strecke zu schicken finde ich mehr als problematisch. das ist fast so wie wenn wir in Liedolsheim alle 52 auf einmal losgefahren wären. diesbezüglich gibt es bei nationalen motorsport kommissionen unterlagen, aus denen ganz klar hervorgeht, wieviele fahrer eine strecke verträgt. wenn überundungen absolut rennentscheidend werden hört sich eigentlich der spass auf. A und B finale sind die einzige lösung! es kann einfach nicht sein, daß es speziell bei einem rennen mit so unterschiedlichem fahrerischen niveau auf der ganzen strecke nur zwei blaue flaggen gibt. dem kollegen, in den ich hineingekracht bin, ist eigentlich kein vorwurf zu machen, der fährt sein rennen, so schnell er kann, der ist nicht verpflichtet sich permanent umzudrehen, um zu schauen ob da vielleicht wer schnellerer vorbei will. dafür gibt es streckenposten! die haben sich nach 5 runden aber schon überhaupt nicht mehr ausgekannt was da gerade abgeht. streckenposten haben einen schwierigen job, aber auch eine extreme verantwortung gegenüber den fahrern, und dieses streckenposten team ist dieser aufgabe in keinster weise gewachsen gewesen. gruß an alle & bis zum nächsten mal, Hans-Jörg
  12. meiner ist jetzt auch unterwegs was ist da eigentlich für ein ASS dabei? was da in der produktinfo vom SC steht kann ja nicht ihr ernst sein! (Die Anschlussweite beträgt aussen 31 mm, innen 22,5 mm.) gibt es einen passenden ansaugstutzen/ansauggummi für einen 32 koso, oder muß man sich da selber was schnitzen? gruß, Hans-Jörg
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