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125vnb6

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Everything posted by 125vnb6

  1. .....habe ich gerade am Rechner gefunden! Der Ankauf der LU in Nizza von Guiseppe einem gebürtigen Italiener, der seine Roller als Altersvorsorge sah und immer wenn er in Geldnöten war, eine auf den Markt geworfen hat. Sehr sympathischer Mensch! Im Häuschen hat es ähnlich wie im Schuppen ausgesehen! Aber sehr gemütlich das Ganze
  2. Ich glaube so dramatisch musst du die Lage bei mir nicht sehen! Ich habe fast 25 Jahre eine Leidenschaft verfolgt, die mich mit vielen netten Menschen zusammengebracht hat. Viele tolle Erlebnisse beschert hat. Alleine der Ankauf der Lampe unten war ein Erlebnis für sich. In den letzten fünf Jahren hat aber diese Leidenschaft immer mehr abgenommen und dadurch bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich mich reduziere. Ich habe mein Hobby nie als Kapitalsteigerung angesehen, vieles auch sicherlich zu teuer gekauft, weil ich mir zum damaligen Zeitpunkt eingebildet habe. Das war mir aber immer relativ egal. Nachdem ich mein Hobby immer aus einer sehr gesicherten Existenz betrieben habe kann ich auch die Kapitalvernichtung ohne weiteres verkraften! Von meinen Bewegründen mal wieder weg und zum Thema: Es gibt ja neben den Rollern auch einiges an Teilen. Ich habe hier immer geschaut, dass ich viel Zubehör, Anbau- und Ersatzteile in NOS bekomme. Zu vielen meiner Fahrzeuge gibt es dann auch noch ausreichend Literatur und Zubehör etc. Ich habe Euch da mal eine kleine Auswahl zusammengestellt. Bei der gern geschämten J125-vier Gang, gibt es wirklich viele Teile dazu, die den momentanen Marktwert des Rollers deutlich übersteigen. Für einen versierten Lammy-Schrauber mit Sicherheit kein Thema. Klar die Zulassung ohne Papiere bei der 1. Chetak und auch bei der J sind sicherlich ein Thema, daher verkaufe ich mit ziemlicher Sicherheit nur an Leute die bezüglich dieser Thematik im Bilde sind. Lenkkopfabdeckung und Tacho NOS Gepäckträger NOS (passend für das 4-Gang Modell) Bei der LU sind die kleine Details (Wimpel, Schlüsselanhänger, aber auch Original - Plaketten und Wasserschiebebilder aber auch das NOS Lenkschloss) zu erwähnen. Teile die im Einzelankauf auch kein Schnäppchen waren. Dazu gibt es die original Gummis etc. Schon mit Bedacht zusammen gestellt. Klar über Geschmack kann man immer streiten ..oder die Vjatka, da kann ich behaupten, dass ich mit ziemlicher Sicherheit eines der umfangreichsten Zubehöre anbieten kann! Mit Sicherheit nicht an jeder Ecke zu finden sind. oder auch für die Ciao, ...oder auch Chetak, Also auch das sogenannte "Zeugs" würde für mich eher in Richtung Edelschrott gehen, weil da wirklich ein paar Sachen auch dabei sind, die nicht ein jeder zu seinem Fahrzeug hat!
  3. Auch mit € 8.000 könnte ich leben, wenn der Käufer z.B. eine tadellos aufbereitete anmeldefertige PX alt in angenehm rötlicher Farbton da lässt , damit ich nicht genötigt bin gänzlich auf das Zweirad zu verzichten. Ihr seht schon ich wäre da sehr flexibel ! .....aber Danke schon mal an Alle! ...und an die, die mich bereits angeschrieben haben wegen der LU ! Die gibt es zum momentanen Zeitpunkt nur im Konvolut !
  4. Dann schon mal vielen Dank, das hilft mir schon mal weiter! Sehe ich ähnlich wie so mancher von Euch. Wobei ich mir durchaus auch noch einen niedrigeren VK vorstellen könnte in Richtung € 13.000.-- Da wäre ich relativ entspannt und locker. @Claudio Du hast es erkannt, der Sinn hinter der Aktion ist Besenrein mit allen Vor- und Nachteilen! @bernd45 : sehe ich auch nicht bei € 8.000.-- (eher bei € 6.000) Ich werde mal in mich gehen, wenn es dann final angeboten wird, dann läuft es mit ziemlicher Sicherheit über das GSF.
  5. Jetzt bin ich mal auf Eure Expertenhilfe angewiesen!
  6. Servus an die VK-Experten Ich beabsichtige meine Ansammlung an Rollern inkl. gesammelten Zubehör etc. im Konvolut zu verkaufen, da bei mir in den letzten Jahren die Leidenschaft deutlich abgenommen und andere Prioritäten im Vordergrund stehen. Daher hätte ich die Bitte an Euch, dass ihr mir mal im groben eine Verkaufsspanne nennt. Mir ist klar, dass ist sicherlich nicht einfach aber es geht mir nur mal um eine grobe Einschätzung. Ich vermeide bewusst Sammlung, da es sich jetzt nicht um gesuchte Raritäten handelt, sondern vielmehr von mir seit 25 Jahren angekauft und gesammelt wurden, je nach Lust und damaliger Laune. Wichtig wäre mir, dass alles im Konvolut auf einmal verkauft wird (quasi besenrein )! Bestand des Verkaufes: 1.....VNB6 1965 (österr. Einzelfahrgenehmigung) mit drei Motoren (inkl. Originalmotor mit identer Motor- und Fahrgestellnummer) österr. Ausführung mit Lichthupenschalter (kein O-Lack!!) . Der momentan verbaute Motor(Polini 177ccm³ , nicht eingetragen) wurde vom Speddy als er noch in der RZ tätig war aufgebaut. Damit bin ich dann 2014 die Alp Days gefahren (ca. 500km) und das war es dann auch. 2.....italienische V50 Special 3-Gang 1977, weiß (ebenfalls mit österr. Einzelfahrgenehmigung) kein O-Lack wurde aber in einem Lackierbetrieb in Wien lackiert (2003). Verbaut ist einer der letzten Polini 60ccm³ Rennzylinder 3.....Mofa Ciao SC (Bj 1975?) gelb, größtenteils O-Lack (teilweise ausgebessert) mit Frontgepäcksträger und Faco Box (25km/h Variante) mit Zweitschrift von Piaggio Deutschland Vielen neuen Ersatzteilen auf Lager (Tunigzylinder und Restbestände von der Rollerzentrale etc.) 4.....Chetak Classik 150 Baujahr 1994 (?) ohne Papiere (allerdings mit deutschem Typenschild am Tunnel ) Originalzustand mit farblicher Ausbesserung des Trittbrettes (komplett) 5.....Chetak Classic 150 Baujahr 1996 (noch angemeldet, allerdings ohne TÜV) Original Zustand inkl. Betriebsanleitung etc. 6.....NSU Quickly 1954 (Ur-Quickly) mit Zweitschrift von Audi Classic (in dem Zustand eine Rarität, auch die Fahrzeughistorie ) Motor wurde vom NSU-Krippel instandgesetzt mit Tuningzylinder Parmakit (sagenhafte Steigerung von 1,4 auf 1,7 PS) , Jede Menge Ersatzteile und Spezialwerkzeug! NSU - Haberl am Siegestor der Junior ist der Gründer des Autokonzern MAHAG 7....Lampe unten VN2T (1956) im Orignialzustand mit zusätzlichem 150ccm³ Motor bzw. die komplette Palette in Neu zum Umbau auf Pinasco Zylinder inkl. Bollag Zubehör, allerdings alles vor ca. 5 Jahren gekauft und gehortet. ( ital. Abmeldebescheinigung vorhanden). Da ist wirklich alles beisammen für einen Neuaufbau, wobei alle zusätzlichen teile in NOS aufgetrieben wurden (Teileeinkauf ca. € 3.600.--) 8.) Vjatka 1965 ? vom Sepo (ohne Papiere) auch da viele original Teile zugekauft (Betriebsanleitung, Reparaturbuch, Werkzeugtasche in original vorhanden) 9.) Lambretta J125 4-Gang (ohne Papiere) vollständig,sehr O-Lack bis auf die Felgen, viele Ersatzteile zugekauft (allerdings auch Nachbauteile von Casa) seltener Gepäckträger in NOS vorhanden (auf den Fotos nicht erkennbar, da hinter der LU) und dann noch meine angehäuften Ersatz- bzw. Zubehörteile der letzten 25 Jahre (vieles NOS von Läden z.B. Kudlicka/Faber - Wien bzw. NOS Restbestände aus der Rollerzentrale München. Vielleicht noch als Hintergrund alle Teile die bei mir eingelagert sind, wurden gereinigt und teilweise auf Funktion geprüft. Auch die Hebebühne ist Bestandteil des Konvolutes ! Ich habe jetzt mal auf die Schnelle ein paar Fotos gemacht, damit ihr einen kleinen Überblick habt was da alles dazu gehört. Wer mich von Euch aus Dem Garten Topic kennt, der weiß ich bin recht umgänglich, mit mir lässt sich reden. Das heißt, ich wäre auch beim Preis durchaus für Vorschläge eurerseits zu haben. Mir ist klar, dass der Konvolutsverkauf sicherlich deutliche Abstriche bedeutet. Kann mir auch vorstellen, dass es zu einem Tauschgeschäft kommt mit eventuellen Wertausgleich (z.B. O-Lack PX alt in Tip-Top mit Wertausgleich). Es sind jetzt nicht unbedingt die Hammerexponate, aber doch mit viel Leidenschaft über die Jahre zusammen getragen worden. Habt schon mal Dank für Eure Einschätzungen! lg Andreas
  7. @salami Sollte Chrysanthemum koreanum sein! Gibt es in den verschiedensten Farben bzw. Sorten und blüht bis Ende November. Mit dem ersten wirklichen Frost ist es dann vorüber. Sind aber mehrjährig!
  8. Die Erklärung deines Schwiegervaters ist korrekt! Einzig Anfang November ist aufgrund der klimatischen Temperaturverschiebungen nicht mehr wirklich relevant. Die letzten Jahre habe ich durchaus auch noch im Dezember gemäht, wenn es zu einem Wärmeeinbruch kam und der Rasen nochmals nachgeschoben hat. Wichtig wäre auch noch die sogenannte Herbstdüngung bis spätesten Ende Oktober/Anfang November! Die ist vor allem Kalium betont (Stickstoff stark reduziert). Dadurch ist gewährleistet, dass der Rasen besser mit dem "Winterstress" zu Recht kommt. Laub sollte ebenfalls regelmäßig entfernt werden!
  9. ....soll noch mal wer behaupten, dass man auf einer APE nicht ordentlich zuladen kann! Da hat selbst der Chef der Baumschule heute grinsen müssen.
  10. Also bei diesen Junggehölzen sollte Wurzelwerk und Kronentraufe jetzt nicht wirklich eine Rolle bezüglich intakter Grasnarbe sein. Mir kommt eher vor, dass du mittels Fadenmäher die Stämme aus mähst. Wenn ja, dann darfst Dich nicht wundern. Der Fadenmäher reißt und hat eine deutlich niederere Schnitthöhe ggü. dem Rasenmäher, dadurch brennen die Flächen regelrecht in den Sommermonaten aus. Der Zustand sollte sich jetzt im Herbst wieder deutlich bessern. Unterpflanzung kannst je nach Geschmack und Standort durchaus ins Auge fassen. Bedenke aber, dass dich unter Umständen die Pflanzungen in der Gehölzpflege (zumindest bei den Obstgehölzen) später ggf. behindern können.
  11. @Lapflop Liegt vermutlich darin, dass die Zierkirsche veredelt ist und als Unterlage in unseren Breitengraden Prunus avium (Vogelkirsche) verwendet wird. Jetzt kann es bei Dir sein, dass ggf. die Unterlage durchgebrochen und ausgesamt hat bzw. bilden sich auch gerne mal Wurzelauftriebe. Diese Wildtriebe unter der Veredelung gehören eigentlich laufend entfernt, da sie aufgrund ihre stärkeren Wüchsigkeit unter Umständen die Dominanz übernehmen können.
  12. Kann ich bestätigen! Habe ich am Dienstag mit Fahrer in Pasing gesehen.
  13. Hoffe ihr habt alle den Urlaub gut überstanden! Nachdem ich mich seit ca. zwei Jahren auch ein wenig mit der Automatisierung des Mähens beschäftige, wurde mir heute bei der Firma Endress in München ein Mähroboter von Kress (Worx) vorgestellt. https://www.kress.com/de-de/landing/01-erfahren-sie-genauigkeit-im-zentimeterbereich-ohne-kabel-antennen-oder-sender/?gad=1&gclid=CjwKCAjwu4WoBhBkEiwAojNdXkui8VsSfizDpqaNRyMG2dOvfuaS4sh3AGtLElY1jVnHd9drylzCDxoCeT8QAvD_BwE#range Vorgestellt wurde mir der Mähroboter von Kress und da speziell das GPS unterstützte Modell der Serie Mission. In meinem Fall ein größeres Modell für 18.000m² (Fußballplatz) der KR 233 E mit zwei Mähtellern (je 6 Klingen). Während ich bis dato immer Modelle (Husqvarna, Gardena) mit Begrenzungsdrähten installiert habe, hatte ich heute das erste Mal ein Gerät in den Händen, das ohne die Installation dieser Führungsdrähte auskommt bzw. auch keine Montage einer zusätzlichen Sendeeinheit benötigt. Mein bisheriger Knackpunkt war immer der, dass bei den Sender unterstützten Mähern, ein optimaler Aufstellungsort des Sender zu finden war (z.B. bei Husqvarna mit der Refrenzstation Epos) um an allen Bereichen ein Empfangssignal zu haben. Der Mäher musste in der Regel immer eine direkte freie Sicht zum Sender haben, sonst kam es zu Störungen. Oftmalig mussten dann um das Grundstück abzudecken, mehrere Sender installiert werden und somit entstanden extrem hohe Kosten. Zuzüglich hatte man dann meistens auch noch Probleme mit der Reichweite des hauseigenen W-Lan und musste auch da noch verstärken, damit alles funktioniert. Leider konnte ich heute nicht eruieren, ob sich der Mäher auch via App und W-Lan von außerhalb steuern lässt oder nur über GPS und Antenne bzw. Bluetooth. Das wäre für mich noch ein wichtiger Entscheidungsfaktor bezüglich Kauf. Da ich die Parkfunktion bei extremen Regen nicht missen und auch witterungsbedingte Prozessänderungen von unterwegs einfließen lassen möchte. Soweit ich es heute verstanden habe, kann der Mäher nur vom Händler installiert werden, da zur Ersterfassung des Grundstückes ein spezielles Aufnahmegerät ähnlich einem Messrades benötigt wird und die Korrektursignale für den Mäher über Antennen empfangen werden, welche flächendeckend bei den diversen Händlern installiert wurden. Nachträgliches Abändern der Grundstücksdaten geht ebenfalls nur über den Händlern. Neben dem Wermutstropfen, dass nicht selbst installiert werden kann, hat es aber den Vorteil, dass im Zuge der Ersterfassung der Grundstücksparameter auch gleich getestet wird, ob der Mäher überall ein Signal bekommt und dadurch auch ordentlich funktioniert. Wobei ich mich mit der Kommunikation des Mähers jetzt nicht intensiver auseinander gesetzt habe, weil das nicht wirklich mein Interessensgebiet ist. Für mich ist viel wichtiger das Schnittbild, den Rest setze ich eigentlich als gegeben vor. Ansonsten hat mich die grundsätzliche Ausstattung und Ausführung des Mähers schon auch überzeugt. Von der Qualität her gibt es von mir nichts zu meckern. Schneidgarnitur ist so wie bei den anderen Rasenmährobotern mittels Klingen. Je nach Ausführung bei den kleinen Modellen mit einem Mähteller 3-6 Klingen bei den großen Geräten mit zwei Tellern bis zu 12 Stück. Eine Art Frontkamm am Heck des Mähers richtet und entfilzt das Gras vor dem Schnitt. Die Noppenreifen hinterlassen bei feuchter Witterung kaum einen Abdruck und können bei Golfflächen mit Spike ähnlichen Reifen nachgerüstet werden. Am meisten angetan bin ich aber vom Mähkonzept, welches nach klassischem Vorbild als erstes einmal einen Rand entlang der Fläche aus mäht und danach in geraden Bahnen gegenläufig weiter mäht. Dadurch entsteht wie bei den Spindelmäher ein schönes gegenläufiges Schnittbild (aber das können andere Markenhersteller bereits ebenfalls). Der Mäher dockt seitlich an die Ladestation an, dadurch benötigt er nach rechts und links 2m gerade Zufahrt (also in Summe mit der Ladestation-Garage ca. 5m) und nicht wie bei den anderen Herstellern zum größten Teil üblich, übers Heck und somit von vorne. Die Firma Kress ist auch einer der wenigen die darauf hinweist, dass die Messer ein mal wöchentlich zum Wenden (beidseitig geschliffene Klingen) sind und danach zum Tauschen. Entspricht auch meiner Auffassung bezüglich Service der Messer. Auch ich schleife einmal die Woche meine Sichelmesser beim Mäher um dem Kunden ein ordentliches Schnittbild zu gewährleisten. Das am Tastaturenfeld keine Abdeckung ist hat mich ein wenig gestört. Positiv dagegen, dass die Mähunterseite (Mähglocke) mittels Schlauch abgespritzt und gereinigt werden darf. Ich habe mit dann den Mäher auch im Einsatz auf einem Sportplatz angeschaut und war vom Schnittbild wirklich angetan. Schöne parallele leicht versetzte Spuren bei leicht feuchter Witterung. Wobei man fairerweise dazu sagen muss, dass man bei einer symmetrischen Fläche ohne Hindernisse nicht viel falsch machen kann. Er mäht sehr schön am Rand, dadurch bleibt bei einer Stufe fast kein Überstand übrig (max. 5cm). Ich habe dann noch einen weiteren Händler kontaktiert, welcher alle namhaften Mähroboter vertreibt und installiert und auch der ist von der Technologie überzeugt und begeistert. Vor allem bei hohen großen Bäumen, wo der Mäher unterhalb aus mähen sollte, hatte er des öfters Probleme mit dem Signal. Das ist bei dem Kress Mäher anscheinend wirklich "Schnee" von gestern. ......mal sehen, wenn ich im nächsten Frühjahr voraussichtlich den Ersten "installieren" lasse, dann kann ich bezüglich Verlässlichkeit, Qualität, Bedienung bzw. Wartung sicherlich mehr erzählen und ggf. mir persönlich aufgefallene Schwachstellen dann ebenfalls kund tun. Für mich jetzt mal auf jeden Fall eine "vernünftige" Alternative zu den anderen Fabrikaten am Markt, wenn man vom im Erdreich verlegten Schleifensignal bei größeren Mähflächen wegkommen möchte. Bei kleineren Flächen ist der Mähroboter mit Begrenzungsdraht sicherlich die kostengünstigere Variante. Wobei sicherlich auch zum Abklären ist, wie sich die Grundaufnahme bzw. die Abänderungen über einen Vertragshändler zu Buche schlagen. Das ich da nicht selbst eingreifen kann und ggf. abändern stört mich schon extrem. Vielleicht hat ja von Euch wer den bereits im Einsatz und kann da wirklich aus der Praxis ein paar Details erzählen?
  14. Dann schaust was 10m weiter links steht und schon hast du es !
  15. Catalpa bignonioides (Trompetenbaum) könnte stark hinkommen! Ich werfe aber ggf. auch noch die Paulownia tomentosa (Blauglockenbaum) ins Rennen!
  16. Achtung Bux-Liebhaber! Es ist wieder soweit! Zünsleralarm (2.-te Generation)
  17. @salami......noch wichtiger sind die Kabelverbinder bei dieser Art von Flutung! Ich hatte da schon Fälle, wo mit Lusterklemmen gearbeitet wurde!
  18. Im Prinzip kann alles genommen werden was am Markt ist. Wenn ein Ladengeschäft um´s Eck ist, dann umso besser! Ggf. sollten aber Produkte verwendet werden die auch ZTV (Baumpflege-Richtlinie) konform sind. * Drucklast auf breite Auflagefläche verteilen * Anpassung an das Dickenwachstum * hohe Systembruchlast * Witterungsbeständigkeit der Materialien mind. 8 Jahren etc. Nachdem das Ganze doch einige an Geld kostet solltet ihr Euch im Vorfeld wirklich ein paar Gedanken machen! Der Reiz eines Baumhauses ist oftmalig über Funktionalität des Hauses und die entsprechende Höhe definiert. Bei geringen Höhen oder nur dürftiger Optik kann das Haus auch recht rasch an Interesse verlieren. Wichtig sind dabei auch die Auf- und Abstiegsmöglichkeiten bzw. das Beklettern im Allgemeinen. Ich hatte aber leider auch schon Fälle, wo wirklich traumhafte Baumhäuser (bzw. Kletterplateaus) nach Fertigstellung, vom Nachwuchs gar nicht angenommen wurden. Da war dann oft die Höhe ausschlaggebend. Es gilt dabei, sich nicht sich selbst zu verwirklichen, sondern auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen! Auch wenn das Baumhaus über jedlichen Komfort verfügt, der Spielanreiz ist in der Regel zeitlich begrenzt! Ich sage mal vorsichtig, ab der Unterstufe nimmt dann das Interesse deutlich ab. Bestes Alter so zwischen 7 und 12 Jahren.
  19. @freibier https://thetreehouse.shop/baumhaus-befestigen/baumhaus-bauen-befestigungs-methoden/ bzw. auch ganz gute Befestigungsmöglichkeiten bietet das Kronensicherungsmaterial von tree save (2-8t) https://shop.freeworker.de/baumpflege/kronensicherung/tree-save.html?product_list_limit=96 bzw. die Gefa Gurtbänder https://shop.freeworker.de/baumpflege/kronensicherung/gefa-fabritz.html lg Gewindestangen und durchgehende Bohrungen finden nur in Ausnahmesituationen Verwendung! Es ist die Gefahr zu groß, dass sich holzzersetzende Pilze breit machen. Die Birke wäre jetzt auch nicht unbedingt die erste Wahl, aber hängt natürlich von deinem Baumbestand ab.
  20. @AAAB507 Weil vorher auch von Wasserverschwendung bzw. Vergeudung die Rede war. Mich schmerzt ganz ehrlich mehr die Thematik, wenn ich bei Starkregen sehe was ich an Niederschlagswasser sammeln hätte können, allerdings aufgrund des geringen Fassungsvermögen der Zisterne nicht aufnehmen konnte und für meine Belangen dann auch nutzen Ich bin dann immer recht froh, dass die Entscheidung bezüglich Fassungsvermögen der Zisterne bei wem anderen lag und nicht nicht von mir bestimmt wurde. Weil wir aber auch bezüglich Kosteneinsparung durch Einbau eines Wasserzählers ein paar Worte verloren haben! Es gibt noch eine weitere Möglichkeit hier Geld einzusparen! Nämlich über eine Reduktion der Niederschlagswassergebühr Wenn ihr Euch eure Abrechnungen anschaut, dann splittet sich die Kosten in Schmutzwassergebühr und Niederschlagswassergebühr. Das Niederschlagswasser wird in der Regel pauschal anhand einer Formel, welche die Versiegelung des Grundstückes berücksichtigt berechnet. Hier werden in München Kosten von € 1,77 pro Quadratmeter erhoben! Nachdem diese Grundberechnungen des Niederschlagswassers meistens aus längst vergangener Zeit, ohne Berücksichtigung irgendwelcher Umbauten oder Eigentumswechsel einfach übernommen und verrechnet werden, gilt es hier anzusetzen. Zu den versiegelten Flächen gehören u.a Dächer, Terrassen, Wegeflächen, Garageneinfahrten, Stellplätze etc.. Wenn jetzt im Zuge von Umbauarbeiten diese Größen geändert, durch Reduktion von Wegeflächen bzw. wenn Rückhaltefunktionen bei Dächern eingebaut wurden, dann ändert sich logischerweise auch die "versiegelte Fläche" des Grundstückes. Die Einleitung von Niederschlagswasser des Daches in eine Zisternen fällt da ebenfalls hinein, da ja nur der Überschuss in das Kanalsystem abgeleitet wird. Auch ein Abbruch einer versiegelten Terrasse und die Neugestaltung z.B. durch ein Holzdeck verringern den Faktor 1 auf 0,5-0,8, wenn darunter dann durchlässiger bzw. versickerungsfähiger Boden ist. Bei den Belagsformen hängt der Berechnungsfaktor indirekt mit der Größe der Fuge bzw. dem verwendeten Materials und deren Wasserdurchlässigkeit zusammen. Dadurch konnte ich bei meinem Schwager die Gebühr beim Niederschlagswasser um knapp € 70/Jahr senken (inkl. Wasserzähler f. d. Außenbereich sind es knapp an die € 400). Das Ganze war recht einfach mit einem Telefonat und einer genauen Flächenaufstellung, welche im Zuge der Umsetzung der Außenanlagen angefertigt hatte erledigt. Der Sachbearbeiter hat meine Schilderungen, dann mit Zuhilfenahme von Luftbildaufnahmen des Grundstückes abgeglichen und die Reduzierung unverzüglich eingeleitet. Aufgrund der Überprüfbarkeit sollten die Angaben aber wirklich halbwegs passen und eher genauer aufgenommen sein! Allerdings ist da auch Vorsicht geboten, denn das Ganze kann durchaus auch gegen Euch verwendet werden, im Falle einer "illegalen" Einleitung in das Kanalsystem. Ich hatte da mal den Fall das eine Liegenschaft übernommen wurde, wo man der Auffassung waren, dass Dachflächen über Fallrohre in Bestandsickerschächte entwässern. Bei einer Überprüfung seitens der Stadtwerke (mit Rauchgas) hat sich dann herausgestellt, als über das Fallrohr/Dachrinne dann Rauch aufstieg, dass sehr wohl in das örtlichen Kanalnetz eingeleitet wird. In diesem Fall war dann eine Nachzahlung fällig.
  21. Ich habe es bei mehreren Projekten schon in Zahlen gefasst und bin der Auffassung, dass sich der nachträgliche Einbau bei Bestandsflächen finanziell nicht wirklich rechnet. Vor allem dann nicht, wenn der Einbau bauseitig, mit extrem hohem Arbeitseinsatz bewerkstelligt werden muss (Schwerlastkran für das Absetzen der Zisterne, beengte Verhältnisse etc.). Aber wie du schon richtig festgehalten hast 5000 l sind, wenn darüber u.a eine Bewässerung läuft einfach zu klein dimensioniert. Wenn nicht der notwendige Speicher vorhanden ist um sich halbwegs über die trockenen Perioden zu retten, dann macht es auch nicht wirklich Spaß. Momenten hast du aufgrund der extremen Wettersituationen bei Starkregen, massiven Überschuss der dann ungenutzt in Versickerungsschächten oder in den Kanal abgeleitet wird. Noch vor 10 Jahren wärest du mit einer 5000l Zisterne ganz gut über die Runden gekommen und es hätte nur in Extremsituationen bei Bedarf nachgespeist werden müssen. Zwischenzeitlich ist die Nachspeisung zum Regelfall geworden. Auch die am Markt befindlichen "flach aufbauenden" Bauformen der Kunststoff-Zisternen begeistern mich nicht wirklich. Je flacher die sind, umso größer wird die Grundfläche und dadurch verbleibt noch mehr ungenütztes Regenwasser in der Zisterne. Bei den meisten Tauchpumpen und deren Ansaugvorrichtungen ist ein Mindestwasserstand von 20 cm vorgeschrieben, da verbleiben dann gerne mal 2000l ohne wirklicher Nutzung im Tank. Bei den Zylinderförmigen Kesseln ist es geringfügig besser, weil da die Pumpe mittig am tiefsten Punkt ausgerichtet werden kann, aber auch da bleibt noch jede Menge Restwasser vorhanden. Die gelungenste Zisterne, war für mich eine Ausführung aus 4* 3m Betonschachtringen (0,75m hoch) also knapp über 20m³. Mit Pumpensumpf, Einleitung aller Oberflächenwasser (Dach und Wegeflächen), inkl. eigenem Filter- und Absetzbecken und das Ganze unauffällig unter der Hauptterrasse ausgeführt. Komplette Steuerung und Technik im Heizungskellerabteil untergebracht. Da sind die Servicearbeiten ein Traum. Wer mit solchen baulichen Einrichtungen spekuliert, ist wirklich gut beraten dieses bereits in der Planungsphase zu erfassen. Man spart extrem viel Geld, wenn der Zisternenbau bereits im Zuge der Aushubarbeiten für den Hausbau parallel läuft. Du ersparst Dir in der Regel im Zuge der eigentlichen Baustelleneinrichtung sämtliche anfallenden Kosten für Anfuhr, Gestellung, Vorhaltung und Abbau sämtlicher erforderlicher Gerätschaften bzw. Arbeitsmaschinen. Die paar zusätzlichen m³ idie da ausgekoffert und abtransportiert werden müssen inkl. Zisterne, spielen dabei eine eher untergeordnete Rolle. Im Nachhinein mit den ganzen Instandsetzungskosten kannst wahrscheinlich mit dem drei- bis vierfachen rechnen.
  22. ...fühlen zählt nicht! Ich fühle mich beim Sex auch immer wie ein 30zig Jähriger, nur meine Frau will mir das nie bestätigen
  23. ich habe den FS 55 von Stihl (noch in der Verbrennervariante), da es den 2015 noch nicht im Akku Sortiment gab. Läuft bei mir seit nun 8 Jahren zuverlässig. Bis dato gerade mal eine zweite Kerze und einen neuen Luftfiltereinsatz spendiert. Das ist eines der kleineren Motorsensen im Stihl Programm, aber durchaus durchschlagskräftig und hat auch neben dem Fadenkopf den Umrüstsatz mit Sägeblatt dabei. Vor kurzem auch den FSA 135 getestet. Nachdem bei dem Modell der Motor vom Bereich Fadenkopf zum Akku nach hinten gewandert ist, hat sich einiges deutlich verbessert, da der Motor nicht mehr dem Mähdreck ausgesetzt ist. Finanziell deutlich in einer anderen Liga. Die Husqvarna Modelle sind den Stihl sicherlich ebenbürtig! Es kommt bei so etwas immer darauf an wie hoch der Arbeitseinsatz ist und ob du auf qualitativ höherwertiges Gerät stehst. Wenn nur zweimal im Jahr der Böschungsbereich gemäht wird, dann tut es mit ziemlicher Sicherheit ein günstigeres Produkt auch. Wenn du einen hochwertigen Faden nimmst, dann erzielst du mit fast jedem Gerät ein gutes Resultat. Was ich nicht nehmen würde ist eine Einfaden - Ausführung. Mindestens zwei sind Voraussetzung!
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