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Brosi

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Beiträge von Brosi

  1. Erstmal vorweg, imho ist der Motor wohl gerade so noch Reglementkonform, sollte es aber nicht sein, da er meiner Meinung nach die Idee hinter der Klasse verfehlt.

     

    @powerracer Ich glaube, du interpretierst das Reglement falsch. "Keine CNC oder Membrangehäuse" schließt Gehäuse wie das GPOne, Quattrini und Pinasco-Gehäuse, die von Werk aus über einen Membraneinlass verfügen aus. "Freie Wahl des Einlassystems" erlaubt einem durchaus so einen Umbau des Originalgehäuses auf Membran.

    Ob die Platte als Fußdichtung oder Adapterplatte zählt ist was schwieriger.  Da hätte der Matze im Vorfeld wohl das Komittee fragen sollen. Wenn er das nicht getan hat, muss er halt riskieren vor Ort aus der Klasse dafür ausgeschlossen zu werden. Aber dazu habe ich kein Urteil zu fällen, sondern nur die DBM Offiziellen.

  2. Was ein Wochenende!

     

    Danke an die Teams Paul Junior und Paul für die nette Aufnahme im Camp und die Top Versorgung.

    Grüße an alle anderen Rennteams und Zuschauer, die ich getroffen, kennengelernt habe und auch die an denen ich vielleicht von den ganzen Eindrücken überwältigt vorbeigelaufen bin.

    Gute Besserung an alle Verletzten und anderweitig Ledierten.

    Danke an meine Reisegruppe für das Aushalten meiner Buchungswut und sonstigen Eskapaden.

     

    Nächstes Jahr gerne wieder.

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  3. vor 29 Minuten schrieb gertax:

     

    Da bleibt wohl nur langsames Laden in Parkhäusern und auf Parkplätzen. "Schnell"aden an Tankstellen? Es gibt sogar Konzepte für ein autonomes "Ladeauto". alternativ: Auto bei Bedarf mieten? Oder gleich ein Auto autonom kommen lassen wenn man eins braucht? Inklusive autonom nach Hause fahren lassen wenn man getrunken hat?

     

    Den Heimweg von der Kneipe stell ich mir gefährlich vor, wenn aus jedem der 4 Stockwerke Kabel auf die Straße zu den Autos gelegt wurden :-D 

     

     

    Die einzig sinnvolle Lösung für den innerstädtischen Bereich wäre imho ein regierungsgesteuertes (egal ob bundes-, landes-, oder komunal) Programm, nachdem  Ladestationen vor den Häusern an der Straße installiert werden, finanziert aus einem Mix von Hausbesitzern und Öffentlichen Töpfen (Steuern, Prämien, whatever), wobei die Hausbesitzer, von deren Häusern der Strom kommt, pro kWh einen gewissen Betrag "verdienen". Aufstellung und Wartung läge bei den Hausbesitzern.

    Wie man das genau umsetzt und wie die finanziellen Anreize für die Hausbesitzer genau ausfallen müssen, kann ich nicht sagen. Dafür gibt es entsprechende Experten. Und ob die Politik sowas hinbekommt, steht auf einem ganz anderen Blatt.

    Abgesehen davon, halte ich presönlich die Idee, voll auf die Elektrifizierung des Individualverkehrs zu setzen für ein Hirngespinnst.

    Und dank innovativer Konzepte wie Power2Fuel und TailormadeFuels zusammen mit modernen Katalysatorentwicklungen ist das für eine sinnvolle CO2 Bilanz und saubere Stadtluft auch gar nicht unbedingt nötig oder gar sinnvoll, wenn man die anderen (Umwelt-)probleme der EFahrzeuge mit in Betracht zieht, wie Lithium-Gewinnung, Recycling usw.

     

    Ich persönlich denke, die kurz und langfristig sinnvollste Lösung wird ein gesunder Mix aus Elektromobilität und sauberem Verbrennungsmotor* (ja, das ist aus technischer Sicht absolut möglich) sein. Wie das im Details aussehen wird, wird eine Aufgabe für Politik und Ingenieure sein, wobei ich bei ersteren die größeren Defizite sehe. Auf allen Seiten des politischen Spektrums.

     

    * übrigens imho absolut auch mit Motoren mit Diesel-Brennverfahren...

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  4. vor 52 Minuten schrieb Motorhead:

    was ist das für ein kindergarten hier? dann scheiss ich halt auf meinen ursprünglichen kommentar und lasse den scheiss  text hier stehn :whistling:

     

    vor 40 Minuten schrieb karren77:

    herrlich hier. hochgradig.. ich sage mal so: wer etwas gegen wartung der heißen drecks-schleudern mit leistung hat, der soll automatik fahren. oder sich ne motorradkupplung einbauen. machst du doch eh. ;) ich steh auf vespa-kulu im vespa-fahrzeug. 

    :gsf_chips:

     

    ??? Hab ich was verpasst?

  5. Ich finde die Idee mit dem 3 teiligen Auslass für einen solchen Zylinder auch gut.

    Das muss ja nicht zwangsweise viel mehr Auslassfläche bedeuten. Sieht mir auch danach nicht aus. Der Hauptauslass wirkt deutlich kleiner als beim M1-60 ohne B. Kann das mal einer Messen oder noch schöner "portmappen"?

    Wenn das nicht viel mehr Gesamtfläche hat, hat so ein Auslass den Vorteil, dass der Vorauslassflächenanteil größer wird. Mit der richtigen Überströmerauslegung reduziert das potentiell Spülverluste bevor die Auspuffresonanz die Regie übernimmt. Zumindest solange die VA Fläche nicht zu groß ist. Bei meinen bisherigen Zeitquerschnittanalysen lagen die meisten Zylinder aber deutlich unter den potentiell idealen Werten. Auch gerade im Vorauslassflächenanteil.

    Außerdem wird bei kleinerem Hauptauslass der Ring geschont.

    • Like 1
  6.  

    vor 2 Stunden schrieb Spiderdust:

    Für den L muss gespindelt werden, der M1-60 ohne alles und mit scharf ist laut Hersteller als Steck&Spiel "Ersatz" für den Originalzylinder gedacht (gewesen).

    Ein längerer Fuß, der so dünnwandig ist, überlebt aber nicht lange.

     

    Richtig. Und andersherum hat der L den Fuß aus Stabilitätsgründen und als Führung für den Kolben bei dem großen Einlass.

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