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125vnb6

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Beiträge von 125vnb6

  1. Siehst du, das war ich früher auch als Beamter des Stadtgartenamtes.

    Seitdem ich das abgelegt habe bin ich äußerst großzügig zu mir selber geworden:-D!

     

    Aber Spaß beiseite, dass von einem Profigerät um knapp €1000 deutlich mehr erwartet werden kann, sollte auch klar sein.

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  2. vor 1 Stunde schrieb PK-HD:

     

    Der Profi würde es wahrscheinlich als Kinderspielzeug bezeichnen :-D

    Mir reicht der Gerät. Akku könnte etwas mehr Kapazität haben. Aber immerhin ist der Motor hinten. 

     

    Ob der Profi das als Kinderspielzeug sieht, kann Dir vollkommen wurscht sein!

    Jede Maschine erfüllt mehr oder weniger ihren Zweck für den Einsatzbereich wofür sie ausgelegt und dimensioniert wurde. 

     

    Bei einem 3.0Ah Akku darfst Dich nicht wundern:-D

    Die Antwort wäre z.B. :satisfied::

     

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    • Thanks 1
  3. Wenn letztes Jahr schwarze Schädlinge drauf waren, dann tippe ich eher auf einen Lausbefall wodurch sich die Blätter gekräuselt haben.

    Die Pflaume gilt als Wirtspflanze für die kleine - grüne und große - schwarze Blattlaus.

    Mit Mai - Juni verlassen die Läuse die Wirtspflanze und kehren erst zu Eiablage im Herbst wieder zurück.

    Die eingerollten und verkrüppelten Blätter bleiben.

     

    Bei der Kräuselkrankheit wären stärkere Blattauswucherungen und Verfärbungen gegeben, die kann ich aber anhand der Fotos nicht erkennen. 

    Auch ein Milbenbefall könnte die Ursache sein (ist in der Regel mit bloßem Auge relativ schwer zu erkennen)

     

    Grundsätzlich gilt bei Obstbäumen, dass bei bakteriellen, virologischen Erkrankungen bzw. Pilzbefall die geschädigten Triebe großzügig entfernt werden, um eine weitere Verbreitung möglichst zu unterbinden (starker Rückschnitt)  bis ins gesunde Holz. 

    Virologische und bakterielle Erkrankungen sind in der Regel nicht wirklich bzw. nur schwer bekämpfbar. Hier kann meist nur präventiv, durch Stärkung der Pflanzenvitalität vorgebeugt werden.

     

    Bei Schädlingsbefall hilft meist nur ein Insektizid oder die Auseinandersetzung mit Nützlingskulturen bzw. die gerne mal ins Spiel gebrachten "Hausmitteln".

     

    Es ist heuer leider aufgrund des relativ feuchten Frühjahrs,  verstärkt mit Schädlingsbefall bzw. Erkrankungen an Gehölzen zu rechnen.

     

  4. vor 9 Stunden schrieb Lapflop:

    Das möchte ich nicht sagen. :lookaround:

     

    Einen Akku Bosch easycutDingsbums.

    gerade gegoogelt:-D!

    Da kostet ja der Faden fast so viel wie der Trimmer :satisfied:!

     

    Der Nachteil dieser Geräte ist, dass sich der Antriebsmotor direkt über dem Fadenkopf in Bodennähe befindet, dadurch zieht es den ganzen Dreck der beim Trimmen entsteht, direkt in die Kühlöffnungen des Motors. Bei direkt angetriebenen Trimmern ohne flexibler Welle, würde ich jetzt nicht großartig Abänderungen beim Faden treffen, da bist du bezüglich Leistung schon sehr eingeschränkt.

     

    Hatten die Stihl Akku Freischneider der ersten Generation auch. Davon hat man sich aber recht rasch verabschiedet und den Motor hinten platziert.

     

    Für deine Tätigkeiten (putzen von Rändern und Überständen) reicht dieses Teil. Wer aber größere Flächen ggf. in Hanglage zum Mähen hat, sollte dann wirklich in eine anständige Motorsense  investieren.

    Ich persönlich kann mich auch mit den "Rundgriffen" nicht wirklich anfreunden. Um eine Motorsense ordentlich im Gelände führen zu können, sind die Doppelgriffe zwingend erforderlich.

    Nur so entsteht der typische Schnitteffekt wie bei der herkömmlichen Sense auch.

     

    Der Freischneider war eines meiner letzten Geräte die ich von Benzin auf Akku Technik umgerüstet habe. Bei mir ist es der Stihl FSA 135 (Mähdurchmesser 42 cm) geworden mit dem ich sehr zufrieden bin. Zwischenzeitlich gibt es da bereits den FSA 200 (Mähdurchmesser 45 cm).

    In Kombination mit 2* AP 500S Akkus mähe ich da einen ganzen Tag ohne Probleme.

     

    Momentan fahren fast alle namenhaften Hersteller von Gartengeräten die Aktion "Gratisakku" um eine indirekte Produktbindung zu erwirken. Macht vielleicht für den einen oder anderen Sinn da ggf. umzusteigen.

     

  5. vor 5 Stunden schrieb DoktorF:

    Guten Abend,

     

    nach einer kleinen Gartensession bei sonnigen Wetter hab ich glatt eine Frage an den Experte.

    Ich hab kleine grüne Kügelchen gefunden. die ich nicht zuordnen kann.

    Meine stille Hoffnung ist, dass es keine Schneckeneier sind. Von dem 'Viechzeug' hab ich derzeit genug im Grün.

    Zurück zum 'Problem'.

    Klein- ca 3-4 mm im Durchmesser, Farbe wie frische Stachelbeeren, zerdrücken geht nicht, weil sie zu fest sind.  Mit dem Hammer kann man sie zerquetschen, kanckt beim Aufbrechen, hat aber keine 'Eikonsistenz' (so im Vergleich zu einem üblichen Ei).

    Ort: Unter den Maiglöckchen, vorher wuchsen dort die Schneeglöckchen. Die Rose, die Pfingstrose und die Herbstastern haben mit den Kügelchen nichts zu tun...

    Fotos sind grad schwer, weil die Kamera streikt...

    Danke vorab,

    Doktor F.

    ....hört sich nach Stinkwanze an!

    Die legen grüne Eier.

    In der Botanik jetzt nicht gar so gefährlich. Aufpassen solltest du allerdings, dass du sie Dir nicht ins Haus holst. Dort kann es unangenehm werden, weil auch die Bekämpfung in Innenräumen deutlich komplizierter ist als im Außenbereich.

  6. @Lapflop

     

    ich verwende bei meinen zwei Freischneidern von Stihl den CF3 Pro (Carboneinlage) in der Stärke 2,7 als Standartfaden bzw. wenn größere wildere Flächen gemäht werden dann mit größerem Durchmesser. Wenn starker Bewuchs mit Gehölzen besteht, dann wechsel ich in der Regel auf das Messer um.

     

    Ich war von den Fäden mit Stahleinlage nie wirklich so begeistert, da ich hauptsächlich Kanten aus mähe bzw. Wegeflächen säubere und da ist mir ein biegsamer und flexibler Faden deutlich lieber.

    Damit bin ich beim "putzen" deutlich besser zu recht gekommen. 

    Auch lässt sich meiner Meinung nach, dieser leichter in die Fadenköpfe einziehen bzw. bei den alten Fadenköpfen die Spulenkörper bewickeln.

     

    .....bezüglich Fäden gibt es allerdings die unterschiedlichsten Auffassungen. Es ist da immer ratsam mehrere Varianten zu probieren.

    Allerdings sollte die Fadenstärke und Ausführung schon auch zum Leistungstyp deiner Maschine passen! Es bringt Dir null einen 4mm Faden mit Stahleinlage, wenn dein Mäher nicht die notwendige Leistung aufbringt und du nicht auf Drehzahl kommst.

     

    Bis knapp 3mm würde ich im Privatbereich gehen. Größere Durchmesser dann erst bei den Profi-Motorsensen. Wobei man je nach Ausführung des Fadenkopfes in der Wahl der Durchmesser der Fäden durchaus auch eingeschränkt sein kann. 

     

    Wobei der Hauptfehler bei zu rasch abgenützten Fäden (unabhängig der Mähsituation) in der Regel, bei einem nicht ordentlich eingestellten Tragegurt liegt. dadurch wird die Position des Kopfes nicht parallel zum Boden geführt und der Faden kantet am Boden verstärkt auf, wodurch eine höhere Abnutzung die Folge ist.

     

     

     

    • Thanks 1
  7. Wollte Euch mal den Geotrencher im Einsatz zeigen!

    Bin sehr zufrieden mit der Anschaffung und es erleichtert die Grabarbeiten bei Kleingärten enorm.

    Allerdings hängen sich die knapp 17kg doch auch ordentlich rein. Mit dem Führungswagen ist man bei kleinen Gärten schlecht aufgestellt, daher war der nur kurz im Einsatz.

    Ich habe mit der 60mm und 38mm Kette gegraben und das funktionierte sehr gut.

     

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    Hauptgraben gefräst (doppelt)

     

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    Versorgungsleitungen und Wasseranschluss

     

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    Magnetventilbox (drei Kreise) 

     

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    Regnermontage 

     

     

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    Instandsetzung der Rasenfläche

     

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    Computermontage

     

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    Inbetriebnahme der Anlage 

     

    Fazit: reduziert das Graben vom Zeitaufwand um ca. die Hälfte. In dem Fall war aber

    trotzdem erhöhter Arbeitsaufwand, weil 30cm Leistensteine verbaut waren mit entsprechenden Betonkeil und die Regner alle bis am Stein sitzen mussten.

    Angehängt wurde an eine frostsichere Außenarmatur, daher waren wir vom Druck und auch der Wassermenge eingeschränkt und mussten auf drei Kreise aufteilen.

     

     

     

    ....auch ein Beleuchtungskonzept mit Bega-Bodenleuchten habe ich in Angriff genommen, das dauert aber noch ein wenig bis zur Fertigstellung.

     

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    • Like 1
    • Thanks 1
  8. Na ja, ich habe da in den Mähroboterforum ein wenig mitgelesen!

    Die Freaks tauschen da bei ihren Tuningmähteller die Klingen alle 7-14 Tage bzw. haben die

    neu bestückten Ersatzteller bereits in mehrfacher Ausführung parat liegen.

    Aber das ist eh alles nach meinem Geschmack! Ich arbeite auch gerne vorwiegend mit Materialüberlegenheit:satisfied:!

    Nachdem ich eh ein paar Gärten betreue mit Huski RMR´s wird es sicherlich spannend den Unterschied der Tuning - Teller zu den Originalen transparent zu machen.

     

    @Quickshifter Vergleichen braucht man die natürlich nicht. Allerdings geht auch bei diesen Antrieben ein starr montiertes Messer auf den Mähantrieb bzw. Motor und führt dort ggf. zu massiveren Beschädigungen. So ganz vom Tisch wischen kann man das aus meiner Sicht nicht. Ich glaube die fliegend montierten Messer sind da deutlich schonender. 

  9. vor 1 Stunde schrieb Quickshifter:

    @125vnb6 Wie ist das denn bei den klassischen Rasenmähern gelöst? Die haben auch keine Rutschkupplung. Wenn ich mit dem ollen Elektromäher zu schwungvoll ins hohe Gras fahre, blockiert das massive Messer und der Motor brummt angestrengt.

    So ein Rasenmähroboter (RMR©):laugh: stoppt einfach wenn ein Widerstand zu groß wird. Egal ob der Messerteller blockiert, ein Rad durchdreht, er festgefahren ist oder der Neigungssensor auslöst.

     

    Es geht weniger um hohes Gras, da übersteigt es einfach die Leistungsobergrenze des Mähers.

    Die Gefahr bei den billigen Rasenmäher war immer (egal ob Elektro oder Benziner), dass sich bei

    Kontakt des Messers mit einem massiven Widerstand die Welle verbogen hat. In der Regel war das dann ein kapitaler und unwirtschaftlicher Motorschaden des Mähers.

     

    Die hochpreisigen Rasenmäher verfügen alle über Keilriemenantrieb mit einer entsprechenden Rutschkupplung. Wenn du Dir das Mähmesser eines Sabo Rasenmähers anschaust, dann ist das aus 8mm Werkzeugstahl und dementsprechend robust und lässt sich vernünftig schleifen.

    Als Vergleich: Das Messer des Stihl-Akkumähers hat eine Stärke von knapp 2,5mm und wird im Prinzip mit dem Wellenende des Antriebsmotors verschraubt. Bei den anderen Herstellern ist es ebenfalls in der gleichen Stärke. 

    Ich brauche bei meinem Stihl Akku Mäher (RMA 443 C) im Jahr sicherlich an die drei Messer.

    Wie bei den Polrädern unserer Roller! Die leichten verwendest du bei weniger Motorleistung damit

    er schnell auf Schnittdrehzahl kommt. Da ist das Gewicht des Messer natürlich ausschlaggebend (Massenträgheit). Bei den PS starken Rasenmähern wird die kinetische Energie des schweren Messer umgesetzt und du kannst halt auch wirklich hohes Gras mähen ohne das es dir den Mäher abwürgt. 

     

    Mir selbst vor knapp zwei Jahren passiert, als mir ein Grundstuckeigentümer im 30cm hohen Gras

    verschwiegen hatte, dass er als Wäscheständer ein Stahlrohr einbetoniert hat und ich drüber gerumpelt bin. Das war es dann mit meinem alten treuen Honda Rasenmäher. Wobei der Motor nichts hatte! Das Messer hat allerdings das Stahlrohr abgeschlagen und mein ALU-Druckguss-Gehäuse war zerstört und nicht mehr lieferbar.

     

    Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass die fix montierten Schneideeinheiten des Mähroboters einen deutlich höheren Messerverschleiß haben. 

     

    Habe mir jetzt auch die fliegende und feste Ausführung bestellt und werde sie in vorheriger Absprache mit dem Kunden bei einem Husqvarna mal testen. Da mich das verbesserte Schnittbild

    bzw. die Mähleistung ebenfalls brennend interessiert. 

  10. vor einer Stunde schrieb Quickshifter:

     

    Und wenn @Sebi1111 auch schon drüber nachdenkt seinen neuen Rasenmähroboter zu tunen, scheint bei den aktuellen Modellen anderer Hersteller der selbe Quatsch verbaut zu sein. 

    Ich glaube, dass das einfach auch dem Aufbau des Antriebes und der Sicherheit geschuldet ist. Da bei diesen Motoren keine Rutschkupplung für das Messer verbaut ist, werden die Messer beweglich montiert um Schäden bei Fremdkörperkontakt an der Mähvorrichtung zu vermeiden.

     

    Ich habe mich die Woche auch bei meinem Stihl Händler über die arschteuren und extrem dünnen Mähmesser der Akkuserie beschwert und da ist mir ebenfalls erklärt worden, dass das Messer, da es direkt auf der Welle des Motors sitzt eigentlich eine eingeplante Sollbruchstelle ist. Entweder Messer im Arsch (€57,00) oder Motor.

     

     

     

     

  11. Bei diversen (Wiesen- oder Zier-) Kräutern kannst nicht wirklich was falsch machen!

    Haben einen angenehmen Duft, oftmalig auch eine reizende Blüte. Sind in der Regel mehrjährig und

    auch relativ trockenresistent.

    Wie es @milan schon beschrieben hat, wäre das eine ganz gute Kombination. Vielleicht noch ergänzend der Lavendel in unterschiedlichen Farbtönen.

     

    .....der intensive Duft oder die Schärfe (Knoblauch, Zwiebel (Lauchgewächse Allium etc.), Schnittlauch etc.) hält meistens Schnecken ab. Auch giftige Stauden wie Eisenhut bzw. Akelei, Fingerhut, Kornblume, Pfingstrosen etc.)

     

    Basilikum und Majoran dagegen wird gerne verspeist.:satisfied: 

     

    Wichtig wäre noch die Lage! Es sollte der Standort schon recht sonnig sein.

    • Thanks 1
  12. vor 18 Stunden schrieb Sebi1111:

    Bei uns war jetzt das Gras immer echt hoch... heisst er hat sich schon immer etwas schinden müssen. Eine Stunde mähen hat er nicht ganz geschafft... 

    Würde da aber schon schauen, dass er ggf. mehrere Mähzyklen pro Tag bewerkstelligt, da ansonsten der Mulcheffekt nicht gewährleistet ist und Dir auf Dauer das Gras verfilzt, weil sich das Schnittgut nicht wirklich zersetzen kann. 

  13. @Sebi1111

    Ich habe da noch eine Frage bezüglich Reststreifen beim Mähen!

    Wie genau fährt der Roboter auf Hindernisse zu und welcher Reststreifen bleibt dann noch stehen.

    Betrifft vor allem Flächen, wo der Rasenabschluss direkt an ein Hindernis stößt (z.B. erhöhte 

    Holzterrasse etc.) 

  14.  

    Bei den Bewässerungsanlagen in der Regel auf Spatentiefe (25-30cm)

     

    Beim Stromkabel zwischen 40 und 60cm. Wenn es da seichter wird, dann noch zusätzlich mit 

    Panzerschlauch und Signalband. Wobei sich "Stromkabel" auf Gartenbeleuchtung und Außensteckdosen beziehen. Also relativ dünne Durchmesser zur Versorgung irgendwelcher Garteneinrichtungen! Keine Starkstrom Zuleitungen oder gar Hausanschlüsse.

     

    Hängt aber auch immer davon ab, ob "privat" oder "öffentlich" . Im öffentlichen Bereich hast du meist zwingende Vorgaben bezüglich Einbautiefen. Da kommt man um eine ordentliche Grabenfräse nicht herum. Im Privatgarten ist das nicht ganz so streng zu sehen, da entscheidet oftmals aus Kostengründen der Kunde, wie tief es verlegt werden soll. Aber beim Stromkabel bin ich immer mindestens auf 40cm unterwegs.

     

    Es werden bei mir aber immer alle Leitungen von der Lage und Tiefe vermessen und in einem Plan

    verortet. In der Regel stimmt das dann auf +/- 5cm genau. Die Tiefe wird ein nivelliert.

     

     

     

  15. @Sebi1111

    Danke Dir!

     

    Werde ich jetzt gezielter verfolgen! Ich habe da auch einige Gärten, wo es massive Probleme mit den

    Begrenzungs- und Leitdrähten gibt und ich nach günstigeren Alternativen suche. Nicht jeder ist gewillt in die Premium Klasse zu investieren. Ich muss mir aber auch selber eingestehen, dass mich bei manchen Herstellern das Preis- Leistungsverhältnis nicht mehr wirklich überzeugt. Technik die bereits längstens veraltet ist. Das autonome Fahren hat da sicherlich Zukunft und du bist auch nicht an irgendwelche Peilsender gebunden etc. Das Mähen bei feuchter Witterung stört mich auch gewaltig. Die Ablagerungen an Schnittgut im Bereich des Mähtellers sind gewaltig. Vom Schnittbild rede ich mal gar nicht. Mähen unter Einbeziehung von Wetterdaten wäre da sehr wünschenswert.

     

    ....auch ich habe mal wieder ein wenig aufgerüstet und da wollte ich Euch zwei Maschinen vorstellen.

    Ich baue ja bereits seit langer Zeit Bewässerungsanlagen und da hat mir immer eine kleine kompakte Grabenfräse gefehlt, welche ich problemlos ins Auto verladen kann. Seit ca. 5 Jahren gibt es eine am deutschen Markt, allerdings haben mich da immer die hohen Anschaffungs- bzw. Instandhaltungskosten abgeschreckt. 

     

    Grabenfräse Geotrencher: 

    Antriebsmotor: Husqvarna K 970 (knapp 7 PS) Schwertlänge 50cm 

    Breite der Gräben mit entsprechender Kette 25mm, 38mm und knapp 60 mm

    Knappe 16kg

     

    Die 38 und 60 Kette verwende ich für Bewässerungen. Die 25er Kette vorwiegend für das Verlegen von Stromleitungen. Da können Erdkabeln (5*1,5mm²) angenehm verlegt werden.

     

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    ..und den neuen Trennschleifer von Stihl (TS 500i) mit Einspritzmotor.

    Schnitttiefe: 125mm.

    Begeistert bin ich da (genauso wie bei der Kettensäge MS500i) vom Motor.

    Der Einspritzmotor ist bezüglich Gasannahme und Beschleunigung ein Traum!

    Wasserzufuhr lässt sich per per Knopfdruck dosieren bzw. zu- und abschalten.

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  16. vor 5 Stunden schrieb Sebi1111:

    Wenn du noch mehr Infos brauchst 

    dann meld dich einfach!!! 

    Servus sebi 1111, mich würde interessieren wie das Schnittergebnis ist und ob er auch im Raster mähen kann oder da auch nur nach dem Zufallsprinzip fährt ?

    lg

    Andreas

  17. vor 23 Stunden schrieb thisnotes4u:

    Liegt nahe: Weißdorn (tippe ich zumindest)

    Könnte aber auch Prunus spinosa (Schlehe) sein!

    Mich macht da der glatte Rand am eiförmigen Blatt stutzig!

    Der Crataegus monogyna (Weißdorn) hat ein gelapptes Blatt und doldenartige Blüten.

    Auch die Zeit der Blüte mit März spricht eher für die Schlehe. Der Weißdorn blüht erst Mai - Juni und ist da bereits voll im Laub.

     

     

    • Thanks 1
  18. Ich würde nur den dünnen Ast entfernen!

    Wenn du aber eine kompakte Heisternform haben möchtest, so solltest du nach der Blüte mal alle Hauptriebe ordentlich einkürzen, damit neue Verastungen entstehen können.

    In der momentanen Form werden es nur vier lange Ruten und unten bleibt es relativ schütter.

     

    • Thanks 1
  19. Am 16.3.2024 um 19:23 schrieb Yamawudri:

     

    Man muss aber schon dazu anmerken das es damals in der 2generation (also nach hôferle oder wie er hieß) abgesehen von der "Chic" Donaubrunnenpartie (in der auch genug heiße Luft mitläufer waren) durchaus auch sagen wir "Hard mods" bzw Scooterboys gab die sich auch ohne Schimanko und gorillas zu helfen wußten, wie zB die (ich glaube) Geblergassenpartie.

    Net Alles war su zuckerlsiaß, tralala und donaubrunnen-spielereien, speziell in Hinsicht auf die damalige Wiener Skinhead-Szene.

     

    Rlg und schönes Wochenende 

    Christian 

     

    Keine Frage! Die gab es auch:satisfied:!

    .....ich sehe mich zurück reflektierend aber auch eher als "warmes Lüftchen" !

    Für den Hard Core hat mir einfach auch die innere Konsequenz gefehlt, mit allen damaligen gesellschaftlichen Regeln zu brechen. 

  20. vor 13 Minuten schrieb Herr Gawasi:

    Nein, hab ich erstmal so gelassen. Sauber zurückschneiden und abwarten? 

    Genau!

    Schneide die Bruchstellen bis zum nächsten seitlichen intakten Trieb sauber heraus.

     

    Die Zierformen des Ahorns sollten zum momentanen Zeitpunkt auch weniger bluten als die

    Stammformen. Sollte trotzdem ein Fluss bemerkbar sein, dann kannst du ggf. nach kurzem Ablüften der Schnittstelle mit Baumwachs verschließen. Wenn kein Bluten besteht, dann ist kein Handlungsbedarf gegeben und du kannst auf den künstlichen Verschluss verzichten.

     

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