*Wolfgang*

Puh, ich glaub die Farbe ist da auch schon wurscht! Einfach ein Traum - ein Albtraum!! (*würg*)

vor 28 Minuten schrieb PK-HD:

Wer selbst schrauben kann, für den hält sich der Mehrpreis für teurere Bremsenteile massiv in Grenzen und dann kann man auch durchaus den mit 151 PS kaufen. Die möglichen 2,5 t Anhängelast lassen sich damit deutlich angenehmer ziehen.

Prinzipiell hast Du sicher recht. Ich denke halt den "Kleinen" wird man in größerer Menge am Markt finden (Vermutung).

Aber wie bei allen  älteren Autos ist es wohl am besten, die Kaufentscheidung vom Fahrzeugzustand abhängig zu machen.

vor 18 Stunden schrieb zimbo:

Das mit dem Thema Eigentum ist in D nicht wirklich wichtig, ausser es ist nicht sein eigenes! Bei mir drehen auch immer wieder gerne Autos auf der Garagenauffahrt um. 

Die schaiss ich regelmässig zu, was sie auf meinem Grundstück zu suchen hätten! "Er dreht ja nur um" - ja du Arschloch, aber du fährt auf meinem Grundstück.

10 Meter weiter ist eine Strasse zum Umdrehen!! Oder auch, wenn nicht bei mir, wird beim Nachbarn umgedreht. Gleiches Spiel... zum Kotzen! 

Das ist bei uns leider auch so. Gemeinschaftshofeinfahrt! Das ist auch der Grund warum die Einfahrt nicht befestigt ist, im Prinzip nur geschottert. Vor etwa 25 Jahren bestand der Gedanke die Einfahrt zu asphaltieren. Da meinem Nachbarn aber etwa 75% der zu befestigenden Fläche und mir nur 25% gehören, er aber der Ansicht war daß die Kosten hälftig zu übernehmen seien, ist eben alles noch so wie es schon immer war.

Worauf ich letztlich hinaus will: die Einfahrt lädt offenbar förmlich dazu ein, hier das Fahrzeug zu wenden. Das führt dann dazu daß infolge der Lenkerei und Rangiererei regelrechte Kuhlen ausgearbeitet werden, in wlechen natürlich prima das Wasser stehen bleibt. Sprich: Pfützen - mehr oder weniger groß. Man könnte einfach ein paar Meter weiter fahren und direkt auf der Straße wenden, aber nein, man muß auf jeden Fall in die Hofeinfahrt reinfahren. Eigentlich sollte man mal ordentlich Nägel streuen (wenn man die Einfahrt nicht selbst bräuchte....)

Der T4 hat einige Roststellen, schau Dir mal ein paar Videos bei YT an damit Du weißt wo Du gucken musst.

Spontan fallen mir ein:

- vordere Kotflügel/Radhäuser Stichwort "Komposter" (Achtung: VFL hat geschweißte Flügel!)

- vordere Radläufe und Einstiege

- vorderer Radkasten: Versteifungen

- Radläufe hinten und Bereiche unter der hinteren Stoßstange

- Versteifungen/Aufnahme hintere Stoßdämpfer

- Radkästen hinten und Bodenblech Laderaum (am besten von innen angucken, Teppiche rausnehmen!)

- Fensterrahmen vorne, insbesondere untere Ecken

- Heckklappe, Fensterrahmen

Den 2.4er hab ich 10 Jahre lang gefahren (den Bus hab ich immer noch). Recht robust, hat halt nur 78PS. Ansonsten ist der 102PS TDi eine gute Wahl. Keine Automatic nehmen! Beim Benziner kenn ich mich aber nicht aus.

vor 6 Minuten schrieb MyS11:

 

Eben. Man erkennt natürlich auch immer sofort ganz klar einen Regierungsauftrag der Wähler, egal wieviel Verlust man gerade eingefahren hat. Was mich das jedesmal ankotzt, wenn sich da einer vors Mikro stellt und die eigentliche Backpfeife des Wählers wegschwurbelt. (Oha, darf man das Wort noch benutzen?)

Darf man, ich erlaub es Dir

Ehrlich gesagt bin ich froh daß die blaue Partei nicht mehr Prozente geholt hat (ich spreche jetzt von Bayern!). Es gab meines Wissens vor kurzem eine Umfrage, danach hätten sie noch drei, vier Prozent mehr geholt. Aber fast hätten sie das zweitstärkste Ergebnis erzielt. Ein Glück, daß mit ihnen zusammen keine andere Partei was machen will.

Zu grün sag ich jetzt mal nicht so viel, bin ich kein Freund von. Auch zu rot muß man sich nicht weiter äussern, ich glaub die wissen selbst nicht wofür sie eigentlich stehen. Und gelb ist raus, hat nichtmal die 5% Hürde geschafft.

In Hessen sieht das ganze ein klein wenig anders aus, CDU hat weniger als CSU in Bayern, die AfD dafür einiges mehr als bei uns. Und die SPD hat auch mehr wenngleich das Ergebnis sicher nicht zufriedenstellend sein kann. Die FDP hats scheinbar grade so eben geschafft (5.0%).

Schlußendlich sollten sich aber alle Parteien mal ernsthaft fragen, wie es zu dem (leider zu) guten Ergebnis der AfD kam. Ich vermute jedoch daß man am eigenen Tun keinen Makel finden wird, sich lieber in Ausreden flüchtet und hofft, daß das ein vorübergehendes Phänomen ist. Ob das ausreicht mag ich momentan bezweifeln, auch wenn ich davon überzeugt bin daß der überwiegende Teil einfach nur "Protest" gewählt hat (was ich persönlich für eine Sch**** Idee halte). Im Sinntal hat die AfD übrigens fast ein Drittel der Stimmen geholt, da muß man mal drüber nachdenken!

@SkReeK:  davon könntest du glatt ne Kleinserie auflegen, an meinem Bus z.B. gibt es diese Gitter auch

Naja, wenn Du was verschickst, dann gibt es in aller Regel keinen KV. Bei einem Fahrzeugverkauf z.B. sollte man einen entsprechenden Passus mit aufnehmen, da hast du natürlich recht!

Soweit mir bekannt kann ein privater Anbieter die Sachmängelhaftung ausschließen.

vor 46 Minuten schrieb pehaa:

 

Ich bin mir sicher, dass die meisten Klimakleber mehr im Hirn haben als die Leute, die sich drüber lustig machen. 

Du weißt aber daß man besser nicht an Kleberdämpfen schnüffeln sollte, es könnte sonst passieren daß man sich irgendwie komisch verhält....

Am 7.9.2023 um 14:39 schrieb kuchenfreund:

 

Also das mit dem Porsche lese ich grad zum ersten Mal. Aber irgendwelche lahmen Saugdiesel in alte S-Klassen zu transplantieren ist doch fast schon klassisch. Hier gab es auch mal einen Schrauber, der einen W108 mit einem 3-Liter Diesel hatte. Keine Ahnung, wie der das hingekriegt hat, aber die Karre hatte sogar ein Hakenzeichen.

Zumindest beim 126er gabs das ja quasi ab Werk, wenn ich das grade recht weiß. In den USA verkauften die Stuttgarter die S-Klasse mit dem 3.0l Diesel (TD, um genau zu sein). Zu der Zeit wollte eigentlich niemand einen Diesel in der Oberklasse, das kam alles erst später.

Apropos Diesel: ich hatte mir mal vor vielen Jahren einen Bedford Camper beim großen Auktionshaus ersteigert. Es sollte ein CF2 Diesel mit Bj. `81 sein. Nachdem ich vorher einen recht trinkfesten CF1 hatte war das mit dem Diesel keine schlechte Idee. Dachte ich. Bin also mit meinem Bruder mit dessen T4 und nem Trailer  dahin gefahren, war ne Anreise von bestimmt 300 oder mehr km.  Wir kommen also dort an und als ich das Auto sah war mein erster Gedanke nur: "Scheiße, was hast Du Dir da wieder für nen Mist gekauft?"  Die Karre war - natürlich - viel schlechter als beschrieben und als es die Bilder erahnen ließen.  Gekauft ist aber gekauft, der Verkäufer hatte sich auch in jeder Hinsicht abgesichert so daß ich zunächst nicht viel machen konnte. Also das Ding aufgeladen und wieder los. Zwei, drei Tage später, als der erste Frust verflogen war, hab ich das Auto nochmal genauer inspiziert. Als ich so den Motor betrachtet hatte fiel mir auf: das ist ja ein Turbodiesel? Da hatte tatsächlich so ein Wahnsinniger den Zwo-Dreier Saugdiesel gegen einen TD aus  Rekord oder Senator getauscht? Wahnsinn.  Ich hab das Auto also dann doch mit halbwegs überschaubaren Mitteln hergerichtet, ein großes Teilearsenal hatte ich was die Instandsetzung enorm erleichterte. Das Auto wurde auf ein rotes Kennzeichen zugelassen, damals war das noch ohne TÜV Prüfung möglich. Letztlich hab ich den Camper aber auch nur für Oldtimertreffen, Veterama und solche Dinge genutzt. Der TD lief schon gut, war schneller und sparsamer als die Benziner und vor allem: alles metrisch! Nach ein paar Jahren hab ich das Auto dann verkauft und mir meinen T3 California zugelegt.

Ach ja: ich konnte den Preis des Bedford im Nachgang dann doch noch ein bisschen drücken weil der falsche Motor im Auto war, der Verkäufer hatte mir das nicht gesagt und eingetragen war er auch nicht.

Was ist eigentlich mit "Uncle Sam"?

vor 1 Stunde schrieb Spiderdust:

Genau, und der Storch bringt die Babys.

 

Die, die hier am lautesten gegen die pöhse Verbotspartei wettern haben doch zum größten Teil (wenn man in anderen Topics mal querliest) Haus und Grund, einen gutbezahlten Job, einen ordentlichen 2- und 4-rädrigen Fuhrpark undundund und regen sich jetzt schon über all die Änderungen auf, die kommen sollen. Was glaubst du, was nötig wäre, um die (mehrheitsgeführt von der CDU/CSU) beschlossenen Ziele in dem damals beschlossenen Zeitrahmen umzusetzen? Das Geschrei hier möchte ich dann aber nicht lesen.

 

Ich mein', ich komme jeden Monat mit einem Bruchteil dessen nach Hause, was manch einer der stark-konservativen hier zur Verfügung hat und wohne zur Miete auf nichtmal (geht keinen was an) und dennoch sehe ich manches gelassener als einige, die deutlich besser situiert sind. Wie kommt das?

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber wenn Du mal mit einem normal bezahlten Job versuchst ein eigenes Haus samt Hof auf einen halbwegs vernünftigen Stand zu halten, dann wirst Du feststellen daß Du zwar den "Luxus"  eigenen Besitztums hast, aber auch für alles andere eben selbst zuständig bist. Ich denke es ist kein großes Geheimnis was beispielsweise eine neue Heizanlage kostet, was Dämmmaßnahmen und/oder neue Fenster für Löcher ins Budget reißen und ausserdem sollst Du ja auch nicht mit dem pöhsen Verbrenner fahren sondern Dir nach Möglichkeit ein elektrisches Kaeffzett zulegen. Dann kommen noch so lustige Sachen dazu wie die Neuregelung der Grundsteuer und noch einige andere Dinge wie beispielsweise mal Kanalsanierungen und sowas.  Jetzt versuchst Du das mal mit einem durchschnittlich bezahlten Job zu stemmen, dann wirst Du schnell feststellen daß dies durchaus eine Herausforderung darstellt und Leute, welche "nur" Miete bezahlen nicht per se schlechter dastehen. Und ich spreche da nicht von einem Neubau (bei welchem sich die Leute für 30 oder 40 oder sogar 50 Jahre ver- oder überschulden), sondern von einem Bestand. Das Ganze stellst Du Dir mal über einen Zeitraum von 30, 40 oder 50 Jahren vor und was da alles so anfallen kann, dann kommst Du vielleicht zu der Erkenntnis, das Besitz zwar schön ist, jedoch teuer bezahlt werden will. Ich kenne einige Leute welche zur Miete wohnen und viel mehr Zeit und Geld beispielsweise für Urlaube, Unterhaltungselektronik, Autos oder andere Dinge haben als ich.

Versteh mich nicht falsch, aber nicht jeder ist reich bloß weil er ein eigenes Haus hat und darüberhinaus Vespa fährt oder noch irgendein anderes Hobby hat. Ich will nicht jammern, ich bin gerne bereit für mein Haus auf einiges zu verzichten, ich weiß aber auch was das kostet und was man dafür tun muß. Und wenn ich nicht selbst soviel am Haus machen könnte, dann wäre das finanziell nochmal ne ganz andere (Haus-) Nummer. Du kannst Dir jedenfalls sicher sein: ich weiß wovon ich spreche, wir haben vor ca 30 Jahren gebaut, das Abbezahlen war vor ein paar Jahren vorbei und mittlerweile sind wir dabei das eine oder andere zu renovieren und zu erneuern. Das Geld ausgeben geht also weiter (damit es einem nicht zu wohl wird...).

vor 6 Stunden schrieb karren77:

die art und weise des protests ist doch egal. hört doch eh niemand zu. das klima thema ist doch den meisten egal (zumindest dann, wenn seine "freiheit" in gefahr ist), so kann ich die jetzige art ind weise schon irgendwie verstehen. und zwar als frust-reaktion auf unsere nichtstuerische scheinheilig- und verantwortungslosigkeit. ist ja nocht so, dass es nie andere formen gab, irgenwann wird man vielleicht zu solchen mitteln indirekt gezwungen. 

Mag sein daß man sich dazu "genötigt fühlt". Dennoch denke ich daß dies die falsche Art von Protest ist und noch weniger Akzeptanz erfährt. Im Ernst: ich versaue das Brandenburger Tor mit Farbe! Was für eine suuuper Idee . Bin mal gespannt was die nächste Aktion sein wird, vielleicht Allee-Bäume umsägen und auf die Fahrbahn fallen lassen um so Autofahrer am befahren einer Straße zu hindern?.

Zumindest in meinem Fall handelt es sich um eine einfache Sonnenbrille. Sie erfüllt ihren Zweck, mit den Einschränkungen kann ich leben und bei Bedarf setze ich sie einfach ab. Von daher für mich ok. Mich hat es halt nur gewundert daß man Displays und Anzeigen damit u.U. schlecht ablesen kann.

vor 3 Stunden schrieb agent.seven:

ist zwar Ökologie/Biologie für Fünfjährige, aber ja ich hab´s verstanden. 
Bei aller Ironie, ist das echt das Niveau dort? Mag ich fast nicht glauben aber mich beschleicht immer heftiger der Gedanke das es so ist.

Sollte  das  tatsächlich die Intension dahinter sein, dann Gute Nacht.

Ah, danke! Auf dem Brillenrahmen steht tatsächlich "Polarized". Dann muß ich das tatsächlich mal probieren (mit dem drehen um 90°)

vor 14 Minuten schrieb agent.seven:

Mal ganz ohne Hintergedanken, weder in die eine noch die andere Richtung, aber vielleicht kann mir einer erklären warum man das Brandburger Tor beschmieren muss?
In meiner Welt war das Ding in der jüngeren Vergangenheit mehrfach Schauplatz für Befreiung bzw. Ort der Befreiung (von wem auch immer). 
Wo liegt jetzt die Symbolkraft wenn man da mit roter Farbe ran geht?
Ich versteh es halt nicht.

Genau das gleiche hab ich mich heute auch gefragt als ich das in den Nachrichten hörte. Warum macht man das, was hat das beschmieren dieses Kulturguts mit Klimaschutz zu tun? Ich versteh das auch nicht, für mich kommt das eher der Zerstörung bzw. mutwilliger Beschädigung gleich.

Hab mir im Urlaub ne Sonnenbrille gekauft weil ich meine zuhaus vergessen hatte. Wenn ich damit Auto fahre, dann kann ich z.B. das Display meines Radios nicht ablesen (älteres Becker Mexico mit LCD Display), es ist einfach alles schwarz.  Auch der Bildschirm der Rückfahrkamera meines Busses ist dann "schwarz". Schau ich dagegen auf die Anzeigen im Seat Leon, dann ist das, was eigentlich weiß ist quasi regenbogenfarbig.

Kann jemand das mit einfachen Worten erklären ?

Das ist mit eigentlich allem so, wo man sich nicht wirklich gut auskennt. Ich versuch zuhause möglichst viel selbst instandzusetzen, dabei ist es egal ob es sich um die Waschmaschine handelt, am Auto eine Rep. oder Insp. ansteht oder ob die Stereoanlage komische Sachen macht (ja, wir haben sowas noch). Trotzdem kann man natürlich nicht alles, und da macht eine gesunde Skepsis gegenüber Kostenvoranschlägen usw. echt Sinn. Eben genau so, wie es spiderdust schon recht treffend beschrieben hat.

Gut ist es natürlich, wenn man jemanden kennt, der einen kennt,...

Wie so oft: nicht die Kinder sind das Problem, meistens sind es die Eltern. Wenn sich manche dann aber erdreisten anderen erklären zu wollen wie Erziehung geht, dann führt das oft zu solchen Totalausfällen.

Oder anders: ein jeder kehre vor seiner Tür, da hat er genug Dreck davor. Die Reaktion Deiner Frau: einfach genial!!

Da fragt man sich dann schon was in den Köpfen solcher Eltern vorgeht (wahrscheinlich Windstille). Auf den Gedanken, daß gesunde Kinder nicht selbstverständlich sind kommen die sicher nicht.

Ich kenn mich da ja nicht aus, aber ist es nicht Sache des Forenbetreiberes, wen er als Mitglied haben möchten und wen nicht? Ich meine zumindest dann, wen es keine anderen Punkte zum einhaken gibt. Wenn sich einer zun Störenfried entwickelt, dann muß es doch möglich sein diese Person hinauszuwerfen, oder?