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LAMBRETTA FD 125 TRIPORTEUR F 300


SolidSolutions

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SELTENE GELEGENHEIT!!!

Zum Verkauf steht eine INNOCENTI LAMBRETTA F 300 ?LA FOURGONNETTE 300?.

Triporteur ? Threewheeler ? Lastendreirad

Es handelt sich um einen französischen Lizenzbau, der sich in sehr gutem Zustand befindet, TECHNISCH wie OPTISCH.

Das Fahrzeug hat für damalige Verhältnisse ?VOLLAUSSTATTUNG?, da er mit einem Blechkasten und Wetterschutzkanzel alle damals zur Verfügung stehenden Extras laut Preisliste montiert hat.

Die Lambretta F 300, oder FD 125 ist sehr selten, bei weitem seltener als APE A/B und co...

Die Typenbezeichnung 300 bezieht sich auf die zulässige Zuladung von 300kg.

Ich habe das Fahrzeug letztes Jahr aus Frankreich importiert und teilweise technisch revidiert.

Es wurden an der Hinterachse neue Continental LB in 4.00 x 10 inklusive Continental Schläuche aufgezogen.

Es wurden sämtliche Betriebsflüssigkeiten erneuert, ebenfalls die Simmerringe an den Antriebswellen gegen Neuteile getauscht.

Das gesamte Bremssystem von LOOKHEED wurde zerlegt, gereinigt und mit teilweise neuen Teilen (Manschetten, Kupferleitungen, etc.) versehen.

Alle Züge (außer Festellbremszug der HA) wurden Komplett getauscht, es wurde ein Kabelbaum installiert, der eine Batterie, wie sie original montiert war überflüssig macht.

Es wurden natürlich silberne Bowdenzüge und graue Kabelhüllen verlegt.

Der Tank, Felgen und Felgenherzen wurden in Fahrzeugfarbe lackiert.

Fotos von allen Instandsetzungsarbeiten sind vorhanden und gehören ebenso als CD zum Angebot.

An dem TRIPORTEUR funktioniert alles, bis auf den Tachoantrieb.

Die seltene originale Tachowelle ist vorhanden, ebenso wie der originale JAEGER Tachometer der auch montiert ist.

Der hier angebotene Kasten ist: KOMPLETT, ORIGINAL, ZUGELASSEN und FÄHRT.

Er ist aktuell auf 07er Kennzeichen eingetragen.

Anbei gibt es das originale Certificat d´Immatriculation (CarteGrise) aus Frankreich und die 07er Unterlagen/ Gutachten, womit eine Zulassung kein Problem darstellt.

Die Erstzulassung ist laut französischen Papieren 01.01.1959.

Der Lack wurde vom Vorbesitzer vor längerer Zeit erneuert und steht da wie guterhaltener O-Lack, da diverse leichte Patina vorhanden ist.

Ein paar Ersatzteile, wie Lenker, Griffe, etc. sind ebenso enthalten wie der

ORIGINALE VERKAUFSPROSPEKT mit PREISLISTE und die ORIGINALE KENNZEICHENPLATTE!!!

Das Fahrzeug ist original ungeschweißt, selbst der Kasten ist original und unberührt.

Eine Besichtigung ist erwünscht!

Die Lambretta ist mein Eigentum, Standort ist 42855 Remscheid. Einen Termin können wir gerne per Mail ausmachen. Eine Probefahrt ist möglich und Kaffee/Bier gehören bei einem Besuch zum guten Ton.

Preisvorstellung liegt bei 4000 Euro auf Verhandlungsbasis.

Ich bin auch zu einem Tausch bereit, suche eine Vespa mit Wertausgleich z.b. SS90, Lampe Unten oder Gestängeschaltung, Deutsche Modelle? etc. Einfach Anbieten bei Interesse.

Das Fahrzeug wurde bereits im November 2009 über Ebay angeboten, der Käufer aus Italien hielt Kommunikation und eine Abholung scheinbar nicht für nötig, deshalb jetzt hier ein erneuter Versuch. Der Triporteur wird nur hier angeboten.

Gruß

Solid.

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wow ist die geil! :-D was ist das da vorne aufgeklebt zwischen scheinwerfer und windschutzscheibe?

leider kein geld über, geh gleich mal lottospielen.

Hi madmaex,

Es handelt sich um ein Blech IGOL Pin Up, von einer französichen Schmiermittel-Firma aus den späten 50gern... Ähnlich der "Alten" von VEEDOL...

Ich glaube ich muss den Preis nochmal nach oben korrigieren...

Wußte garnicht das Sie so begehrt ist ...Ebay: 290393323262 :-D Die Dame meine ich...

Cheers

Solid.

Bearbeitet von SolidSolutions
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    • He! So gehts nicht.   Erstmal runtersprechen und warten aufs Christkind. Dann muss der Gerät einer einbauen. Das Ergebnis schonmal vorab: (Achtung Spoiler) Der kann nichts. Als nächstes findet jemand soooultrakrass viel Leistung (das bin dann hoffentlich ich) dass ein wahnsinniger Hype um den Klumpen losgetreten wird um dann zum Schluss festzustellen dass der olle Polini sowieso schon alles besser konnte.      
    • Angekündigt wird er jedenfalls fleißig …     GS[xx]-R, das muss ja was werden. 
    • Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst!   Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen.   Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab:   Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz.   Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022)   Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM:   Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm)   Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2).   Ich hab jetzt ein breites HK2216 und HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:  
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