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christoph1200

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  1. christoph1200

    christoph1200

  2. Ich hatte wirklich ein Riesenglück, bei mir hat dem Prüfer die Leistungskurve aus dem Scooter Center gereicht. Der war sehr locker. Ich muss allerdings auch sagen, dass die tatsächliche Leistung des Zylinders weit hinter der echten 125er zurück bleibt. Wenn ich das je nochmal machen sollte, würde ich einen echten 125er Motor einbauen. Ist einfacher und macht mehr Spaß. @Pepe: Wahrscheinlich für Dich zu spät, weil Du schon alles gekauft hast (so war es jedenfalls bei mir )
  3. Ich weiß nicht mehr, wo ich gelesen habe, dass es auf einen Fehler hinweist, wenn die Kompression mit ein paar Spritzern Öl im Brennraum höher ist, als ohne. Wenn ich also mit neuen Ringen (oder neuem Kolben?) die Kompression noch erhöhen kann, ist die Frage, was das am Ende bringt. Dazu fehlt mir jedoch leider die Erfahrung.
  4. Habe heute die Kompression gemessen. Es sind. 8,6 bar. Nachdem ich ein wenig Motoröl in den Brennraum gespritzt habe, waren es 9,6 bar. Nun überlege ich, ob neue Kolbenringe noch was helfen. Die alten sind zwar so gut wie neu, aber vermutlich wird der Hauptgrund für die geringe Kompression in den Riefen vom Zylinder liegen. Oder was meint Ihr? Über ein paar Meinungen wäre ich sehr dankbar
  5. Hohnbürste habe ich leider nicht. Ich habe das versucht manuell mit 180er Schleifpapier ein wenig zu simulieren, indem ich die Oberfläche im Zylinder leicht kreuzweise angeschliffen habe. Wenn der nochmal klemmt, kaufe ich mir so eine Honbürste.
  6. Ok, danke für den Tipp. Habe gestern noch den Zylinder mit Ätznatron vom Alu beseitigt. Man sieht zwar kein Alu mehr, man kann die Stellen aber noch deutlich erkennen. Die Flächen haben vermutlich (bzw. hoffentlich nur) durch die Hitzeeinwirkung eine andere Farbe. . Werde die Sachen heute zusammenbauen und Kompression messen. Mal schauen, was dabei herauskommt.
  7. Die Riefen sind mit dem Fingernagel noch spürbar.
  8. Um noch mal mein Problem deutlicher zu machen: hab den Kolben jetzt bearbeitet, aber er hat noch Riefen. Konkrete Frage: müssen die noch weg?
  9. Vielen Dank für die Antwort. Mir geht's nicht sosehr um die Frage, was ich jetzt tun soll, als viel mehr darum, wie viel vom Kolben ich abfeilen kann, ohne dass ich Probleme bekomme. Sprich: Warum feilt man die Stelle ab? Geht es nur darum, wieder die Riefen für den Öltransport zu schaffen? Hat das geriebene Alu eine andere Härte? Müssen die Riefen komplett aus dem Kolben rausgefeilt werden? Und bei dem Zylinder interessiert mich, was passiert, wenn ich die Riefen drin lasse und nur das Alu mit Ätznatron beseitige? Zum Zylinder: Es ist ein 125 ccm Umrüstzylinder für eine PX 80 vom Scooter Center. Der Grund für den Fresser ist unklar, es ist nach den ersten 12 Kilometern auf der zweiten Probefahrt passiert. Die erste habe ich mit einer 108er Hauptdüse gemacht, die war deutlich zu fett. Dann habe ich auf eine 105er umgestellt. Das SCooter Center sagt, ich hätte die ganze Einfahrphase mit der 108er Düse fahren sollen.
  10. Hi zusammen, wenn man beim Kolben die verhärtete Stelle mit der Feile bearbeitet, müssen dann die Längsriefen komplett raus? Wenn ich das täte, müsste ich an der Stelle bestimmt 2-3 Zehntel abnehmen. Das traue ich mich nicht, ich würde die Riefen lieber drin lassen. Was passiert dann? Wie ist das beim Zylinder, wenn der deutlich sicht- und spürbare Längsriefen hat? Die bleiben nach der Natronbehandlung und werden wohl für Kompressionsverlust sorgen, denn sie gehen bis ganz nach oben. Oder täusche ich mich? Mich interessiert, ob wir "nur" über Leistungsverlust, oder über Folgeschäden, bzw. Unbrauchbarkeit sprechen. Mir sind die Folgen der unterschiedlichen "Zerstörungsstufen" nicht so ganz klar. Am Anfang des Topics hatte ich den Eindruck, so ein ordentlicher Klemmer tut ganz gut, nachdem ich aber mehrere Threads zum Thema Kolbenreiber / -klemmer gelesen habe, bin ich mir unsicher. Bei mir hat's einmal ordentlich geklemmt, das Hinterrad hat blockiert, ich habe sofort ausgekuppelt, ausgemacht und nach Hause geschoben (waren zum Glück nur 500 m). Nun habe ich alles ausgebaut und bin mir unsicher, was ich tun soll. Verschmolzen ist nix. Die Kolbenringe haben sich auch gut bewegen lassen. Ich wäre über Erfahrungen, die Ihr gemacht habt, sehr dankbar. Anbei ein paar Bilder. Herzlichen Dank schon mal im Voraus. Christoph
  11. Danke für die Info! Habe das mit dem Dichtungspapier trotzdem ausprobiert und siehe da, das Klingeln war weg. Jetzt nehme ich die Dichtung wieder raus und weiß wenigstens, woran es gelegen hat und was ich jetzt machen muss. Ist schon blöd, dass die so unsauber arbeiten!
  12. Hi zusammen, habe mir dieses Topic rausgesucht, weil es meinem Problem am nächsten kommt. Nach dem Umbau von PX80 alt(Bj. 82) auf den SC Conversion 125ccm Zylinder klingelt der Motor im Standgas und auch bei erhöhten Drehzahlen. Gefahren bin ich noch nicht, da ich erstmal abklären wollte, was die Ursache sein könnte. Ich will nichts riskieren. Beim Starten muss ich immer ein paar mal kicken, dann kommt sie zäh und langsam auf Drehzahlen. Auch ich habe das Problem, dass sich zwischen Zylinder und Kopf im unteren Bereich feuchter Siff befindet. Ich habe Dichtungspapier und wollte das zuschneiden und einbauen. Es sein denn jemand rät mir davon ab. Das Klingeln habe ich mal auf Youtube eingestellt: Hier kannst Du Dir das Klingeln anhören Beim Setup habe ich mich an die Angaben vom Scooter Center gehalten: Hauptluftkorrekturdüse: 160 Mischrohr BE3 Hauptdüse: 102 Nebendüse 52/14 Zündeinstellung: 21 Grad vor OT Zündkerze: NGK B7 HS (Foto siehe unten. Kerze ist nagelneu, kaum gefahren) Sonst habe ich keine Tuning Maßnahmen vorgenommen. Vergaser, Auspuff etc. sind also original PX 80 Kann mir jemand mit ein paar Ratschlägen helfen? Herzlichen Dank im Voraus! Christoph
  13. Hallo zusammen, ich möchte eine Umtragung beim Tüv für eine PX125 (alt) machen und der Prüfer möchte Info's über den Standardvergaser und den Standardauspuff. Standardvergaser ist kein Problem, aber ich finde keine Informationen über die Bezeichnung des Standardauspuffs. Kann mir da jemand helfen? Am liebsten hätte ich einen möglichst offiziellen Link, oder Hinweis, den ich ausdrucken und vorlegen könnte. Falls es das nicht gibt wäre auch schon mal die reine Bezeichnung dieses Auspuffs eine Lösung. Herzlichen Dank schon mal im Voraus für Eure Hilfe! Grüsse Christoph
  14. Ahhh Danke für die Info- Da geht mir doch - trotzdem ich Nichraucher - bin ein Licht auf! Und ich hoffe mal, dass war nicht mein letztes helles Moment
  15. Weiß jemand, wie man die Kabel von dem PX Lusso Metall Tankgeber ab bekommt? Die Dichtung darunter ist undicht und ich will sie ersetzen. Den Geber selbst habe ich irgendwie nicht herausgefummelt bekommen.
  16. Hab den Motor jetzt gespalten. Beim Abziehen vom Lüfterrad habe ich nix fixiert, weil die KW je eh fest war. Auf einmal macht es Plopp und das Pleuel dreht sich wieder. Dann habe ich eine Weile rumüberlegt, ob ich alles wieder zusammenbauen und dann einfach weiterfahren soll. Hab's dann aber nicht gemacht, jetzt war ich eh schon so weit und mir kam das alles so komisch vor. Als der Motor gespalten war, bin ich beinahe hinten über gefallen und war heilfroh, dass ich doch weitergemacht habe. Es war alles gelb dadrin, das sah mir fast aus wie Rost! Kann aber eigentlich nicht sein. Es sind auch schwarze, sehr zähflüssige Flecken da gewesen, die man auf dem Foto von meinem Anfangsposting unten sehr gut sehen kann. Am tiefsten Punkt des KW Gehäuses ist ebenfalls alles schwarz. Ich kann mir nicht erklären, was da passiert sein könnte. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, ob ich da billiges Multi Spray (ist Kriechöl, Rostlöser, Rostschutz und Schmiermittel in einem) in den Zylinder gesprayt habe. Aber dann müsste der Zylinder und der Kolben doch auch so aussehen. Oder kann es sein, dass der Sprit verdunstet ist und Zweitaktöl übrig geblieben ist? Immerhin tropfte der Sprit ja aus dem Auspuff raus, da dürfte der Motor ziemlich voll gelaufen sein. Na ja, ist auch egal. Ich poste hier noch mal Bilder vom zerlegten Motor und kann nur jedem raten, stillgelegte Motoren von der Spritzufuhr zu trennen.
  17. Hallo zusammen, ich stehe vor einem Phänomen und würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könntet. Im Keller steht seit 4 Jahren warm und trocken eine sehr gut erhaltene PX80 Lusso mit ca. 8500 Km auf dem Tacho. Sie sollte von meiner Tochter gefahren werden, was sie aber nie tat. Vor ca. 2 Jahren stank es im Keller nach Sprit und ich fand heraus, dass aus dem Auspufftopf Sprit leckte. Daraufhin habe ich den Benzinschlauch vom Vergaser getrennt, den Vergaser gereinigt und die Nadelduese erneuert. Nun wollte ich die Vespa verkaufen und stellte erstaunt fest, dass sich der Motor keinen Millimeter dreht. Also hab ich den Motor ausgebaut, Zylinder runtergenommen und fest gestellt, dass im Kurbelgehaeuse Oel war und das Pleuel voellig fest sitzt. Die Kurbelwelle laesst sich geringfuegig drehen, da das Pleuel den Weg begrenzt. Die Kurbelwelle sitzt also nicht fest, sondern nur das Pleuel. Und das, obwohl die KW im Oel schwimmt. Anbei habe ich mal ein Foto gemacht. Aeusserlich sieht die Welle gut aus, es muss an oder zwischen den Kupferringen liegen. Hat jemand eine Ahnung, was da und warum passiert ist und was ich am Besten machen kann? Klar, eine neue KW kaufen... Aber irgendwie hoffe ich noch, ich koennte die Motorspaltung umgehen. Hat jemand dazu eine Idee, bzw ist das auch schon mal wem passiert? Herzlichen Dank schon mal fuer Eure Hilfe. Christoph
  18. Hi zusammen, heute habe ich es endlich mal geschafft, den Luftballontest an meinem ausgebauten PX 80 Getriebe zu machen (hab den Fall oben beschrieben). U.a. gebe ich den Link zu dem Video. Meiner Meinung nach bleibt der Druck im Ballon stabil. Weiß jemand, ob ich daraus ableiten kann, dass sowohl die Wellendichtringe UND die Dichtung vom Kurbelwellengehäuse dicht sind? Bisher wurde immer nur von der Dichtung des Kurbelwellengehäuses gesprochen. Viele Grüße Christoph Video vom PX80 Luftballontest
  19. Ok, da fehlt es mir an Erfahrung. Ich wollte den Lufballontest machen (siehe Ölsauger - Thread) und dachte, dass man wohl eine Weile braucht, bis man ein Ergebnis hat. Aber egal - je schneller ich ein Ergebnis habe, desto besser.
  20. Oh, das Thema hatte ich überhaupt nicht auf dem Zettel! Herzlichen Dank für die Hinweise. Ich werde der Einfachheit halber eine 100 Watt Glühbirne dazwischen schalten, da ich nur geringe elektrische Kenntnisse und keinen Regler habe. Ich möchte den Motor bei erhöhter Leerlaufdrehzahl längere Zeit ( 1 - 2 Stunden) laufen lassen, um zu prüfen, ob er noch Öl saugt. Da ist es sicher besser, ich schalte einen Stromverbraucher dazwischen. Es handelt sich übrigens um ein PX 80 Getriebe, Baujahr 82, mit einem 125 ccm Zylinder als einzige Tuningmaßnahme.
  21. Ja, Schaltraste ist dran, Leerlauf ist eingestellt. Radnabe ist auch ab. Herzlichen Dank für die Infos!
  22. Hallo zusammen, ich möchte den Motor nach dem Spalten in der Montagehalterung laufen lassen, da es ein Ölsauger war und ich prüfen will, ob das Problem beseitigt ist. Die Spritversorgung ist gesichert, aber ich habe keine Ahnung, welche Kabel aus der Zündgrundplatte dafür wie, bzw. wo angeschlossen werden müssen. Dabei sind natürlich die Kabel, die direkt auf die CDI gehen, gar kein Problem. Aber was mache ich mit den anderen Kabeln? Hat jemand damit Erfahrung? Worauf sollte ich generell achten? Vielen Dank im voraus für ein paar Tipps.
  23. Nur zur Information: Ich habe bereits Loctite 5920. Das möchte ich auch nehmen. Freakmoped schreibt immer wieder vom schlampigen Zusammenbau und hat dabei Fotos gezeigt, die eine Papier- oder Kunststoffdichtung zeigen und an den Seiten hervorgequollene Dichtmasse. Ich möchte nun wissen, worauf ich achten soll, wenn ich Papierdichtung UND Dichtungsmasse verwende, bzw. ob es sinniger ist, auf die Papierdichtung ganz zu verzichten. Konkret: worin besteht die Schlamperei bei der Verwendung von Dichtmasse MIT Dichtung, bzw. wie vermeide ich das. Dabei möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass die Gehäuseoberflächen durch Schraubenzieherabdrücke arg eingedrückt sind. Ich vermute stark, dass eine reine Papierdichtung nicht ausreicht, Die Eindrücke liegen bei 0,2 - 0,7 mm. Ich würde mich über ein paar Tipps sehr freuen. Viele Grüße aus Hamburg. Christoph
  24. Ich habe auch definitiv einen Ölsauger, es stand Öl im Kurbelwellengehäuse. Die Dichtflächen sind arg ramponiert, da hat mal ein Spalter mit n'em Schraubenzieher gehebelt. Die Dichtfläche am Kickstarterritzel beträgt 2 mm, ist also ausreichend. Ich habe eine Papierdichtung und Loctite 5920. Nehme ich nur die Papierdichtung, wird der Motor Getriebeöl lecken. Sollte ich nur das Loctite ohne die Dichtung nehmen, oder Dichtung UND Loctite? Ich habe 10 Topic Seiten gelesen, konnte aber nicht klar herauslesen, wann man welche Variante wählt. Kann mir das einer beantworten?
  25. Wie rum baut man die Stehbolzen bei einem Zylinder eines PX 80 Motors ein (Bj. 82)? Eine Seite hat ein kurzes Gewinde, die andere ein langes. Danke für eine kurze Info.
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