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Else48

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  1. Hallo, meine „Else“ hat das ganze Jahre wunderbar funktioniert und ich habe sie sehr gelobt. Seit ein paar Tagen höre ich ein grusliges rasselndes Geräusch während der Fahrt. Ich habe die Lüfterverkleidung abgebaut und denke die Ursache gefunden zu haben. Der Zahnkranz vom Lüfterrad ratscht am Zahnkranz vom Anlasser vorbei. Wenn ich den Anlasser ein paar Milimeter rein drücke, ist das rasseln weg, kommt aber nach kurzer Zeit wieder. Der Anlasser bewegt sich aber leicht raus und wieder rein. Da ist nichts schwergängig. Zwischen Anlassser Zahnkranz und Lüfterradzahnkranz ist ganz wenig Luft. Mir ist aufgefallen, dass der Zahnkranz vom Lüfterrad eiert. Kennt jemand von euch das Problem und auch eine Lösung zur Fehlerbehebung? Ich kann auch ein Video einstellen um den Fehler zu zeigen, falls gewünscht. Viele Grüße Klaus
  2. Hallo JackTucker, willkommen im Forum. Bin aus Roth und habe auch eine grüne 125er. Hier ein Link zu meinen Beiträgen. Da kannst du mal schauen was ich gemacht habe.
  3. Tja, mit dem Camping ist es wie mit den Mopeds. Der eine hat sich ein altes Mofa hergerichtet und der andere braucht eine Honda Goldwing. Im Sommer mit der Lederkombi im Biergarten schwitzen, brauche ich auch nicht. Jeder soll doch das machen, was Spaß macht. - wobei ich Porsche und Boot auf nem Anhänger auch nicht bräuchte (allerdings ist das ein Bild, das schon seit einiger Zeit durch die Foren tingelt). Grüßle - ein Camper
  4. Hallo Maratz, das wäre jetzt die Gelegenheit, die Prüflampe mal kennen zu lernen. Damit lassen sich defekte Lämpchen, Kabelunterbrechungen, korrodierte Kontakte usw. Am einfachsten finden. Kabel verfolgen - Prüfspitze hinhalten - wo es leuchtet ist es gut - wenn es nicht leuchtet, den Fehler suchen. Gerade bei alten Mopeds ohne Elektronik unschlagbar.
  5. Eine billige (Baumarkt) Prüflampe mit Glühlämpchen hilft bei der Fehlersuche ungemein. Ist auch von der Benutzung leicht zu verstehen. Kabel mit Krokoklemme an Masse klemmen und mit der Prüfspitze an die Birnenkontakte halten. Wenns leuchtet ist Strom vorhanden. So kann man Schritt für Schritt den verlorenen Birnensaft suchen.
  6. Ich denke folgendes Ein Kontakt ist Masse der zweite ist für die Lampe - sollte nur Durchgang haben, wenn der Schwimmer fast ganz unten ist der dritte ist für die Anzeigenadel Werte zwischen Masse und 2 oder 3 messen.
  7. Normalerweise ist der Tankgeber ein „Schiebewiderstand“ Heist, durch Bewegung am Schwimmerarm ändert sich der Widerstandswert. Mit einem Ohmmeter kann man die Veränderung messen. Manchmal ist der Widerstandsdraht gerissen oder verschmutzt. Der Arm bewegt einen Metallkontakt über den Widerstandsdraht. Ich würde das mal mit einem Multimeter prüfen, dazu musst du die richtigen Anschlüsse rausfinden. Habe aber den Tankgeber noch nie ausgebaut gesehen. Nur auf einem Bild im Internet. Meine Erfahrung bezieht sich auf Tankgeber aus PKW - sollte vom Prinzip aber gleich funktionieren.
  8. Hallo Daniel, wie hast du den Tankgeber geprüft? Hast du den Widerstand mit einem Ohmmeter geprüft? Gruß Klaus
  9. Ich habe auch den neuen H4 Scheinwerfer umgebaut. Hier ein Bild. Einzige Neuerung an meiner PX von 1996.
  10. Vielleicht findest du den silbernen Aufkleber mit der Bezeichnung und Farbnummer unter der Sitzbank oder unter einer der Seitenbacken.
  11. Schon mal die Kabel zur Grundplatte gecheckt? Bei mir war die Isolierung an mehreren Kabeln defekt. Ist ein altes Problem.
  12. Da meine PX schon immer ein Schönwetterfahrzeug ist, ist Korrosion kein großes Thema. Heute bin ich nochmal eine längere Strecke gefahren. Die Schaltung geht wieder sehr gut. Auch der Gasgriff dreht sich, nach dem schmieren oben, wieder einwandfrei. Kupplung habe ich auch wieder hin bekommen. Ist auch leichtgängig. Im Moment fühlt sich wieder alles top an. Nun muss nur das Wetter schöner werden, damit ich das neue Fahrgefühl genießen kann. Nochmals vielen Dank für die zahlreiche Hilfe. Das hat mir sehr geholfen.
  13. Probefahrt erfolgreich bestanden. Hier mal ein aktuelles Bild von der Else. Eine Alltags-Vespa, fast genau so wie ich sie vor ca. 20 Jahren bekommen habe. Von weitem sind die Kratzer zum Glück nicht zu sehen 😉. Habe den Lack etwas poliert und gewachst. Owatrol war vorhanden und wurde vorsichtig und unauffällig verteilt. Aus meiner Sicht darf man das Alter ruhig erkennen.
  14. Heute habe ich eine Probefahrt gemacht (10km) Ich bin sehr zufrieden, die Schaltung funktioniert wieder gut. Die Kupplung habe ich etwas verstellt und muss das wieder korigieren. Die Kupplung kommt jetzt sehr spät. Heißt - erst wenn ich den Griff sehr weit aufmache fährt die Vespa los. Frage: muss ich den Zug länger oder kürzer machen?
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