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pötpöt

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Beiträge von pötpöt

  1. vor 15 Stunden hat pehaa folgendes von sich gegeben:

     

    Twingo, bitte.

    Mit Faltdach.

    Und Rotwein und Baguette.

     

    Der Uno ist Geschichte. Mit dem war ich aber mehrmals in den Alpen, auch am Gardasee und den Dolomiten.

    Panda hatte ich nie. Leider.

    Ich wollte immer einen frühen 750er, mit 30 PS; der hätte mich nicht so gnadenlos überfordert wie der UNO mit 45. :wheeeha:

     

    Der Twingo ist eine Rakete im Vergleich.

    58 PS drücken einem die Augäpfel in die Höhlen und man steht kurz vor der Ohnmacht. :-D

     

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    Das ist doch ein Fake Foto. Bei dem Tempo rüttelt die Mühle doch so, dass kein unverwackeltes Foto möglich ist! :-D

    • Haha 1
  2. vor 12 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

     

    Da gibt es einen Film:

    "Feuchte Muschis und große Möpse am Pool auf Zypern".

     

    ...hat mir ein Freund erzählt. 

     

    Aber Achtung, das ist irgendwie keine Tier-Dokumentation! 

     

    :lookaround:

     

    doch doch. Tiere kommen da auch drin vor. Ich erinnere mich da an einen Buckelwal.

  3. vor 2 Stunden hat wladimir folgendes von sich gegeben:

    Jetzt haben wir Gewissheit, was genau mit dem kleinen los ist. Alle Knochen sind tatsächlich heile geblieben aber ein Bein ist aus der Hüfte ausgekugelt und so man uns sagte, steht jetzt eine OP an wo die Pfanne entfernt wird, da es so nicht mehr halten würde.

    Ansonsten halt Prellungen und eine kleine Wunde, die zusätzliche Schmerzen verursachen.

    Somit haben wir uns entschieden, den Johann da zu lassen, weil wir so eh nichts für ihn machen können.

    Danke für eure Anteilnahme!

    "Da lassen" heißt OP? Oder "einschläfern"? :-(

  4. Am 13.5.2022 um 12:01 hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

    Das Dankeschön gebührt vor allem Dir, pötpöt!

     

    Denn das Spenden irgendeines Betrages ist nicht schwer (sofern man sich das Geld nicht vom Munde absparen muss) und sind nur ein paar Klicks.

    Aber die Organisation, die hinter dem Ganzen steht, die vielen Helfer mit ihrem großem Engagement, die Gefahren die diese ggf. auch eingehen, sind mehr als bemerkenswert und nötigen mir den allergrößten Respekt ab.

     

    Wenn wir alle mit unseren Spenden ein kleines bißchen unterstützen können, dann bin ich froh und eher beschämt, dass ich dieses Engagement nicht selbst auf die Reihe bekomme.

    Danke! Ich seh das allerdings eher als Teamwork in das Leute ihre unterschiedlichen Ressourcen und Kompetenzen einbringen. Gemeinsam ist das Ziel. Aber letztendlich sind die, die sich in den Kleinbus setzen und losfahren genauso wichtig wie die Sachbearbeiterin, die die Spende korrekt verbucht, der Fundraiser, der das Projekt aufsetzt und die Spender, die sich mit der Kohle, die sie im eigenen Job sauer verdient haben, dranmachen, dass es Wirklichkeit wird. Nicht jeder kann alles machen. Aber jeder kann etwas machen. Und manche Sachen sogar richtig gut. Und wenn die zusammenkommen, wird's großartig. Wenn das klappt, weiss ich, warum ich meinen "Job" mache, für wen, für was, wozu. :inlove:

    • Like 4
  5. Ihr seid echt die Besten!!! Die meisten haben ja "anonym" gespendet, deshalb kann ich nur z.T. sehen, wer was gegeben hat (Es waren nämlich mehr als die, die sich hier im Topic outeten. ) Und ihr habt echt reingelangt! :cheers:

     

    In den nächsten Tagen wird die Abrechnung der Kosten auf meinen Tisch flattern, aber ich bin ziemlich optimistisch, dass wir es gewuppt kriegen. Dann kommen hoffentlich noch ein paar Details und Fotos.

     

    Danke für diesen spirit! Das gsf ist schon was ganz besonderes! :inlove:

    • Like 1
  6. vor 7 Stunden hat Dieta folgendes von sich gegeben:

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    Ich starte die Woche ganz bescheiden - gar devot! 
    So, wie es meine Art ist! 
    :-D
     

    Drei Wasserschäden - obwohl alle Heizungen im Haus seit letztem Jahr erneuert wurden, platzen nun die Rohre in den Wänden.

    Ein Wasserschaden hat unser Kühlhaus erwischt. Schaden ü 10.000,- Euro und noch keine Firma, die es austauschen kann. 
    Versicherung drohte mit Rausschmiss und wir haben nun 4000,- Euro Selbstbeteiligung und  zahlen 7000,- Euro/Jahr Leitungswasserversicherung.
    Hotel hat sich die letzte Woche das erste Mal wieder wie arbeiten angefühlt, leider noch zu wenig und zu selten. 
    Papa dealt jetzt noch mit Leukämie und hat sehr ambivalente Tage. 
    Die Knödels sind weiterhin fast wöchentlich beim Arzt. Rocky darf nur noch hypoallergenes Futter fressen und Woody bekommt jetzt alle vier Wochen eine Spritze (homöopathisch, dass wir ihm und uns noch ein neues Gelenk ersparen.)
    Ich versuche alles, dass ich das Restaurant wieder aufmachen kann, einen Kredit bekomme, um das Hotel zu renovieren und dadurch unser Zuhause und unsere Existenz zu retten. 
    Nicht einfach und Long COVID, sowie seit über zwei Jahren Rückenschmerzen mit Schmerztherapie haben ihre Spuren hinterlassen. Meine Essstörung muss ich gar nicht erst erwähnen. 
    Ja, ich versuche gerade alles irgendwie am Laufen zu bringen. 

    TÜV habe ich immer noch keinen - kommen auch nicht dazu. 
    Vielleicht bin ich wirklich wahnsinnig, dass ich was versuche, was vielleicht utopisch ist. 
    Aber dafür weiß ich das erste Mal in meinem Leben, was ich will! 

     

    Fick‘ Dich Wal, fick‘ Dich Delfin! :cheers: 

    <3

  7. Update:

     

    Kurzmeldung meines Kollegen:

    (ich hab auch nochn paar whatsapp-Bilder, muss aber noch klären, ob ich sie posten darf.)

    Guten Morgen zusammen,

    es gibt gute Nachrichten zum Wochenstart:

    Die Geflüchteten Menschen mit Behinderung mit deren Angehörigen aus der Ukraine haben gestern Nachmittag, Sonntag 08.05.2022 nach einer viertägigen Reise Baden erreicht. Insgesamt 18 Personen, davon 8 schwer Behinderte Menschen kamen gestern in Baden an. Drei weitere reisen privat an und werden voraussichtlich heute, 09.05.2022 ankommen.

    Die Menschen kamen aus der Gegend von Lewiw (Lemberg). Ihre Reise war von zahlreichen Hindernissen gekennzeichnet. Der Raketenangriff auf Lemberg Mitte vergangener Woche schien das Projekt unmöglich zu machen. Dank des unermüdlichen Einsatzes der Helfenden vor Ort konnten sich die Personen jedoch in Lemberg treffen, um von dort aus aufzubrechen. Bereits die Fahrt aus der Region war wegen erheblichen Beeinträchtigungen der Infrastruktur auf Grund des Krieges sehr schwierig. Da der Grenzübergang nach Polen aus militärischen Gründen gesperrt war, mussten die behinderten Reisenden einzeln und zu Fuß die Grenze überqueren. In Polen wurden Sie dann von Ehrenamtlichen des Diakonischen Werkes Breisgau-Hochschwarzwald erwartet und versorgt. Sie reisten mit drei Kleinbussen durch die Nacht. Sie erreichten am Sonntagmittag Baden. Dort wurden Sie bei der Stadt Engen, im Pilgerhaus Weinheim und bei der Johannisdiakonie in Schwarzach herzlich empfangen. Sie werden dort von unseren Einrichtungen und zahlreichen engagierten Freiwilligen versorgt und betreut.

     

     

    Hier noch ein paar Fotos. (Sind jetzt nicht der Burner - aber es waren halt keine PR-Profis unterwegs...

    WhatsApp Image 2022-05-08 at 09.34.37.jpeg

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    • Like 9
  8. Hallo meine Lieben,
    einige kennen mich ein wenig als einer, der beruflich damit zu tun hat, Spenden zu sammeln, um Menschen, die echt in der Scheiße stecken, zu helfen. Normalerweise mache ich nicht direkt Werbung für meine Sachen. nur ganz gelegentlich, wenn aus dem gsf selbst was entstanden ist, hab ich Vorschläge gemacht.
     
    Diesmal bin ich selber ziemlich angefixt: Menschen mit Behinderung, die sich mit ihren Begleitpersonen auf die Flucht aus diesem Scheiß Krieg machen, bleiben oft einfach an der Grenze hängen und kommen nicht weiter, weil sie nicht wissen, wohin. Besonders die, die einen besonderen Betreuungsbedarf, Medikamente, therapeutische Angebote oder Geräte brauchen, sind da schnell verratzt.
     
    Vor ein paar Wochen haben sich ein paar Ehrenamtliche und Hauptamtliche zusammengetan, um erst mal 2 Leute mit Behinderung von denen sie wussten, dass sie an der polnischen Grenze hängengeblieben sind, in einer ziemlichen Sponti-Aktion zu uns nach Baden zu holen. Dort wurden sie auf verschiedene Träger verteilt, die sich dann fachgerecht um sie kümmern konnten. Sehr geile Aktion, die von "meiner" Stiftung finanziert wurde. (Foto ist von der Aktion. Link zu nem Bericht findet Ihr hier: https://www.diakonie-baden.de/aktuelles/meldungen/pressemitteilungen_detail/artikel/default-4ae3d82f1b
     
    Und jetzt: Weiter geht die gute Fahrt! Diesmal koordinierter, größer, perfekter geplant. Mit einigen Organisationen aus der Behindertenhilfe an Bord. Ehrenamtliche sind auch dabei. Aber es fehlt die Kohle für die Fahrt, die Reiseunterbringung und die Verpflegung für neun Leute mit Behinderung und ihre Familienangehörigen. Insgesamt 26 Personen.
     
    Trotzdem: Die fahren jetzt am 6. Mai los und wollen am 8. Mai wieder zurück sein. Und ich brauch die Kohle dafür.
     
    Die Tour wird durchgeführt von Ehrenamtlichen, die durch Kontakte der Stadtmission Freiburg und der Diakonischen Initiative (DI) zusammen getrommelt werden konnten. Es fahren 3 Kleinbusse mit insgesamt 26 Plätzen an die polnische Grenze. Die Busse sind voll beladen mit Hilfsgütern, die von der Stadtmission bereitgestellt wurden. Die Busse wurden von der DI gestellt. Die Fahrt ist geplant vom 06.05. bis 08.05. An der polnischen Grenze treffen die FahrerInnen auf einen Reisebus mit ca. 20 Menschen, voraussichtlich 9 mit Behinderung. Dort gibt es dann einen Tausch der Geflüchteten gegen die Hilfsgüter.
    Die Johannes-Diakonie prüft aktuell, ob sie ein oder zwei Wohnbereiche mit Plätzen für jeweils 7 bis 10 Menschen bereitstellen kann. Es gibt auch die Möglichkeit bei einem höheren Bedarf eingestreute Plätze auf Wohngruppen zu nutzen.
    Die Gemeinde Engen würde ein Haus mit 8 bis 10 Betten bereitstellen. Die ambulante Begleitung würden die Zieglerschen übernehmen. Die Johannes-Diakonie und die Zieglerschen haben beide einen Pool von Ehrenamtlichen, die darauf warten die Menschen in Empfang nehmen zu können. Diese werden auch die Formalitäten übernehmen.
     
    Die Stiftung Diakonie Baden hat noch 1.750 € im Topf. Aber das reicht nicht. Ich muss mit ca. 10.000 € rechnen und bitte daher dringend um Spenden für die Finanzierung dieses Transports. 
     
    Deshalb hab ich auf betterplace eine Aktion gestartet, deren Erlös komplett in die Rettungsaktion läuft: https://www.betterplace.org/de/projects/107350-ukraine-sicherheit-fuer-menschen-mit-behinderung-die-fahrt-geht-weiter
     
    Ehrensache, dass die Sache seriös ist und jeder, der will, seine Spendenquittung kriegt. Ehrensache, dass ich euch hier auf dem Laufenden halte.
     
    Die Moderatoren fanden die Idee gut und haben mir erlaubt, das hier einzustellen. Danke ans GSF! :cheers:
     
    Haut rein!
     
    Pötpöt

     

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  9. vor 37 Minuten hat Tanatos folgendes von sich gegeben:

    aber war das nicht Wilhelm der I.?`:whistling:

    Willst du hier feilschen oder was?!

    • Haha 3
  10. vor 14 Stunden hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

    Was kann ich hier machen um die Versorgungsschächte zu kaschieren? 

    Sind mitten im Garten und super nervig. 

    Schätze, die müssen zugänglich bleiben, auch wenn die letzten 20 Jahre da keiner dran war!?

    Das Häuschen kommt bald weg und Frauchen dachte man könnte da einen kleinen gemütlichen Platz einrichten. Kleines Tischchen mit 2 Stühlen, oder so. 

    Problem ist das der rechte Schacht ca 10cm höher als der andere ist. Abschüssig ist es dazu noch. 

    Da kann ich ja fast nur eine Art Holz Konstruktion und Terrassen artig was machen (was man notfalls wegräumen könnte)?

    Oder hat jemand noch eine andere Idee? 

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    Links  das Keep the faith-Zeichen, rechts das Target draufmalen.  Fertig ist der Mittelpunkt des nächsten Runs.

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  11. vor 55 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

    wird Zeit das Corona vorbei ist, wenn hier seit 2 Seiten um das befüllen von Ölflaschen diskutiert wird..... Ihr Flaschen :-D 

    Bei den aktuellen Ölpreisen werden wir bald über den Einsatz von Pipetten nachdenken.

    • Haha 4
  12. Das eine sind Laute, das andere sind Buchstaben. Als Labiale, also mit der Lippe zu bildende Laute sind V W F B P eng verwandt. Man könnte sagen, dass das F ein aspiriertes (also mit Luft versehenes) P ist. Im Griechischen Alphabet ist das F also ein P mit Luft. Aus Pi wurde Phi. Deshalb PHilsoPHie statt Filosofie. in unserem (lateinischen) Alphabet gab es ein eigenes F neben dem eigenen B. Dafür gab es aber am Anfang kein V (das V war eigentlich ein U - sieht man in alten Inschriften noch so. Man merkt es noch beim englischen "Double U" für W (müsste ja vom Aussehen her eigentlich Double V heißen...) Hier merkt man auch, dass das englische W in water u.ä. noch dicht am U ist. Und wenn man es laut ausspricht merkt man auch, dass hier U, V und W eng zusammenhängen. Was einzelne Wörter angeht, haben sich Aussprachen verschliffen und sind nicht immer deckungsgleich mit den Buchstaben. Ist ja auch logisch. Buchstaben versuchen ja nur Laute zu be"schreiben" und das gelingt mal besser, mal schlechter. Warum man Vogel schreibt und Fogel sagt. Tja. An der Aussprache kann man es nicht erkennen. Ist bei Vespa und Vesperbrot auch eher Konvention als Konfektion.

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  13. vor 10 Stunden hat benji folgendes von sich gegeben:

    Sohn frug mich heute, ob ich wisse, woher das Adjektiv "verpönt" käme. Und ob es das dazu passende Verb "verpönen" ebenfalls gäbe.

     

    Hat das etwas mit dem lateinischen Wort "poena" (=Strafe) zu tun? Ich glaub nicht. Aber es kam mir als ersten in den Sinn.

     

     

    * Hab ich natürlich nicht gesagt!

    Doch. genau so.

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  14. vor einer Stunde hat da Huber is folgendes von sich gegeben:

    Hier werden gerade meine Funkantennen auf dem Dach  auf Haltbarkeit getestet . Windet ganz schön

    HALLO!? ICH VERSTEH DICH KAUM! DER EMPFANG IST GANZ SCHLECHT!

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