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Geschrieben (bearbeitet)

Moin zusammen,

 

ich ziehe zum 1.08. um und habe derzeit ein kleines Problem mit der Vermieterin:

Wir haben unsere Wohnung unrenoviert mit einem eingebauten Einbauschrank übernommen.

Der Einbauschrank ist vom Vormierter übernommen (bzw. wird seit 20 Jahren von den jeweiligen Vormietern übernommen) und muss von mir ggf. rückgebaut werden. So weit kein Problem, jedoch weiß ich nicht, was ich hinter dem Schrank finde. Es scheint, als ob in der Vergangenheit der Laminatboden (der mitvermietet wird und entsprechende Pflegehinweise im Vertrag beinhaltet) um den Schrank herum gelegt wurde, auch ist wohl eher keine Tapete dahinter zu finden.

Ich habe nun die Auffassung, dass der simple Rückbau (maximal verspachteln der Bohrlöcher) ausreicht. Meine Vermietrin fordert jedoch Angleichung des Laminatbodens, und Tapezieren der Wandnieschen.

Wer hat Recht?

 

Danke und Gruß

Patrick

Bearbeitet von williwirsing
Geschrieben (bearbeitet)

Von der Logik her bedeutet unrenoviert übernehmen auch unrenoviert wieder verlassen und somit hast du zumindest schon mal mit der Tapete hinter dem Schrank nichts zu tun.

 

Was den Boden und den Schrank angeht stellt sich die Frage, wer den Boden verlegt hat. Wenn die Vermieterin rund um den Schrank hat verlegen lassen, statt Schrank ausbauen und Boden mit drunter verlegen, ist es doch auch ihre Sache, dort Boden zu verlegen, wenn sie nun offenbar plötzlich den Schrank raushaben möchte. So wäre zumindest meine Denkweise.

 

Du kannst ja schlecht für etwas verantwortlich gehalten werden, was du nicht verursacht hast...

Bearbeitet von Lightfeet
Geschrieben

Der Schrank muss zurückgebaut werden, wenn es keinen Nachmieter gibt, der ihn übernehmen will (und danach sieht es derzeit nicht aus) und wennd ie Vermieterin sich nicht doch dafür entscheidet ihn lieber zu behalten, als den Boden neu zu machen. Dafür müsste sie aber erst mal anerkennen, dass der Bodenbelag ihr Problem ist.

Geschrieben

Wo der aktuell vorhandene Laminatboden noch nie gelegen hat, musst du auch keinen hin legen. Mit Sicherheit ist der Boden keine 20Jahre alt?

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    • Aber Vorsicht, Vibrationen töten Bierdosen - immer wieder ein Problem auf Tour  
    • Na da spricht wohl der Familienvater, der mit seinem selbst gewählten Weg so zufrieden ist, dass er sich nichts anderes vorstellen kann    Es ist sicher richtig, dass heutzutage mehr konsumiert wird, als "früher". Gründe sind unter anderen:   Mehr Möglichkeiten: Ein iPhone 16 Pro Max für knapp 1700 Euro hat es 1990 noch nicht gegeben. Ein E-Bike für 4000 Euro auch nicht. Fette Grillstation? Siebträger-Kaffeemaschine? Rennrad mit Carbonrahmen? Gab es auch damals schon, hatte aber keine Sau...    Gesellschaftliche Teilhabe: Wenn alle meine Kumpels auf ein mehrtägiges Musikfestival fahren, würde ich vielleicht auch ganz gerne mitkommen. Jo, die Karte kostet dann über 300 Euro, zzgl. Fahrtkosten und Verpflegung. Aber alleine Zuhause bleiben während die anderen den Spaß ihres Lebens haben? Einen ollen Polo fahren, während die Nachbarn in dicken SUVs sitzen? Klar, kann man machen, hat aber längst nicht jeder Bock drauf. Da zieht der Konsum der einen dann Konsum der anderen nach sich.    Die Sparkultur war eine andere: Jeden Monat mehrere Hunderter in einen Sparvertrag einzahlen um sich nach Jahren über einen Batzen Geld zu freuen? Den man dann wieder investiert? Macht heute kein Mensch mehr. Zu Hochzins-Zeiten war das Gang und Gäbe. Heute gibt man dagegen gern mal Geld aus, das erst in der Zukunft verdient werden muss.    Mir persönlich sind familiäre Bindungen nicht sonderlich wichtig. Kinder wollte ich nie haben. Heiraten war für mich auch nach zehn Jahren Beziehung keine Option. Aber innere Leere? Nein, irgendwie nicht. Das wäre vielleicht anders, wenn ich entgegen meiner Überzeugungen leben würde. 😉    
    • Entweder so, durch Reibung, oder die Schnalle leigt außen auf der letzten Schicht des Gurts oder ganz neben dem Lüfterrad - oder unter der Schaltraste, geht auch ganz außen rum    Für nicht-Kippler hier im Topic:    
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