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Zerlegen


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  • 4 Wochen später...

So, habe mich jetzt ein wenig rumerkundet.

Eigentlich wollte ich den Motor nicht spalten.

Da der Scootershop für Motor ausbauen + Spalten + wieder Zusammenbauen aber ~400€ will, muss ich jetzt wohl doch.

Habe mich auch erkundigt, was ein Motorblock kostet, leider zu viel.

Naja, Vater räumt jetzt die Garage aus, und dann darf ich ein paar Wochen dran rumbasteln^^.

Sie wird in einem Schritt komplett neu aufgebaut (so lautet zumindest der Plan^^)

Also zuerst zerlegen, Motor spalten und neues Getriebe rein (bzw. altes reparieren (je nachdem was los ist))

Dann den Rahmen Sandstrahlen lassen, anschließend verspachteln und verschleifen (vermutlich mehrmals^^)

Dann Rahmen lackieren lassen, alles wieder zusammensetzen und hoffen.

Während der Rahmen beim Lackieren/Sandstrahlen ist wird der Vergaser zerlegt, geputz und neu abgedichtet, und neue Bremsen werden verbaut.

Außerdem wird auch gleich die Kupplung gewechselt.

So lautet der Plan, mal sehen was draus wird.

Mir steht mein Bruder zur Seite, der die Vespa gefahren hat, bis er ein Auto hatte.

Angefangen wird vermutlich in der 2. Mai-Woche. Da ich davor Stress habe (Geburtstag, Jahrestag, Staatsmeisterschaft, 3 Test und Schularbeiten) und mein Bruder in der Woche Urlaub hat.

Mit etwas Glück werde ich hier alles dokumentieren (wenn möglich mit Bildern)

mfg

McKlappstuhl

Bearbeitet von McKlappstuhl
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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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