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langenmoser

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Beiträge von langenmoser

  1. Servus zusammen,

     

    Wir sind gerade am überlegen, einen T5 zu zulegen und ihn als Drittwagen zu nutzen.

     

    Anforderungen:

     

    Ich: Vespa muss rein, bestenfalls sogar zwei und ich kann zu meinen Veranstaltungen oder einfach mal in die Berge und ein wenig fahren 

     

    Frau: wir müssen den nutzen können, um mal einen Ausflug zu machen und dann ein oder zwei Nächte zu schlafen

     

    Kind: wir müssen unbedingt das ganze Angelequipment unterbringen und an den See oder Fluss fahren können. 

     

    Hat vin euch jemand so einen Campingausbau, den man entweder platzsparend zusammenschieben kann, damit ein Roller rein passt, oder man den schnell und unkompliziert entfernen kann? 

     

    Über Anregungen bin ich sehr dankbar.

     

    VG 

  2. vor 40 Minuten schrieb ElBarto666:

     

    Bei uns (Nordbayern) geht das nur mit Eidesstattlicher vom Vorbesitzer.

    Ich hatte mal eine Vespa ohne Papiere nach Ingolstadt City verkauft, die wollten auch eine Eidesstattliche von mir.

    Okay, ne die wollten keine. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück

  3. Servus,

     

    so lief es bei mir im Kreis ND, also nicht ganz so weit entfernt von dir, ab:

     

    ACMA 125N also Französin, die noch nie in Deutschland zugelassen war

     

    §21 beim TÜV, hab ihm alles an Unterlagen mitgebracht, die ich so finden konnte (Kopien von dt. Fahrzeugscheinen, GSF Wiki Auszug....) das meiste konnte er aber aus seinem System zusammenkratzen.

    Dann mit dem Wisch und einem Kaufvertrag, in dem steht, dass es keine Papiere dazu gibt, zur Zulassungsstelle (ich glaube, wenn du keinen Kaufvertrag hast, warum auch immer, dann brauchst eine Eidesstattliche), die haben dann noch eine REGINA (glaub das heißt so) Abfrage gemacht, ob sie als geklaut gemeldet ist. 

    Als dann nach 2 oder 3 Wochen die Abfrage negativ ausgefallen ist, konnte ich sie zulassen.

     

    Ansonsten könntest mal bei der Rollerfabrik in Ingolstadt anfragen.... die haben einen TÜV-Service

  4. Servus,

     

    ich hab den an meiner ACMA 125N (VNA) und find ihn recht praktisch.

    So einen, den man mit dem Hauptständer verschraubt, hatte ich an einer Smalframe und fand das immer recht nervig, da es echt fummlig war, den Hauptständer runter zu klappen.

     

    Seitenständer Montage an Motorbolzen, ACHTUNG: passt nur bedingt mit engl. Auspuffanlagen! Passt nicht mit Ersatzrad! als Accessoire | SIP-Scootershop

     

    VG 

  5. Ich habe gerade den Fall, dass mir einer in die Seite gefahren ist und beide Türen jetzt getauscht werden.

     

    Bei meinem Model 3 bedeutet das 5 Woche Lieferzeit auf die Türen.... da kann ich schon verstehen, wenn die Autovermieter da auf andere Fahrzeuge als Tesla umsteigen.

     

    Ansonsten kann ich keine höheren Kosten feststellen, als bei einem Verbrenner.

    Kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Auffahrunfall bei einem Stromer mehr kostet als bei einem "normalen" Auto, das den selben elektronischen Schnick Schnack drin hat.

     

    Ich bin jedenfalls vollends zufrieden mit meinem Model 3 SR. Wenn man mal bedenkt, was ein vergleichbarer Verbrenner kostet, dann relativiert sich der Anschaffungspreis gleich wieder.... Vor allem Tesla finde ich da sehr gut, was die SW Updates angeht. Wenn ich bedenke wie oft mein Vorgängerauto A4 beim Freundlichen stand und ich mir dann für den ganzen Tag eine alternative suchen musste, nur weil wieder irgendein Softwarebug behoben werden musste.

     

    Mein Vater hat einen Dacia Spring und der ist auch sehr zufrieden damit.... reale Reichweite ist knapp unter 200 km, ähnlich dem eUP, den ich gerade als Leihwagen haben.

    Beim Dacia ist es halt so wie überall: Man bekommt was man bezahlt... er hat alles wichtige drin und kostet nicht viel, genau so etwas hat er für sein Rentnerdasein gesucht. 

  6. Morgen zusammen,

     

    ich hab wohl die Vorspannung der Beläge hinten etwas übertrieben.... ein paar km lang war die Bremswirkung wirklich klasse, dann aber plötzlich garnicht mehr vorhanden..... Die Beläge sind wohl durch die ständige Reibung zu heiß geworden und verglast.

     

    Ich bräuchte jetzt am besten heute noch Ersatz... Kann ich die Beläge noch irgendwie retten?   Wenn nicht, wovon ich ausgehe, dann kann ich einfach normale nehmen und dann an der Außenseite 3mm wegnehmen, oder?

     

    VG

  7. Am 26.4.2021 um 07:51 schrieb llcoolj24:

    Gut jetzt geb ich auch mal meinen Senf ab :P

    Ich habe eine Allstate mit Verbindung der Orginal Schwinge hat die Trommel auch nicht über die Beläge gepasst mussten abgeschliffen werden.

    Danach ging es hat auch niergends geschliffen.

    So jetzt Motor und Schwingen Upgrade:

    Schwinge einer GS, Trommel passte drauf,hat geschliffen und die kleinen Schrauben liessen sich nicht verschrauben.

    Trommel genommen, ausgedreht dass die Sauber auf der Nabe sitzt,kleinen Schrauben sitzen Perfekt aber Trommel steht an den Bremsnocken an hat mir die Splinte rausgezogen.Mir ist bei der Montage aufgefallen dass die Trommel einseitig geschliffen hat,aber dachte das sind die Beläge und muss sich einschleifen.

    So jetzt war ich überfragt wie ich das Problem lösen kann..

    Ich hab 4 Beilagscheiben genommen auf die Radbolzen gesteckt,Trommel drauf,kleinen Schrauben sitzen immer noch Perfekt und siehe da Nichts schleift mehr,hab nur ne kleine Runde gedreht und werde aber noch testen ob es mir nicht wieder die Splinte runter zieht,aber sieht so aus als wie wenn das jetzt klappen könnte.

    Werde mir also einen Spacer machen der auf die Radnabe passt und die Beilagscheiben entfernen, dann sollte dies zumindest bei mir eine dauerhafte Lösung sein.

     

    Servus, 

    Die gleiche Erfahrung hab ich gestern auch gemacht... 

    Die Bremstrommeln vorne und hinten stehen mit dem Kragen an der Grundplatte an und lassen sich nicht drehen.

    Mit Beilagscheiben drunter klappt's dann. 

     

    VG 

  8. Am 2.12.2020 um 21:23 hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

    Danke. Werde mich da mal mit beschäftigen.

    Sorry, war länger nicht online...

     

    Wie schon geschrieben wurde, ist TPU schon ein wenig speziell zu drucken. Ich habs aber auch recht erforlgreich auf einem Ender-3 gedruckt. Du musst dir nur für den Extruder eine Führung drucken, damit das Filament nicht zur Seite weg kann. Ich hab prinzipiell die selber Einstellungen wie bei PLA, nur viel viel langsamer und ohne Retract. Auch musst mal schauen, ich hatte schon welche, bei denen der Extrudemiltilier um 15 - 20% hochgesetzt werden mussten... da hilft nur testen.

    Die besten Erfahrungen hatte ich bisher mit dem TPU von Saintsmart, wenns dann noch weicher wird, ist der stock Ender nicht mehr die erste Wahl und man sollte einen mit Directdrive nehmen.

     

    VG

  9. vor einer Stunde hat athanasius folgendes von sich gegeben:

    Kenn ich, dort bin ich auch nicht weiter gekommen. Werd mal das Hotend wieder umbauen und dann weiter testen. 

    Ich glaub das macht Sinn... den Schritt bin ich auch gegangen und hab bei PLA, PETG und TPU keine Probleme.

    Bei ABS ist es so, dass ich öfter mal den Bowden kürzen muss, da er am Ende schon etwas angeschmolzen ist.

  10. vor 17 Stunden hat skinglouie folgendes von sich gegeben:

    Wenn PETG blobmässig besser zu drucken ist als PLA stimmt definitiv was am PLAsetting nicht.

    Muss nicht unbedingt sein..... Kann auch bauarbedingt sein.... Allmetal Hotend ist halt nicht so trivial bei PLA und braucht vorallem viel Kühlung. 

    Wie schon mal geschrieben, wenn man bei PLA, PETG und TPU bleibt, sehe ich keinen Notwändigkeit, auf Allmetal umzurüsten... bringt eher mehr Probleme.

  11. vor 1 Minute hat athanasius folgendes von sich gegeben:

    Danke, das ist mal ein neuer Ansatz! Ich werd dann wohl versuchen das originale Hotend mit dem Micro-Swiss direkt Extruder zu kombinieren und testen. PETG hab ich mal gedruckt, und das war etwas besser. Will aber für einfache Teile schon weiter mit PLA drucken können.

    Ja, PETG braucht auch etwas mehr Temperatur als PLA.

  12. vor einer Stunde hat athanasius folgendes von sich gegeben:

    Ich hab jetzt mal wieder begonnen mich mit meinem Tronxy zu ärgern. Mir läuft das Material (M4P PLA) bei 190° schon so aus der Düse, dass an jedem Haltepunkt schon ein Tropfen steht. Ist ein Micro-Swiss All Metal Hotend mit Direct Extruder und der Hersteller sagt 1,5 mm Rectract als Basis. Ich habs mal auf die Spitze getrieben und erst so ab 18 (!) mm Retract bei 40 mm/s wirds deutlich besser. Noch kälter drucken macht schlechte Layerhaftung, Extruder ist kalibriert, Flow hab bich auch schon testweise reduziert, Wipe und Coasting auch probiert. Aber alles ohne deutlichen Erfolg. Aber da scheint ja prinzipiell was nicht zu stimmen. Irgendwelche Tipps?

    Ich hab das MicroSwiss wieder rausgeworfen, da es (bei mir jedenfalls) bei PLA mehr Probleme gemacht hat, als das original Hotend. Das Allmetal hat hat die Angewohnheit, dass die Hitze nach oben steigt, darum empfehlen sie auch nur 1,5mm Retract. Wenn du jetzt mehr Retract machst, wird dir die Suppe oben im Hotend weich und dann verstopft dir das ganze Ding.

     

    Ach ja, du brachst unbedingt einen leistungsstarken Hotend-Lüfter......

     

    Lange Rede kurzer Sinn.... ich denke, dass dir die Wärme im Hotend nach oben steigt und dadurch tropft das.

     

    Für Materialien, die mehr Hitze brauchen (ABS, ASA...) ist es aber richtig gut.

  13. Am 12.11.2020 um 12:12 hat MiNiKiN folgendes von sich gegeben:

    Nein keine Reste im Behälter. Das Teil hatte einfach nach außen "gewalzte" Ränder.

    Ich hab jetz noch einen 2. Versuch gestartet, wobei ich dachte den Fehler erkannt zu haben. Nämlich die Supports - die habe ich eingefügt in Chitubox (Ausgabeformat *.ctb) mit gleichbeibend schlechtem Ergebnis im 2. Versuch.
    Rudimentär konnte man das Logo und die Rippen erkennen. Dafür war der im Bild oben offene Bereich komplett von der Supportstruktur verschlossen und der entstanden Hohlraum mit flüssigem Resin gefüllt.

     

    Jetzt 3. Versuch: ich hab das Model 30° gewinkelt mit Supports und 2mm Abstand von der Plattform  - der Druck dauert nun halt 5h statt 1,5. Mal sehen was raus kommt....
     

    EDIT: hat funktioniert - der Clou ist offensichtlich das Teil so schräg zu stellen und zu supporten, dass man "frei-hängende" Bereiche vermeidet. Es gibt noch viel zu lernen für mich :withstupid:

    Jop, beim SLA solltest die Modelle erstens nichtdirekt auf der Platte ablegen, außer du hast so eine flexible Druckfläche drauf, sonst bekommst es nur sehr schwer wieder runter.

    und ich dreh die Modelle immer so, dass sie nie im 90° Winkel drauf stehen. Hatte bis dato noch nie Probleme.

     

    Noch ein Tipp zur Chitubox, da kannst für die Prototypen, die Modelle auch aushöhlen, das spart dann einiges an Resin.

     

    Ach ja, welches flexible Resin hast du? Hab gelesen, dass viele ABS like Resin mit dem Flexiblen mischen, da das flexible allein, nicht wirklich strapazierfähig ist.

     

    Schönen Gruß

    Tom

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