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Motovespa 150 Sprint Vergaserfrage


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Grüßt euch miteinander,

ich bin seit 1 Woche Besitzer einer Motovespa 150 Sprint von 1966.

In der vergangenen Woche habe ich den Motor neu abgedichtet, neue Lager, etc verbaut.

Setup ist original, 04C Motor.

 

Dabei habe ich auch den Vergaser (IRZ 19) zerlegt und gereinigt. Der IRZ19 hat eine Düsennadel am Gasschieber verbaut welcher mit einem kleinen Draht in einer Kerbe fixiert wird. 

Weiß einer eventuell welche Kerbe hier die richtige ist? Beim zerlegen war die Nadel in Kerbe 1 von oben fixiert, im Internet steht bei diesem Vergaser aber auch z.b. 2 Kerbe von oben (andere Motovespa / anderer Motorcode)

 

Aktuell habe ich die Nadel in Kerbe 2, die Vespa springt zwar gut an, qualmt aber gut und geht nach einer gewissen laufzeit im Stand aus. -> Überfettet

 

Zündung steht nach Markierungen im Gehäuse und auf der Grundplatte, Unterbrecher ist auf 0,4 eingestellt.

 

Wäre super wenn mir jemand helfen könnte, in der Suche hatte ich nichts entdeckt!

 

Beste Grüße

Flo

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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