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Dr.Looping

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Alle Inhalte von Dr.Looping

  1. Neues Zündkabel, alles prima aber das Peoblem besteht. Sie springt an, sie läuft bis in den mittleren Drehzahlbereich super und oben bremst sie. Selbst bergab geht es nicht über 90km/h. Vergaser zerlegt und ausgeblasen, alle Siebe sauber, Kraftstoff fließt, Kabel ordentlich, Spannung ist da, kein Kontaktfeuer am Unterbrecher, eigentlich müsste es passen. Was wäre denn das Ergebnis von einer zu frühen Vorzündung (z.B. 35grad vOT statt 27grad vOT)?
  2. Also langsam wird es skurril. Den Anschlusssteckerhat niemand, kein Autoteilelieferant, kein Moppedhändler, keine Bastelbude. Der einzige Shop im Netz der sowas führt ist in Urlaub. Kann was war sein?
  3. Servus Roymia, wenn ich diverse Beiträge richtig interpretiere, dann ist die Beru ZS 215 das teurerer und vielleicht auch qualitativ hochwertigere Pendant zur MZA Zündspule. Ob es tatsächlich an der Spule liegt kann ich mangels Stecker noch nicht prüfen. Das wird aber am Donnerstag geändert ....
  4. Hatte den Unterbrecher bzw. den Anschlusskontakt in Verdacht. Mir scheint aber als hätte ich dort kein Maßeschluss. Wenn ich messe komme ich allerdings auf die folgenden Werte: Bei geschlossenem UB habe 5,3V auf der Spule, bei geöffnetem UB nur 6,2V. Passt da was nicht? Auffällig ist auch, dass das Problem weg ist, sobald der Roller mal ein Stündchen gestanden hat. Dann passt alles und nach wenigen Minuten kommt der Fehler wieder. Also doch Spule im Sack? Habe sogar die gute Beru hier, allerdings benötigt man zum Anschluss einen speziellen Stecker. Wie heißt der, wo bekomme ich diesen?
  5. ...logisch wäre es, aber: Bitte nicht Versuche eher herauszufinden welcher Ursachen dieses Verhalten haben könnte...Zündung (ZZP, Spule, Kondensator)? Krafstoff (Zuviel, Zuwenig)? Luft (Zuviel, Zuwenig, Falsch?
  6. Meine dicke Spinnt schon wieder. Vor kurzem hatte Sie bei hohen Drehzahlen Zündaussetzer. Neu gemacht wurde dann die gesamte Verkabelung auf der ZGP (ohne Kondensator) und die gesamte batterieseitige Verkabelung. Der Gleichrichter wurde gegen einen modernen gewechselt. Zündkabel, Zündkerze und Zündkerzenstecker wurden erneuert. Die Zündspule wurde auf die MZA Zündspule umgerüstet. ZZP wurde eingestellt 27-31 Grad vOT. Der Zündfunken ist richtig fett!! Benzinhahn habe ich gesäubert und neu gedichtet, Durchfluss ist da. Vergaser wurde im Winter gesäubert, Bedüsung nicht verändert. Danach ist sie super gelaufen. Um es zu perfektionieren habe ich die Relaislösung von Klingelkasper umgesetzt. Seither habe ich sporadisch (meistens aber nicht immer) das Problem, dass Sie einmal durchgeschleunigt, dann aber das Stottern/Ruckeln anfängt. Dabei hört es sich an als würde sie "zu öft zünden". Nachlassen tut es nur wenn man den Gashahn leicht schließt, bzw. wenn die Drehzahl max. im mittleren Drehzahlbereich hält. Was ist das?
  7. Gefunden! Der Tipp war heiß: "beliebt ist die Stelle wo das Kondensatorkabel und die Feder am UB verschraubt sind." Ärgert mich, dass ich den Durchgang zwischen Kabel und Masse nicht selbst gleich gemessen habe. Danke
  8. Durchgang am Unterbrecherkabel und Masse....das ist nicht gut, richtig?
  9. Batterie ist neu! Mit der Ersatzbatterie habe ich das gleiche Phänomen, würde ich daher ausschließen. Batterie direkt an die Zündspule ohne alles bringt 6.47V ohne Einzubrechen. Kann ich daraus nicht schließen, dass die Spule(n) okay sind? Das Problem tritt immer dann auf wenn ich den Unterbrecher anschließe. Könnte das auf einen Defekt in der Verkabelung hin deuten? Kann ich messen ob das Kabel okay ist ohne das Polrad abzunehmen (andere Storry)? Wenn ja, wie? Beide Spulen werden mit der Zeit warm. Auf beiden Spülen fällt die Spannunh auf 5.36V wenn der Unterbrecher angeschlossen wird.
  10. Servus, meine GS/3 hat keinen Zündfunken mehr, wer kann jetzt noch helfen. Vorgeschichte: Bei hohen Drehzahlen hatte ich Zündaussetzer. Im Endeffekt habe ich dann die gesamte Verkabelung auf der LiMa erneuert, den Gleichrichter gegen einen neuen getauscht und auch dort die gesamte Verkabelung erneuert. Dazu gab es eine MZA Zündspule, eine neue Kerze, neues Zündkabel und neuen Zündkerzen Stecker. Danach ist sie wieder gut gelaufen. Problem: Ohne das ich irgendwas am Roller gemacht habe, habe ich jetzt keinen Zündfunken mehr. Garkeinen! Zündung aus: Spannung an der Batterie 6.47V. Zündung ein: Spannung an der Zündspule 5.36V. Zündspule abgeklemmt und Zündung ein 6.47V. Spannung auf Zümdspule gelemmt und Zündung ein 6.47V. Unterbrecher auf Zündspule geklemmt und Zündung ein 5.36V. Der Unterbrecher öffnet und schließt und ist fest. Habe Zugriff auf eine 6V Zündspule vom VW Käfer, mit der habe ich aber das gleiche Pänomen. Was ist da los? Was ist jetzt defekt?
  11. Ordentliches, geduldiges und langes Schleifen mit der Ventilschleifpaste hat nichts gebracht. Leider! Also habe ich die Flüssigmetall-Methode gezogen...zuerst in der Hoffnung, dass es hält...vor der nächsten Überholung in der Hoffnung, dass sich das gut gefettete Polrad wieder entfernen lässt :)
  12. Die Bilder trügen. Die Oberfläche sieht so "gut" aus, weil ich bereits nachgearbeitet habe. Das hilft nur nichts, wenn der Konus rundherum und über die gesamte Länge an total unterschiedlichen Stellen trägt. Ich habe leider kein Bild gemacht als ich mit der Tuschierfarbe gearbeitet habe. Der Sitz für den Hambmondkeil ist nicht das Problem, da weiß ich mir zu helfen. Meine Frage geht eher in die Richtung ob jemand ein geeignetes Mittelchen kennt um diese Unebenheiten auszugleichen. Loctite Fügeklebstoffe? Da gibt es doch bestimmt noch Alternativen zum Flüssigmetall die genau für diesen Einsatz sind. Ich hatte auch schon überlegt den Konus mit "Schraubendoktor" einzureiben, also ein Mittel was die Reibung enorm erhöht.
  13. Das Tragbild....sieht aus wie die Monalisa eines Vorschulkind. Der wirklich handwerklich begabte Werkzeugbauer meines Vertrauens meinte auch es wäre aussichtslos das Tragbild ohne Ausbau der Kurbelwelle und ohne geeignete Maschinen wieder herzustellen. Langfristig will ich die Kurbelwelle erneuern. Mittelfristig sehe ich aber keinen Grund den sonst völlig intakten Motor zu öffnen. Daher suche ich nach Alternativlösungen bei den nicht immer ein Gedanke an einem vielleicht abscherenden Halblondkeil hängt.
  14. Zugegeben, der Title des Thread ist übel. Ichauch nichts auf den Kurbelwellenkonus kleben, das widerstrebt mir total, aber .... Bei diversen Arbeiten an meiner Vespa ist aufgefallen, dass der Kurbelwellenkonus total versaut ist. "Jemand" hat darauf rum geschweißt, offensichtlich um den Sitz des Halbmondkeil zu reparieren. Das Ergebnis: Ein total verhunzter Halbmondkeil-Sitz und ein Komus der seinem Namen nicht verdient hat. Reparatur unmöglich, langfristig muss da eine neue Kurbelwelle rein. Um den Defekt zu retuschieren hat der "Jemand" das Polrad mit einem sehr zähen Zeug auf den Konis geklebt. Bei der Fehlersuche mit Tuschierfarbe habe ich das ordentlich entfernt. Die Quittung kam dann unmittelbar. Beim Runterschalten ist der Halbmondkeil abgeschert. Bis zum Tausch der Kurbelwelle, ggf. im Winter, suche ich eine halbwegs zuverlässige Lösung für das Problem. Den ersten Tipp den ich bekommen habe ist Flüssigmetall auftragen, aushärten lassen, nacharbeiten, montieren, hoffen. Gibt es weitere Ideen? Kennt jemand spezielle Produkte für diese Anwendung z.B. von Loctite? Voraussetzung ist, dass man das Polrad ohne Riesen Aufwand wieder von der Kurbelwelle trennen können muss. Wie die Kurbelwelle dabei aussieht wäre egal, die muss ja eh raus. bin gespannt auf eure Ideen...
  15. So, jetzt möchte ich den Thread ordnungsgemäß schließen! Nach dem Ausbau der LiMa waren die Kabel offensichtlich alle kaputt. Ein Wunder, dass die Gute so überhaupt noch gelaufen ist. Dank eines ganz netten Kontakt hier im Forum wurde mir dann bei der Erneuerung des Kabelbaums schnell und kompetent geholfen. Dazu gab es eine neue MZA Zündapule, einen neuen Kerzenstecker, ein neues Zündkabel und eine neue Zündkerze. Damit lief Sie zwar besser, behoben war das Problem damit aber trotzdem nicht ganz. Erst die Erneuerunh des Gleichrichters und des batterieseitigen Kabelbaums brachte dann den Durchbruch. Jetzt läuft Sie wieder ordentlich. Jetzt gibt es noch zwei Miniaturrelais ala' Klingelkasper um Gleich- und Wechselstrom sauber zu trennen und dann sollte der Käs' gegessen sein. Vielen Dank an alle die geholfen haben. P.S. Leider habe ich ein anderes Problem aufgetan, aber dazu an anderer Stelle mehr.
  16. Hallo, langsam am wachse ich über mich hinaus. Eben noch eine Abneigung gegen Elektrik und jetzt am Gleichrichter Umbau. Im bekannten Dokument von Horst Binnig wird der SKB 25/02 Siliziumgleichrichter empfohlen. Den gibt es so leider nicht zu kaufen. Ich habe mich in EGay kurzerhand für den hier entschieden TAIWAN GBPC2502 . Müsste passen oder? Jetzt stellt sich noch die Frage ob es egal ist an welchem Eingang (~) ich welches Wechelstromkabel anschließe. Ich vermute, dass es egal ist. Richtig? An (+) bekomme ich die 6V Gleichspannung. Aber was schließe ich an (-) Masse an? Nichts? Wenn ich mir das Bild anschaue müsste es so sein.
  17. So, heute die Gute mal an 12V laufen lassen ... siehe da, sie dreht hoch ohne einen Zündaussetzer. Zurück am 6V alles ganz zäh, dreht nur langsam hoch, hat Fehlzündungen und Zündaussetzer. Ladespannung konnte ich keine Messe, ebenso keinen Ladestrom. Direkt an der LiMa kann ich aber drehzahlabhängig 20-50V Wechselspannung messen. Scheint als wäre der Gleichrichter hin. Einen neuen Silizium-Brückengleichrichter inkl. neuer Bleigelbatterie habe ich schon bestellt. Die Zündung wird auch noch abgeblitzt und dann hoffe ich das Beste...
  18. Dicht! ich denke auch nicht, dass es am Kraftstoff Zufluss liegt, da müsste sie sich im Leerlauf ja erholen und dann erst bei Vollast wieder anfangen zu spinnen. Komisch ist aber, dass die maximal Drehzahl stetig niedriger wird. Am Ende bleibt man liegen, ich tippe auf die Batterie, den Strom kann ich ja erst nach dem Fahren messen, meine Theorie ist, dass sich die Batterie da wieder erholt hat,
  19. Batterie pendelt bei 6.3-6.2V. Nicht stark aber ausreichend? An dem Polrad-Sitz kann ich aktuell leider nichts ändern, dazu muss die KuWe raus und von einem Fachbetrieb auf der Maschine nachgearbeitet werden, original Maße vorausgesetzt. Oder gibt es beides als Ersatzteil? Wie auch immer, mit der Schraube kann man es festziehen ... nicht optimal, ich weiß....aber ... Kraftstoff müsste sie bekommen, Benzinhahn hatte ich erst zerlegt. Drücke ich auf den Schwimmer läuft der Krafstoff auch da. Düsen sind nicht nur die gleichen sondern auch die selben wie letztes Jahr als alles okay war.
  20. Ich muss den Thread leider wieder ausgraben . Die LiMa wurde neu verkabelt, es gab eine MZA Zündspule, ein neues Zündkabel, einen neuen Kerzenstecker und eine neue Zündkerze. Die Batterie wurde lange und ordentlich geladen. Der Zündfunke ist der Wahnsinn, richtig kräftig blau, knisternd. Nach dem ersten Start dreht sie im hohen Drezahlbereich ohne Zündaussetzer, ich finde rein vom Gehör aber nicht ganz aus. Bei der ersten Probefahrt dann das altbekannte leiden .... leichtes Ruckeln bei 95km/h, dann fährt sie nurnoch 80km/h mit leichtem Ruckeln, dann 70km/h mit leichtem Ruckeln .... in Folge wird sie quasi immer langsamer. Im Stand hat sie bei Vollgas dann wieder diese Zündaussetzer. Was kann das jetzt sein? Aus meiner Sicht entweder eine nicht richtig eingestellte Zündung. Das möchte ich aber eigentlich ausschließen weil ich die Zündung nicht verstellt habe. Auf der anderen Seite ist aufgefallen, dass das Polrad nicht darüber auf dem Kegel der Kurbelwelle sitzt weil hier man jemand nachgearbeitet hat. Sieht aus wie Material im Bereich der Aufnahme für den Halbmondkeil aufgeschweißt und dann unfachmännisch geschliffen. Das führt dazu, dass das Polrad wie ein Lämmerschwanz wackelt, wenn man es anzieht ist es okay. Ansonsten habe ich die Batterie in Verdacht. Bevor ich die aber tausche möchte ich ersteinmal feststellen ob diese von der LiMa richtig geladen wird, sonst himmel ich eine Neue auch gleich wieder. Daher meine Frage, wie Messe ich das? Spannung parallel zur Batterie? Welche Ladespannung sollte ankommen? Strom in Reihe zu +? Welcher Strom sollte fließen? Wenn da was nicht passt, wie kann ich messen ob es an der LiMa oder anm Gleichrichter liegt?
  21. Eins nach dem Anderen, sonst blicke ich nicht mehr durch. Erst die Zündung, dann mal warm fahren und wenn es Sie dann noch Öl frisst und am Zylinderfuss wieder ausspuckt mache ich mir einen Kopf ums Spalten. Nachdem ich die Lima ausgebaut habe konnte sogar ich den Zustand der Kabel beurteilen....die Spulen scheinen fest auf dem Eisenkern zu sitzen. Kennt jemand jemanden der mir die LIMA überholen würde.
  22. So, auf Anraten von gleich mehreren Usern habe ich die Batterie direkt an die Spule geklemmt. Vorher hatte ich die Batterie nochmal abgeladen. Ja, ich weiß, eine gute Ladung braucht Zeit, aber die Ungeduld kennt ihr doch alle. Beim ersten Hochdrehen hatte ich das Gefühl das Problem wäre behoben, doch dann war es wieder da. Was mir zusätzlich aufgefallen ist, sie qualmt mittlerweile sehr(!!!) stark. Was schließe ich aus dem Test? An der Verkabelung liegt es nicht ursächlich. In Frage kommen jetzt noch eine schwache Batterie, die Zundspule, der Zündzeitpunkt und ggf. Zündkerze mir Zündgeschirr. Richtig? Mit was mache ich weiter? Welche Spannung benötigt die Batterie um einen guten Funken liefern zu können? Warum qualmt sie denn mittlerweile so stark? Der Vergaser ist exakt so bedüst wie vergangenen Sommer. Was ich aber gemacht habe ist ein Getriebeölwechsel. Dabei ist aufgefallen, dass relativ wenig Öl drin war. Das wiederum lässt darauf schließen, dass es in das Kurbelwellengehäuse gelangt und verbrannt wird...jetzt wo ich aufgefüllt habe ist natürlich wieder Material da das verbrannt werden kann...kann das am Ende auch zu Zündaussetzern führen? http://sendvid.com/6zqm4tyn
  23. Ich bin total entnervt, soviel Zeit investiert und keinen Schritt weiter. Tank okay, Benzinhahn gut, Schlauch gut, Schimmer gut, Kraftatoff hat sie.Aber ihr hab es mir alle gesagt, es liegt an der Elektik. Was wären die nächsten Schritte? Neue Spule MZ10515, hab keinen Bock auf Repros die am Ende vor dem Einbau schon defekt sind, so finde ich den Fehler nie. Neue Verkabelung Zündgrundplatte-Verteiler-Spule (Die Kabel sind ziemlich marode) Wo bekomme ich sowas, in den einschlägigen Shops habe ich nichts gefunden. Neue Zündkerze Neues Zündkabel Neuer Zündkerzenstecker Wenns dann nicht läuft kann ich noch abblitzen bevor ich sie anzünde Andere Ideen die Herren?
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