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Propellerle

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Alle Inhalte von Propellerle

  1. Ich hab also die Wahl zwischen Löcher zuschweißen oder Zubehör suchen.... Ich denke ich mach letzteres, ist immer spannend was man so alles findet wenn man sucht Stundenlanges putzen.......... Vor Beginn der Putzaktion: Ein Tag später nach dem reinigen mit Spachtel, Lappen, Hochdruckreiniger, diverse Reinigungsmittel: Jetzt sind nur noch ein paar dunkle Stellen mit einer zähen fettigen Schicht die noch weg müssen. Einen kleinen Riss am Trittblechende muss ich schweißen, sonst habe ich nichts auffälliges gesehen. Damit kann man zufrieden sein, die Blechsubstanz ist gut. Für diese Woche ist Feierabend. Gruß Peter
  2. Heute Nachmittag habe ich das sonnige Wetter genutz und angefangen die Unterseite zu säubern. Die Ausgangslage, die alte Dame war wohl eher auf unbefestigten Feldwegen wie auf dem Boulevard unterwegs. Das schlimmste ist eine dicke, mit Öl durchtränkte, harte Lehmschicht. Ihr war zuerst nur mit Hammer und Schraubendreher beizukommen: Die Befestigung vom Haupständer ist gut konserviert: Der erste Durchgang mit Spachtel und Bürste ist fertig: Was der Hochduckreiniger nicht geschafft hat, muss noch mit Lappen und Reiniger bearbeitet werden: Das Heck erinnert jetzt an einen Schweizer Käse. Zwei unterschiedliche Rücklichter, ein Ersatzradhalter, eine Stoßstange? und ein Mudflap haben diverse Löcher hinterlassen. Was mach ich damit, wieder ein originales Rücklicht und die restlichen Löcher verschließen? Gruß Peter
  3. @ Schlumi, die Schrauben sind gerade unauffindbar Das Haus verliert nix, hoffe ich zumindest. Ich flaube ich muss zum Psychater, bei jeder rostigen Schraube die ich irgendwo liegen sehe, verfalle ich in's Grübeln wo die hingehören könnte. @ Nudel, die Ardor Krone hat so unscheinbar ausgesehen, ich glaube ich investiere da noch ein - zwei Stunden Feinarbeit. @ Andreas, sehe ich auch so. Gruß Peter
  4. Stimmt, das Rücklicht passt nicht zum Bj. 1956, ob ich es trotzdem drauf lasse weiß ich noch nicht, hat noch Zeit. Diesen Halter habe ich noch nicht gesehen, Danke für das Bild Gruß Peter
  5. Hallo zusammen, ich arbeite gerade meine Acma auf Acma V55 und mich beschäftigt die Frage, was an dieser Stelle gewesen ist. Gibt es einen Gepäckträger / Reserveradhalter dessen Befestigung dazu passen würde? Gruß Peter
  6. Ja, anhand eines Bildes nachgezeichnet, mit Laubsäge von Hand ausgesägt. Die Stunden sieht man nicht, die ich da verbraten habe, war aber auch eine gute Übung für Cad. Ich wollte das ursprüngliche schwarze F aus Tesa unbedingt los werden. Mittlerweile ist die Lüfterradabdeckung und die Haube ebenfalls fertig geworden und haben auch eine schöne Patina: 7 Gruß Peter
  7. Hallo zusammen, das entspannte schleifen und polieren habe ich genutzt um mir über die Vorgehensweise für die Demontage der Silentgummis klar zu werden. Irritiert hat mich die Verklemmung der Scheiben und wie die zu öffnen ist: Augen zu und durch, das muss jetzt raus. Dazu habe ich von einem alten Wasserrohr ein Stück abgesägt und innen ausgedreht, damit es über die Scheibe passt. Drei dicke Unterlegscheiben drauf und locker und entspannt das Ganze zerlegt: Das bekomme ich auch wieder zusammen, Danke nochmals Andreas für deine Bilder zum Zusammenbau. Gruß Peter
  8. Was macht man wenn man eins auf die Nase bekommen hat, Krönchen zurecht rücken, putzen und weiter gehts Das Verbindungsstück der Stoßstange von Ardor ist an einer Stelle zusammengefaltet: Überraschender Weise bekomme ich das Blech auseinander. In diesem Zustand höre ich auf weil es sonst reißt: Frisch gebürstet und geputzt: Zur Montage der Stoßstange fehlen hinten beidseitig weiße Gummis, welche sicherlich nicht mehr zu bekommen sind. Nach 62 Jahren ist vom Gummi nicht viel übrig. Kotflügel ist beinahe fertig, die Unterseite muss ich noch bearbeiten: Gruß Peter
  9. Ob eine Suchanfrage von Erfolg gekrönt ist wenn ich schreibe, suche Nase von Jean Gabins, Zustand lieber erkältet wie frisch geputzt? Gestern morgen habe ich die rostigen Bereiche dünn mit Pelox eingerieben. Nach der Einwirkzeit von 2,5 Stunden abgewaschen und der Schock. Ein Teil der Farbe an der Oberseite der Gepäckfachbacke löst sich, schwimmt bem abwaschen einfach weg. Nur hier, sonst an keiner anderen Stelle. Also Augen zu und durch, ist halt so. Säubern, trocknen und polieren und nun sehen die Teile die den schönen Hintern der Acma ausmachen, ganz passabel aus: Das Blech der Motorbacke ist jetzt ohne Beulen, am Chromteil habe ich nicht alle raus bekommen. Morgen mach ich mit dem Koti weiter. Die noch nicht vorhandene Jean Gabin Nase braucht schließlich eine würdige Unterlage. Gruß Peter
  10. Während Pelox an den beiden Backen einwirkt und ich auf das Ergebnis sehr gespannt bin, verkürze ich mir die Wartezeit und nehme mir den Kotflügel vor. Die Rechte Seite hat eine Beule, rund um die Öffnung für das Lenkrohr sind mehrere Verwerfungen. Ich vermute das die im Zusammenhang mit der Beule entstanden sind. Eine Stunde später sieht das schon besser aus. Das dicke Blech der Acma lässt sich für meinen Geschmack gut bearbeiten. Auf der Innenseite kann man noch den Abdruck einer Platte erkennen. Ist da mal ein Gegenstück einer anderen Finne montiert gewesen? Die drei Löcher lassen das auch vermuten. Auf dem Bild unten rechts liegt die Finne die ich abmontiert habe. Auf den meisten Bildern die ich von Acma's aus der Zeit gesehen habe, ist an dieser Stelle meistens eine größere Nase. Gruß Peter
  11. Wie wird der Gummi ausgebaut, kann ich da eine Hülse als Abstützung (ähnlich wie man die Gabel-Schwingenlager ausbauen kann) drüber und rausziehen? Oder geht das nicht weil die beiden äuseren Scheiben mit dem Führungsrohr verpresst sind? Siehe die 4 Pfeile auf dem Bild. In den letzten Tagen hab ich mich zur Entspannung mit der hinteren Schwinge und dem Lenker beschäftigt. Die Stunden hab ich nicht gezählt und es war manchmal frustig und ernüchternd. Spannend war zu sehen was daraus wird. Aber mit dem Ergebnis bin ich jetzt zufrieden, auch wenn ich das zeitlich locker nochmals verdoppeln könnte, aber irgendwann ist auch mal gut. Die Schwinge habe ich mit Kaltreiniger abgewaschen. Angesetzt mit heißem Wasser löst der Fette und Öle sehr gut auf. Anschließend stundenlang (hatte ich das schon erwähnt?) abwechselnd mit feinster Stahlwolle und Messingbürste - meditiert. Erst kürzlich habe ich mit Glasperlen gestrahlte Teile gesehen, das passt aber optisch nicht. Man darf der alten Madam ruhig ansehen das sie ein ereignisreiches Leben hinter sich hat. Am Lenker ging mit Cola und Alufolie an den dunklen Stellen leider nicht viel. Ich vermute, wo kein Chrom mehr ist, kann das auch nicht wirken. Schleifpapier mit Körnung 400, und anschließend mit Körnung 2000. Zwischendurch mal mit Öl gewischt, oder mit Reiniger drüber. Zum Abschluß feine Metallpolitur, danach gesäubert mit Bremsenreinger, und anschließend leicht eingeölt. Jetzt haben die Stellen ohne Chrom einen schönen Glanz. Gruß Peter
  12. Klasse Markus, ich freu mich sehr darauf, kann doch der Tacho da bleiben wo er schon immer war. (jaja Len, ich weiß vorher war er in Fourchambault ) Zwischendurch mach ich jetzt zeitlich einen Schritt zurück. Vespa Motoren revidieren sind für mich Neuland. Bevor ich das Herzstück der Acma in noch schlimmeren Zustand versetzte, oder nicht mehr zu retten ist, sollte das jemand tun der weiß was er macht. Letztes Jahr im September habe ich kurz vor einer OP den Motor ausgebaut und zu Patrick (Hoffmannfahrer) gebracht. Bei ihm wusste ich den Motor in fachkundigen Händen. Ausgemacht war, da ich länger nichts tun kann hat es keine Eile, und Patrick kann am Motor arbeiten wenn es seine Zeit zulässt. Ich hatte die Hoffnung den Motor wieder zurück zu bekommen wenn ich wieder einigermaßen auf den Beinen bin. Ich lag gründlich daneben. Als bei mir noch nicht mal an einfachste Arbeiten zu denken war, hatte ich ihn auch schon wieder zurück. Neue Lager, Schaltkreuz, Dichtungen, Kupplungsbeläge, Primärfedern, und Zündspule wurden ersetzt, und auch an der Zündung ist noch einiges an Arbeit erforderlich gewesen: Gruß Peter
  13. Du bist von Gestern, Entschleunigen ist der neue Trend : "Ich verzögere, daher bin ich." Der gemeinnützige und außerparteiliche Verein wurde im Jahre 1990 von O.Univ.Prof. Dr. Peter Heintel gegründet. 1997 hatte er ca. 800 Mitglieder, die in der zentralen Servicestelle in Klagenfurt (A) erfasst sind. Die Mitglieder verpflichten sich zur "Entschleunigung", insbesondere "zum Innehalten, zur Aufforderung zum Nachdenken, dort, wo blinder Aktivismus und partikulares Interesse Scheinlösungen produzieren" (aus den Vereinsstatuten). Der derz. Jahresbeitrag beträgt ATS 365,-, DM 52,-, SFR 45,-. Kontakt: RA Dr. Erwin Heller, Trivastr. 23, 80637 München oder Prof. Dr. phil. Peter Heintel, Sterneckstr. 15, A-9010 Klagenfurt, T. 0043-463/27 00-742, Fax 0043-463/27 00-759 Wissenschaft: Leiden an der Schnelligkeit. Der Trend zur Langsamkeit. Sozio-psychologische Dokumentation von Dr. phil. Eva Gesine Baur; im Auftrag der IWC Schaffhausen erschienen im Okt. 1996. Erwähnt in der IWC-Hauszeitschrift WATCH 4/93, S. 7. Die Acma befreit dich von den Leiden.......
  14. Hallo zusammen. mit dem Tacho habe ich zwei Probleme. Das kleinere ist, das der abgerissen Rest der Antriebswelle im Tacho steckt. Das bekomme ich in einer ruhigen Minute sicherlich wieder hin. Das zweite Problem, der Tacho zählt die Kilometer, zeigt aber die Geschwindigkeit nicht an, da die Glocke sich gelöst hat. Diese ist normalerweise fest mit der Achse an der eine Spiralfeder hängt, verbunden. Markus, wenn da Hoffnung besteht das du das reparieren kannst, schicke ich ihn zu dir wenn du wieder Zeit hast. Von den Rissen im Glas sind die meisten nur oberflächlich, aber ein Sprung geht deutlich in die Tiefe. Ein neues Glas welches das Innenleben vom Tacho wieder schützt, ist mir lieber wie die Optik, der mann übrigens auch "nachhelfen" kann wenn man will. Die Schrauben in der hinteren Schwinge haben einen leichten Versatz in der Höhe. Die Linke steht höher, wie die Rechte. Kann mann auf dem Bild gut an der linken Scheibe erkennen die nicht bündig mit dem Gummi abschließt. Die rechte Scheibe ist so wie es sein soll. Ich bin etwas ratlos ob ein Austausch notwendig ist, und wie das gemacht wird. Gruß Peter
  15. Danke an: Merde Vela für den Link, ape61, ich geb mir Mühe, es bleibt allerdings beim drauflos schreiben ohne Reihenfolge, je nachdem woran ich gerade arbeite, etwas chaotisch halt. Heidekönig, das bau ich noch nach. Motto des Tages: Try and Error Zu allererst hab ich versucht den Zeiger mit einem Greifer für Elektronik abzuziehen. Wichtig ist dabei keinen Verzug in die Achse des Zeigers zu bringen oder ihn zu verbiegen. Es hat sich gleich gezeigt das viel Kraft benötigt wird. Die Gefahr den Tachoantrieb zu beschädigen ist mir dann doch zu groß gewesen. Danach habe ich viel Zeit mit der Suche nach geeignetem Material für den Abzieher vertan. Wichtigstes Bauteil ist ein 0,8 mm Federstahl der zum Abstützen auf der Zeigerachse benötigt wird. Dazu ein kleiner Aluklotz aus der Restekiste und eine Schraube M5. Am unteren Teil eine Bohrung für das kleine Federstahlstück, von der Oberseite ein 5mm Gewindeloch mit einer Schraube die auf den Dorn drückt. Vorsichtig den Abzieher über dem Zeiger platziert bis der Dorn genau über der Zeigermitte plaziert ist, Schraube gefügkvoll reingedrht. Der Zeiger hat sich gut abheben lassen. Überascht war ich, wie fest der Zeiger doch auf der Achse sitzt. Die lose Glocke hat Spuren am Gehäuse hinterlassen. Wenn ich es richtig interpretiere, müsste die Glocke fest mit dem kleinen messinfarbenen Teil (auf der Achse) verbunden sein. @ Markus, ist das eine gebrochene Verbindung und sind die eiden Teile normalerweise miteinander verpresst?: Das Glas ist spröde, rissig und vergilbt. Durch säubern und polieren ist es wieder einiges heller und durchsichtiger geworden, aber leider nicht klar genug, Schade. Gruß Peter
  16. Danke Rainer und Kebra, Cola und Alufolie probier ich morgen aus, und der Reflektor geht morgen auch auf die Reise nach Berlin. Marcus ist leider auf längere Sicht ausgebucht, und so hab ich den Tacho geöffnet. Merke, was wie ein Kreuzschlitz aussieht, muss keiner sein. (siehe oben das Bild der Tachorückseite) Erster Versuch mit Kreuzschlitzdreher, greift nicht, rutscht durch, sitzt fest. Etwas Kriechöl aufgebracht, kleiner neuer Schraubendreher mit scharfer Kante, und sie geht ohne murren auf. Die Nadel ist über den rechten Anschlag übergesprungen, wie auch immer das passiert ist. Vorsichtig angehoben und steht jetzt da wo sie auch hingehört. Ein abgebrochener Rest der Tachowelle steckt im Antrieb. Wieder eine Aufgabe die keiner haben möchte. Gerade noch aufgefallen. Die äusere Glocke die über dem Antrieb ist lose. Was das bedeutet wird sich noch zeigen. Für den nächsten Schritt muss ich erst einen Abzieher für die Tachonadel bauen, das wird filigran, mal sehen ob mir das gelingt. Gruß Peter
  17. Nach dem säubern sehen die Teile nun so aus, auch hier findet sich unter dem Grün eine hellere Farbe. Das wiederholt sich auch am Lampengehäuse: Am Steuerrohr den Rost entfernen und die betreffenden Stellen dann nachlackieren? Im Bereich obere Stoßdämpferaufnahme ist nichts mehr von der Farbe zu sehen. Links das Vorderrad, die rechte Felge war hinten montiert, ist in einem dunklen Grau und passt farblich zu nichts an der Acma. Die Acma will wieder auf die Straße, der Tacho zeigt schon Höchstgeschwindigkeit an. Im Topic von Marcus (sucram70) ist aufgeführt, das alte originale Tachos einen gebördelten Rand haben. Gilt das auch auf für Acmas? Dann wäre das ein Repro, er hat Laschen. Ob ich den mal vorsichtig öffne? Der Reflektor erfüllt seinen Zweck auch nicht mehr, und spiegelt seine rostige Geschichte wieder. Da ist eine Neubeschichtung fällig, dem Lampenring bleibt das erspart, der darf so bleiben wie er ist. Was ich unbedingt noch brauche, ist ein brauchbares Reparaturhandbuch wo auch Details gut zu erkennen sind. Das ist mir jetzt beim zerlegen vom Steuerrohr aufgefallen. Gruß Peter
  18. Jul, auf dein Angebot komme ich zu gegebener Zeit gerne zurück. Hier noch die von dir angesprochene Lüfterrad Abdeckung: Weiter ging es heute mit Rohrlenker abnehmen, säubern und entrosten. Das sieht jetzt so aus: Die dunklen Flecken möchte ich noch heller haben, mal sehen ob das mit Drahtbürste zu schaffen ist. Weil es heute grad so gut lief, gleich noch das Steuerrohr ausgebaut und zerlegt: Das darf über Nacht in ein Reinigungsbad zum aufweichen. Herzlichen Gruß und vielen Dank für eure Beiträge. Peter
  19. Die Seite aus der Schweiz kenne ich schon von meiner Suche im letzten Jahr. Das Bild vom Kotflügel mit Nummernschild kommt in etwa an meinen Farbton ran. Allerdings ist die Bj.54 und meine ist definitiv 2 Jahre älter. Die Nummer passt lt. dieser Liste genau in den betreffenden Zeitraum. Mit Handy und ohne g'scheites Tageslicht schwierig, aber vielleicht sieht man es hier nochmals besser. Solche helle Stellen finden sich an einigen Stellen. Am Lampenkopf kommt schon bei vorsichtigem polieren mit wenig Druck schnell das Grau durch. Auf der Gepäckfachbacke kommt kein grau, sondern gleich die rote Grundierung. Unter dem Tank ist auch die rote Grundierung. Ob letzendlich O-Lack oder nicht Die Farbe lasse ich so wie sie ist, und arbeite sie auf. Die Backen sind gut geworden, ich bin zufrieden damit. Es bleibt für mich trotzdem spannend wie der Rest wird. @Len, du hast recht, Fourchambault ist der Standort des Acma Werkes. Aber In Rennes fand sich vermutlich der erste Käufer.
  20. Sicher bin ich nicht, aber bei all meinen Recherchen habe ich mit Bj. 1956 nichts zu einem Grün gefunden. Am Beinschild, am Lampenkopf und auf der Motorbacke schimmert an manchen Stellen ein helles Grau durch welches zu dem Eintrag bei Vespadoc und auch beim GSF Wiki passt. Zitat Vespadoc: La Vespa Acma 1956, V56 a été produite en 1956. 66.024 exemplaires seront produits. Numéro de Série: de 165.101 à 231.125. Teinte de substitution : 1956 / 1957: Gris/beige Peugeot - EWD P684 A partir de 1956, la concurrence de la voiture, les problèmes économiques ainsi que la guerre d'Algérie entraînent une forte diminution de la demande et une augmentation importante du stock. La production ralentit progressivement et les ateliers ferment définitivement leurs portes le 31 décembre 1962 ZItat GSF Wiki: Vespa 125 1955-1958 hellgrau (gris clair) = RAL 7032 C 684 CTT (45) oder Ford Dove-Paloma Grey XSC-Code 1491 mit dem Farbcode C-1-FC (lackiert ab 1981-1984) L 8039 (03/86 REV.) Darf ich das so hier reinstellen? Wenn nicht lösch ich das natürlich wieder. Gruß Peter Klar darfst Du das so reinstellen, aus dem Wiki sowieso (btw sind das die Farbtonangaben auf der Seite des VCF) und für Vespadoc ist das auch okay, hoffe ich. Die Peugeot-Farbe kannte ich noch gar nicht... ~thisnotes4u
  21. Jochen, der Jura war wohl das Ende einer langen Geschichte in Frankreich die irgendwo in der Auvergne begonnen hat. Auf der Klappe ist noch ein Aufkleber eines Händlers in Rennes. Nun geht es aber mit der alten Dame, die übrigens ein Jahr jünger ist wie ich, im Badischen Ländle weiter. Vom Alter und Zustand passen wir ganz gut zusammen. Das Zierteil von Ulma hat den Lack vor dem verwittern geschütz, das Blech aber nicht vor den Beulen, die es von einem heftigeren Rempler abbekommen hat. Der ging durch bis auf die Motorhaube. Und hier zeigt sich dann auch wie die alte Nachlackierung mal ausgesehen hat. Unter der Einwirkung von Sonne Wind und Wetter wurde aus einem grünen Farbton ein Blauer. Also hab ich erstmal gesäubert und die schlimmsten Beulen vorsichtig bearbeitet. Die Nachlackierung auf der Gepäckfachseite ist auf einer roten Grundierung, und darunter kommt das Blech, nix ist mit O-Lack: Die Motorseite nach reinigen und polieren, sieht nun schon viel besser aus. Der Farbunterschied ist jetzt nicht mehr so drastisch, spielt aber keine Rolle da das wieder vom Ulma Chromteil verdeckt wird: Was mach ich am besten auf die ehemaligen Roststellen drauf, Pelox oder Oxyblock? Gruß Peter
  22. Hallo miteinander, länger gesucht, habe ich letztes Jahr dank Jul von den Scooteria Foresta Nera eine Acma V55 Bj. 1956 bekommen. Sie hat sicherlich schon einiges erlebt und das sieht man ihr auch an. Von der ehemaligen originalen Farbe ist an manchen Stellen was zu sehen. Einiges fehlt oder ist verschliessen, und muss neu beschafft werden, aber das hat auch seinen Reiz. Das ist mein erster Roller den ich restauriere, und es tun sich immer wieder Fragen auf, bei denen ich auf eure Unterstützung hoffe. Und so sieht sie aus: Der Ü-Lack ist sicherlich uralt und schon ordentlich stumpf und ausgeblichen. Natürlich fände ich O-Lack schön, der scheint aber nur noch an (zu) wenigen Teilen vorhanden zu sein. Meine Vorstellung ist, möglichst viel zu erhalten und aufzuarbeiten und erneuern nur was notwendig ist. Herzliche Grüße Peter
  23. Hallo zusammen, welchen Vergaser kann ich an meine V55 mit 125ccm verbauen um dem Motor etwas mehr leben einzuhauchen? Welcher passt problemlos, Pollini cp19, Dellorto SHB 19.19? Der Motor ist noch im originalen Zustand. Gruß Peter
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