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pötpöt

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Beiträge von pötpöt

  1. Am 27.12.2021 um 23:22 hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

    Das waren die Modelle, hier darf man ja googlen: 

     

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    Was den Aston Martin angeht:

     

    TÜV Heidelberg. Ich mit der blauen Lusso zur HU. Kommt ein Aston Martin rein. Kfz-Meister steigt aus.

    Ich: Und? Schleudersitz eintragen lassen?!

    Er: ?!?!?!?!

    Ich: Oder die MG's?

    Er: ?!?!?!

    Ich: Auf welches der Kennzeichen kommt eigentlich die Plakette?

    Er: Der ist so teuer, da kriegst du ne Eigentumswohnung dafür!

    Ich: ?!?!?

  2. Ich war lange auch auf Pehaas Linie: Wenn schon ohne Tier, dann soll es auch nicht so schmecken und aussehen. Mittlerweile sehe ich das entspannter. Carnivoren mögen halt das Beißgefühl und den salzigen Umami-Geschmack. Wenn man das pflanzlich nachbauen kann, warum nicht. Ob das Bio, gesund oder sonstwas ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber hey: Alles kann - nichts muss.

     

    Dass die Sachen so heißen wie Fleischprodukte... Jo, was solls.

    In Leberkäse ist auch weder Leber drin, noch Käse.

    Begriffe wie "Fleischsalat" oder "Fleischpflanzerl" sind ebenso vielredend und irreführend.

    Wurst und Schnitzel sind Zubereitungsformen, die erstmal unabhängig vom Inhalt stehen. (Ich sag mal "Holzhackschnitzel" und "Kackwurst").

     

    Von Dietas veganem Rostbraten hätt ich mal gerne eine Blindverkostung in Konkurrenz zum Original. Aber da muss ich wohl noch warten.

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  3. vor 3 Minuten hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

    Hatten die nicht auch das erste batmobil im Programm?

    Jawoll! Hab ich. Mit Feuerturbine und Raketenabschussfunktion und Kreissäge im Bug.  :inlove: Leider bespielt und natürlich ohne Verpackung. Die hat die kindliche Auspackeuphrie nicht überstanden damals.

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  4. vor 1 Stunde hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

    Kann es nicht glauben, dass dieses Zitat echt sein soll und nicht gefaked.

    So schreibt und drückt sich nur ein Borkenkäfer aus.

    Ein Borkenkäfer wäre wenigstens in der Baumschule gewesen.

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  5. vor 2 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

    "Aber warum genau bin ich jetzt wieder der Depp? :lookaround:"

     

     

    Ein "Schlusswort" ist kein "Schlussworte". Und natürlich bestehen beide aus Wörtern. 

    Daher fand ich das irgendwie, hm, unnötig...?! :lookaround:

     

    Und ich wollte auf Herrn Beatnik anspielen, dem Sie immer mal wieder vorwerfen, dass er virtuell frech zu Ihnen ist.

    Sich das aber vermutlich nicht in echt trauen würde. 

     

    Ich schon!! :-D 

     

     

    :satisfied:

     

    :cheers:

     

     

    Nein, das war nicht unnötig. Damit wollte ich sagen dass "Wort", wie es in "Schlusswort" verwendet wird, eben einen Sinnzusammenhang und keine Vokabel bezeichnet und deshalb der Plural von "Schlusswort" eben "Schlussworte" und nicht "Schlusswörter" lautet. "Schlusswörter" wären die letzten Wörter eines Satzes - also in diesem Fall "eines Satzes" oder auch "Wörter eines Satzes". Je nachdem, was man als Schluss eines Satzes sieht.

  6. vor 2 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

    Bin auch bei @Beo: „Wörter“ sind im weiteren Sinn prosaisch, „Worte“ sind im weiteren Sinn poetisch.

    Hmmmm - Jein.

     

    Wörter ist der Plural im Sinn von "Wort" als "Vokabel" . Worte ist der Plural von "Wort" im Sinn einer sinnbildenden Begriffskombination (Das kann ein ganzer Satz oder sogar mehrere Sätze, die zusammenhängen sein). Sieht man leicht an Wörtern wie: Schlusswort, Vorwort, Nachwort, Wort des Bundespräsidenten, Wort zum Sonntag. Poetisch müssen die nicht unbedingt sein.

  7. vor 19 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

    Bauch brummelt bei jedem Stückchen Pizza mit scharfer Salami und scharfen Pepperoni vor sich hin, aber es bleibt alles drin.

    Sowohl oben als auch unten.

    Bier bleibt auch drin. Also alles paletti.

    Der Sohn produziert Höllenfürze.

    Dann lass beim Sohn doch einfach die Pepperoni weg, nächstes mal.

  8. vor 5 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

    Olympus mju 1

     

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    Vor knapp dreißig Jahren gekauft, weil der mir so gut gefallen hat. 

    Für mich immer noch ein sehr schöner Fotoapparat. 

    Hat mir damals super gefallen, gefällt mir immer noch. 

    Design-Klassiker zumindest für mich. 

     

    Jetzt spielen die Kinder damit. 

     

     

    Hatte ich auch! Ein echter Handschmeichler.

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  9. Am 11.12.2021 um 08:54 hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

    Wenn Dich das schon vor eine Herausforderung stellt, kannst Du nur hoffen, niemals Pastinaken kaufen zu müssen und vor einem Regal zu stehen, wo Diese und Petersilienwurzel nebeneinander liegen, aber die Schilder runter gefallen sind... :-D

     

    Am schönsten war mal n Hugo mit Basilikum statt Minze.

     

  10. vor 1 Stunde hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

    Wenn ein Schöpfer Fehler macht (und ich bin gerade dabei entsprechende Fehler zweifelsfrei nachzuweisen), dann kann dieser Schöpfer nicht allmächtig sein. Denn wäre er allmächtig, hätte er seinen Fehler bemerkt bevor er ihn gemacht hätte und hätte daher vermieden ihn zu machen.

    Der Fragesteller hat 14 Punkte im Reli-LK...

     

    Mal der Versuch einer ernsthaften Antwort: Das Problem in der Beschreibung eines Schöpfergottes im christlichen Kontext ist, dass hier 2 Konzepte, die nicht 100% kompatibel sind, verschmolzen sind. Das führt zu Aporien und logischen Defiziten.

     

    Genauer:

    Das altorientalische Gotteskonzept geht von einem Gott als Chef/Vater/König  aus. Und wir wissen: Chef hat immer recht. Auch wenn er ständig seine Meinung/seinen Plan/sein Konzept ändert. Da kann ein Gott schon auch allmächtig, allwissend, ewig, usw. sein und sich trotzdem wie ein Sponti aufführen. Beispiele aus der Bibel: Paradies als Lebensraum - schwupps: Paradies wird zwangsgeräumt. Oder: Schöpfung alles prima. Plötzlich: Neee, doch nicht.Lieber Sintflut. Alles wieder einpacken. Oder nee. Doch nicht. Bisschen Leben soll noch bleiben... Launisch wie ein Mädchen. Aber kann er ja. Ist ja Chef. Passt schon.

     

    Das griechisch-philosophische Gotteskonzept dagegen: Gott als der "unbewegte Beweger" Der Schöpfer, der aus dem Nichts schöpft, der Vollkommene, Logische, das Ewige Prinzip hinter allem. Durch das Christentum kam der altorientalische Jahwe nach Westen und schon kams zu Widersprüchen ohne Ende. Das bekannteste Phänomen ist das sogenannte "Digglersche Paradoxon" (s.o).

     

    Ich persönlich halte die Schöpfung nach einem langen Theologenleben für eher so mittel. Viel improvisiert. Läuft irgendwie. Aber besser nicht genau hingucken, sonst fängt man an zu schreien. Wie ne Motorrevision von nem Ösi, wenn du verstehst, was ich meine. Elendes Gefrickel. Ich mein: Das mit dem Tod ist eine der bekacktesten Ideen, die man sich einfallen lassen kann. Dazu noch: Alles kann nur deshalb leben, weil anderes stirbt. Aber jedes Lebewesen will unbedingt leben. Und schon hat man einen Mordsstress, egal, ob du jetzt Schneeleopard oder Butterblume bist.

     

    Ah. Aber nee, alles wieder vergessen schnell. Ist bald Weihnachten...

     

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  11. vor 3 Minuten hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

    @pötpöt

    Und was ich auch nicht verstehe. Wenn ein Schöpfer etwas konstruiert, dann macht man doch auch eine vernünftige Dokumentation, fertigt ggf. Zeichnungen an und führt doch nachvollziehbar auch für Dritte (und Dümmere wie mich) aus, warum man das wie und warum konstruiert hat.

    Das sind doch Selbstverständlichkeiten und muss man doch nicht im Nachhinein extra einfordern.

    Ist ne Copyright-Geschichte. Frag besser nicht.

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  12. vor 9 Minuten hat Moorteufel folgendes von sich gegeben:

    Zwangsdienste waren schon immer scheiße und werden es immer sein. Nie, nie wieder zurück zu Wehr- oder Ersatzdienst!

     

    Ja, mir hat der Zivildienst Spaß gemacht. Und ich lege meinen Kids schon jetzt ein freiwilliges Jahr ans Herz. 

     

    ABER: Zwang sorgt immer auch dafür, dass Menschen Aufgaben zugewiesen bekommen, auf die sie gar keinen Bock haben. Das ist in der Kaserne eher kein Drama, aber in der Pflege, wo Mitmenschlichkeit gefragt ist, sehr wohl. Daher: Klares Nein zur Wiedereinführung von Zwangsdiensten. 

    Mir fällt auf, dass in letzter Zeit immer schneller das Wort "Zwang" verwendet wird, wenn es um eine "Pflicht" geht. Es gibt schon einen Unterschied, der aber ausgerechnet in einer immer individualistischeren Denkweise schnell verwischt wird. Pflicht ist immer auf die Gesellschaft und deren Nutzen ausgerichtet. Zwang ist Druck durch einen Machthaber zur Umsetzung seiner Interessen. Bitte nicht verwechseln.

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  13. vor 57 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

     

    Sorry, aber das ist doch wieder nur Stammtisch vom feinsten. Vollkommen unrealsitisch und somit unseriös.

     

    Jetzt mal ganz unabhängig davon, dass das ja alles auch auf Dauer bezahlt werden muß (das Thema Krankenkassenbeiträge wird in den nächsten Jahren eh spannend), Pflegekräfte kann man ja nicht mal eben bei Amazon bestellen. Mal rein hypothetisch, würde man das Gehalt der Intensivpflegekräfte tatsächlich verdoppeln, würden viele Pflegekräfte aus anderen Bereichen, in denen es ja jetzt auch nicht viel besser aussieht, abgeworben. Was wäre dann da die Lösung? Auch das Gehalt verdoppeln? Dann kommen als nächstes die Altenpfleger und Innen. Ist das Gehaltsgefälle zu groß streiken als nächstes die Hilfskräfte, aber wenn es einfach zu wenig Menschen mit entsprechender Ausbildung gibt, kann man das Problem so nicht lösen.

     

    Anderer Ansatz wäre z.B. die Aussetzung der Wehrpflicht zu beenden und durch ein verpflichtendes Jahr im Dienst der Gesellschaft für alle (M/W/D) zu ersetzen. Egal ob Feuerwehr, THW, Kranken- oder Altenpflege, oder was auch immer. Selbst für Menschen mit körperlichen Einschränkungen könnte man da was anbieten, je nach persönlichen Interessen und Fähigkeiten, Telefondienst beim Gesundheitsamt u.s.w.

     

    Zum einen hätte man dann einfach in vielen Bereichen, in denen es aktuell knapp ist, eine gewisse Unterstützung. Zum anderen würde durch so eine Tätigkeit vielleicht auch der ein oder andere junge Mensch, der ohne Interesse oder Perspektive die Schule verlässt, in die Richtung einer Möglichen Ausbildung gebracht.

    OK. Dann halbieren wir die Gehälter und stellen einfach doppelt so viele Leute ein... Merkste selber, hm? 

     

    Die Hauptprobleme im Bereich der Pflege sind, a.) dass nicht genügend Menschen gefunden werden, die diese Berufe wählen, weil die Arbeitsbedingungen schlecht und die Gehälter schlecht sind. Dass b.) qualifizierte Kräfte zuweilen auswandern, weil sie in anderen Ländern bessere Arbeitsbedingungen und Gehälter finden. Und c.) das die Verweilzeit im gelernten Beruf im Bereich Pflege seeeehr kurz ist, weil die Leute keinen Bock haben, sich für wenig Geld den Buckel krumm zu schaffen und hohen psychischen Belastungen ausgesetzt zu sein. (zwischen 8 Jahren Altenpflege und 14 Jahren Krankenpflege laut Berufsgenossenschaft). Das alles führt zu Personalmangel und damit zu weiterer Überlastung.

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