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Nitromax

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  1. Ich habe jetzt noch eine weitere Idee um Störsignale unberücksichtigt zu lassen. Wie wird ein Zündsignal erkannt? Wird ein Zündsignal erkannt wenn das Singal einfach grösser als Null ist? Wenn dem so ist könnte man einem im Programm einstellbaren Schwellwert verwenden. Das heisst ein Signal wird erst als Zündsignal erkannt wenn es eine einstellbare Grösse überschritten hat. Ich weiss im Moment gerade nicht in welchen Grenzen sich ein AudioSignal bewegt. Ich glaube 16Bit somit 0-65535 ohne Vorzeichen(unsigned) oder -32768 bis 32767 mit Vorzeichen (signed). Mein Beispiel geht nun mal ohne Vorzeichen aus (unsigned). Nehmen wir an, dass das Signal in den Grenzien von 0-65535 ist, dann akzepiere ich ein Zündsignal nur dann, wenn es den Wert von z.B. 20'000 überschritten hat. Störsignale unter 20'000 werden nicht als Zündsignal erkannt. Naürlich muss der Schwellwert so eingestellt werden, dass in diesem Fall das Zündsignal in jedem Drehzahlbereich deutlich über 20'000 kommt. Am besten wäre es wenn in das Zündsignal in diesem Beispiel über den Wert 30'000 kommt. Vielleicht ist dies ja in diesem Programm schon lange implementiert aber ich frage einfach mal nach. Gruss
  2. In der Elektronik ist entprellen ein häufig angwendetes Verfahren umd Fehler zu vermeiden. Ich erkläre es mal anhand des Zündsignals. Sobald das 1. Zündsignal erfasst (ansteigende Flanke) wird, dann wird z.B. in den nächsten 2ms kein Signal akzepiert sprich verarbeitet. Zufällige Über/Unterschwinger oder sonstige Fehlsignale die in diesen 2ms auftauchen werden nicht als Zündsignal erkannt. Bei 15'000 1/min dauert 1 Umdrehung ganze 4ms. Wenn ich aber erst nach 2ms wieder ein Signal als Zündsignal erlaube, dann hat sich das Signal vermutlich wieder beruhigt. Es gibt keine Fehlerauswertung. Mein Vorschlag: Bei der 1. Umdrehung wird z.B. mit 10ms entprellt. (Wert im Programm einstellbar). Wenn die Testmessung z.B. bei 2'000 1/min beginnt, dann ist 1 Umdrehung = 30ms, dann sind 10 ms ca. 1/3 Umdrehung. Das heisst während der 1. 1/3 Umdrehung wird kein Signal als Zündsignal akzepiert. Es kann ja auch in dieser Zeit kein Zündsignal geben, da es bei 2'000 1/min nur alle 30ms ein Zündsignal gibt. Somit wird der Störeinfluss stark reduziert Nach der 1. Umdrehung konnte man also die Zeit zwischen 2 Zündimpulsen messen. Wie gesagt bei 2'000 1/min ist die Zeit zwischen 2 Zündungen 30ms. Jetzt würde ich einen zweiten von aussen einstellbaren Wert verwenden. Z.B. 50%. Ich verwende jetzt immer die Entprellzeit von 50% der zu gemessenen Zeit der letzten Umdrehung. 50% von 30ms = 15ms. Das heisst ich akzeptieren in den ersten 15ms kein Signal als Zündsignal. 15ms @ 2'000 1/min = 50% = 0.5 Umdrehung. Da die Drehzahl beim Beschleunigen ständig steigt, muss die Entprellzeit immer kürzer werden. Aber sie bleibt z.B. immer 50% der Zeit der letzten Umdrehung. Ich würde im Programm von aussen 2 einstellbare Werte einfügen. 1. Wert die Entprellzeit in ms für die 1. Umdrehung. 1-20ms 2. Wert in Prozent für die Zeit der letzten Umdrehung. 10-50% Ich hoffe du hast es verstanden. Vielleicht habe ich mich zu wenig gut ausgedrückt, dann halt nachfragen. Wieviel das Entprellen in diesem Fall bringt, kann ich nicht sagen.Je nach dem wie das Signal ausschaut kann der Erfolg sehr unterschiedlich sein. Der Aufwand dürfte sich in Grenzen halten. Wenn man das Lichtmaschinensignal mit mehreren Impulsen pro Umdrehung hat muss man diese natürlich berücksichigen. Mein Beispiel beschränkte sich auf den Zündimpuls. Gruss
  3. Nur mal so eine Frage: Wird das Signal in GSF-Dyno auch "entprellt"? Wenn nicht, könnte man vielleicht, zu einer besseren Auswertung kommen, alleine durch eine leicht verbesserte Software. Ich habe die Software nicht geschrieben und es wird wohl zu lange gehen bis den Quelltext verstanden habe Gruss
  4. Ich habe was interessantes gefunden. Ob es funktioniert weiss ich nicht. Vielleicht hilft es weiter. Gruss
  5. Nur so zur Anregung: Mit einem Schmitt-Trigger oder einer monostabilen-Kippstufe (Monoflop) könnte man das Eingangssignal für die Soundkarte sauberer hinkriegen. Obwohl die Soundkarte am Eingang einen Kondensator hat, könnte man vieleicht was hinkriegen was einem Rechteck-Signal ähneln könnte, was bei der Auswertung von Vorteil sein könnte. Eigentlich ist so eine Schaltung relativ einfach, braucht aber eine kleine Spannungsversorgung mit 1-2 kleine Batterien. Ich würde versuchen bei einem ansteigenden Eingangssignal, ein rechteckförmiges Ausgangssignal zu erzeugen, welches immer die gleichlange Dauer hat. Was dann einem PWM-Signal nahe käm. Schmitt Trigger http://www.spicelab.de/monoflop.htm http://de.wikibooks.org/wiki/Digitale_Schaltungstechnik/_Monoflop/_Allgemein Natürlich muss man die Dauer (t-hold) des Ausgangssignales berechnen. Da sonst bei höchster Drehzahl ein zu langes Signal ein neu eingehendes Signal nicht erfassen könnte. Es gibt mehrer Möglichkeiten so was umzusetzen. _Diskrete Schaltung mit Transistoren _Schmitt-Trigger IC (besten CMOS-IC) _Operationsverstärker. _Timer mit NE555 Ich habe im Moment andere Probleme um so was auszuprobieren, aber vielleicht hilft es weiter. Gruss
  6. Ich kenne diese Firma wollte aber nicht auf diese Firma ansprechen. Es gibt noch andere auch solche die Kolben selber aus gewöhlichem kristallinem Graphit herstellen ohne Metall darin. Halten angeblich auch ohne sich aufzulösen.
  7. Ich glaube auch, wenn man so einen Direkteinspritzer bauen möchte, sollte man als erstes versuche einen Motor zu bauen, der ohne Gemischschmierung alltagstauglich läuft und durchhält. Es gibt vermehrt Leute, die mit Kolben aus kristallinem Graphit experimentieren. Diese werden auch im Automobilbereich z.B. Restaurierung von Oldtimern eingesetzt. Leider findet man im Internet sehr wenige Infos zu diesem Thema. Nach eigenen Angaben (sofern die stimmen) gibt es kaum Problme mit diesen Kolben. Damit könne man vielleicht das Problem der Schmierung der Kolben lösen. Dann müsste noch das Problem mit der Schmierung am Kolbenbolzenlager und Kurbelzapfen gelöst werden. Kann man so was nur mit Getrennschmierung oder vielleicht auch mit einem modernen Werkstoff lösen?
  8. Hier habe ich ein paar interessante Patentschriften von Ficht-Gmbh für Direkteinspritzung gefunden. Auf Volldokument klicken! Nr. DE000019515782A1 http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&docid=DE000019515782A1 Nr. DE000004206817C2 http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&docid=DE000004206817C2 Nr. EP000000733799B1 http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&docid=EP000000733799B1 Nr. DE000019515774A1 http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&docid=DE000019515774A1
  9. Hallo Die Schmierung von den Peuellagern ist sicher nicht das kleinste Problem. Die Direkteinspritzung ist ein anderes Problem. Aber vielleicht ist eine Direkteinspritzung gar nicht so gewaltig aufwendig wie man meint? Ich will damit nicht sagen es sei eine Kleinigkeit. Hier habe ich mals was zu Fichtel-Sachs Hochdruckdirekteinspritzung gefunden. Vielleicht findet jemand die Patentschrift? http://www.bilder-space.de/bilder/5a3a35-1310636425.jpg Gruss
  10. Guten Tag Leute Ich habe einen Links mit vielen verschieden Motorarten gefunden. Hat zwar nicht direkt mit Scooters zu tun ist aber denoch interessant. http://powermotoren.jimdo.com/ Viele Grüsse N.M.
  11. Der Sinn und Zweck des Threads " lineares Zünderverstellungsprojekt" war eigentlich eine Zündverstellung die man mit wenigen Analog-Vogelfutter-Teilen herstellen und zusammen schustern kann, ohne einen uC programmieren zu müssen. Es geht hier nicht um eine Zündung mit einer Perfekten Kennlinie. Denn schliesslich ist der statische Zündzeitpuntk von vielen Motoren auch nicht optimal. Einen leicht veränderlichen Zündzeitpunkt kann hier schon viel verbessern. Bis jetzt ist es zwar niemanden gelungen eine "bessere Analoge Zündzeitpunktverstellung" zu machen.. Ich bin auch kein Spezialist für Analoge Schaltungen, aber vielleicht gelingt es irged wann. Immerhim ist es möglich mit Analogen Filtern das Signal zu verzögern. Macht doch bitte einen eigenen Thread auf wenn ihr eine uC gesteuerte Kennlinienzündung machen wollt. PS Es ist möglich eine uC-Zündung in reiner Hochsprache zu programmieren. Vielleicht nicht in Basic(ich weiss nicht vielleicht auch doch) aber in C ist es möglich. Ich habe mit einem Renesas R8C13 einen Zündung in der Hochsprache C ohne Assembler programmiert ohne irgend welche Zeitproblemen. Es ist mir sogar möglich während es Motorlaufs mit dem Controller über die RS232 zu kommunizieren ohne dass der Motorlauf sich ändert. Ich kann z.B. zu jedem Zeitpunkt die Drehzahl abfragen oder den Zündwinkel verändern ohne dass der Motor stotter. Kann den Drehzahlbegrenzer ändern und vieles mehr. Der Vorteil des Renesas ist, dass er eine richtige Divisionsfunktion hat nd ich so viel Zeit im Hauptprogramm ablauf sparen kann und ich so relativ viel Zeit für die Kommunikation bleibt und dank Interrupt-prioritäten kann man die Priorität Zündung vor Kommunikation setzen. In beidem sind die normalen AVR (nicht ATXMegas) und PICs nicht sehr stark, deshalb frage ich mich ob es mit einem AVR ohne Assembler überhaupt möglich ist. Ich weisse es nicht lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Das Board mit dem R8C13 habe ich aus einer Elektor-Sonderausgaben. Ich als AVR-Fan war erstaunt wie unglaublich leistungsfähig der R8C13 ist. Wenn ich vielleicht mal mehr Zeit und Motivation habe, werde ich die Zündung vielleicht auch zum Kauf anbieten. Deshalb möchte ich nicht allzuviel verraten.
  12. Vielleicht nie mehr klemmer Kohlenstoffkolben (Automobil das Automagazin auf Vox)
  13. Ganz genau nur damit funktioniert es. Aber so was ist relativ komplziert und nicht sehr genau, da man für einen günstige Pumpe auch selten genau diese Daten bekommt die dafür nötig. Dazu kommt, dass das Medium (am besten Öl) sich erhitzt wenn man einen Druck aufbaut was nochmal einen Einfluss auf die Viskosität hat und dann nochmals auf die Messung. @Eigenbau Es gibt kaum Leistungsprüfstand die genau nach diesem System arbeiten, da dies viel zu komplex, zu aufwendig und zu ungenau ist. Da gibt es viel einfachere möglichkeiten die auch genauer sind. Es dürfte sogar noch einfacher und genauer sein einen Elekromotor als Generator anzutreiben und aus Strom und Spannung die Leistung zu berechen. Aber auch dies ist sehr ungenau. Alle statischen Prüfstände die den Motor mit einer Flüssigkeit bremsen arbeiten zwar ebenfalls mit einer Art Pumpe die sich Wasserwirbelbremse (Waterbrake) nennt. Dabei wird aber kein Druck gemessen sondern das Bremsmoment. Man kann dazu auch einen gewöhnliche Bremsscheiben eines Autos nehmen was zwar keine technische saubere Lösung ist aber durch aus funktionert. Man misst also das Bremsmoment. Genauer gesagt welches Drehmomet man braucht um den Motor auf die Drehzahl x zu bremesen. Dazu kann man eine gewöhnliche Waage verwenden. Um die Leistung draus zu berechnen braucht es dann noch einen Drehzahlmesser. Hier ein paar Anregungen in KLEIN was selbst für kleinen Motoren relativ genau ist . Einige Messverfahren lassen sich problemlos auch für grössere Motoren anwenden. http://www.modelenginenews.org/techniques/.../dyno_types.jpg http://www.modelenginenews.org/techniques/testing.html Vielversprechend sind: _Waterbrake. Also mit einer Pumpe über eine veränderliche Fördermenge das Bremsmoment messen. Erfolgsversprechender als über den Druck was du machen willst. _Electric Generator. Das Bremsmoment über die Last(variabler Verbraucher) am Generator messen _Magentic Clutch. Das Bremsmoment messen. _ Wirbelstrombremse. Auch hier wird das Memsmoment gemessen. Über Elektromagnete wrden die Wirbelströme verstärkt >Bremsmoment.
  14. Die schaltung habe ich vor längere Zeit nachgebaut. Wenn ich mich richtig errinnere Funktioniert sie gut habe allerdings leicht modifiziert.
  15. Im Moment habe ich fast keine Zeit. Eine Schaltung mit so vielen Gatter habe nich noch nie simuliert. Ich weiss gar nicht ob diese Studentenversion so viele Gatter zulässt. Ich werde es sobald ich Zeit habe versuchen zu simulieren. Gruss Nitromax
  16. Voll cool mit so wenigen und einfachen Teilen eine Zündverstellung.
  17. Sorry habe eine Fehlüberlegung gemacht. Viel Verzögerung ist ja wenig Vorzündung bei hohen Drehzahlen und somit OK. Somit echt gut.
  18. Damit habe ich kein Problem wenn du mir nicht glaubst. Aber nur weil mir jedman nicht glaubt werde ich dies vorläufig nicht wieder in Betrieb nehmen. Meine Zündung bassiert auf einem R8C13 (16Bit) aus dem Elektor und ist deshalb leistungsfähiger als ein AVRs(jedenfalls bei den wichtigen Funktionen). Kann Interruptprioritäten setzen was mit dem AVR nicht möglich ist. Ebenfalls verfügt er über seht schnelle Divisionfunktions. Deshalb ist es für diesen Typ überhaupt kein Problem alles in Echtzeit zu verarbeiten und gleichzeitig über UART mit dem PC zu kommunuzieren. Eine SD-Karte kann ich noch nicht anschliessen. Habe mich für ein externes grösseres EEPROM entschieden. Wenn ich vielleicht es schaffe eine SD-Karte zu implementieren dann werde ich auf ein EEPROM verzichten. Leider habe ich dies noch nicht geschaft. Ein Bootloader hat ein R8C13 schon serienmässig drauf und kann über die gleiche Schnittstelle über die ich Kommunizieren sogar noch Softwareupdates machen. Ich habe zuerst ebenfalls mit einem ATMega32 versucht. Jedenfalls ist es mir nicht gelungen in Echtzeit zu kommunizieren. Ob es an mir liegt oder am AVR weiss ich nicht. Tippe eher auf den AVR. Wie gesagt wenn du glaubst ich sei nur ein Lügner dann glaub dies. Ich habe damit gar kein Problem. Irgenwann (vieleicht in einem Monat oder in 3 Jahren) wenn ich wieder Lust habe grabe ich die Schaltung wieder aus und dann wirst du sehen was sie kann. Wie einfach oder Schwierig einen uC für den grössten Teil der Leute in diesem Forum ist, von denen viele keine Ahnung von Software und/oder Elektronik haben ist eine Frage des Betrachters. Ich denke nicht an mich sondern an die anderen. Nachtrag: Meine Zündung werde ich nicht frei zugänglich machen, denn dafür habe ich zu viel Zeit aufgewendet.
  19. Ich verstehe immer noch noch nicht warum man immer alles uC steuern muss? Ich selber habe einen Schaltung gebaut mit mit einem Renesas Microcontroller die Zündung über mehrer Kennlinie programieren kann. In Echtzeit während des Laufs kann ich z.b. den Zündwinkel ändern. Viele andere Funktionen können mit wenig Aufwand integriert werden. Kann nahzu alles während des Laufs Online abrufen und und überprüfen und ändern. Die Schaltung liegt jetzt wieder im Keller da es micht nicht mehr wirlich gereizt hat. Irgenwann werde ich sie wieder ausgraben und wieder weiter entwickeln vielleicht für den Verkauf. Aber warum muss man alles mit einem uC machen wenn hier vermutlich um die 80% keinen Microcontroller Programmieren können. Es geht auch um einen technische Herausforderderung. Da die Lösung mit einem uC viel einfacher ist als was analoges. Wenn man eine Schaltung hinkriegt (die von Preis auch noch vertretbar ist) die auf normalen Standard ICs bassiert kann sie jeder zusammenbauen ohne Programmierkennnisse, Niemand muss sich einen Chip programmieren lassen und auch keinen Programmer für den uc bauen. Und wenn das Vorhaben nicht gelingt kann man immer noch auf einen uC zugreifen. Was für mich jedenfalls keinen wirklichen Reiz bringt.
  20. Sieht vielversprechend aus allerdings umgekehrter Verstellbereich. Ich habe es mal versucht nachzurechnen Hast du eine Platine geätzt oder sieht sie nur so aus? 170Hz = 170 1/s = 10200 1/min 1 Umdr. = 5.88ms 1° = 16.33 us 0.3ms = 18.36° 6° = 0.098ms 83Hz =83 1/s = 4980 1/min 1 Umdr. = 12.048ms 1° = 33.47us 0.15ms = 4.48°
  21. Ich glaube nach wie vor dass es möglich ist mit etwa 3-5 normalen ICs und ein bisschen Hühnerfutter so einen Schaltung zu bauen ohne uc, was auch den Aufwand noch rechtfertigen würde. Mir ist zwischendurch auch die Motivation verloren gegangen denoch hat es mich danach immer wieder motiviert dieses Problem zu lösen. Ich glaube dass man zwischendurch von seiner alten Idee wegkommen muss damit man auf einen neuen Ansatz kommen kann. Nicht zu vergessen dass es noch spezielle Sonder-ICs gibt. Ich habe mir sagen lassen dass es Eimerkettenspeicher-ICs gibt die Signale verzögern können. Eventuell könne man in dieser Richtung was machen. Allerdings habe ich bis jetzt keines gefunden welches man verwenden könne. Ich strebe ebenfalls eine Verzögerung von 5-7 Grad an.
  22. Hallo Don Kannst du mal so ein ganz einfache Skizze aufzeichnen welches das Grundprinzip aufzeigt? Vermutlich liegt es an mir aber ich kann dir nur teilweise folgen. Gruss Nitromax
  23. Hat schon jemand mit "PSpice for Windows" gearbeitet ? Mit soll man angeblich gut Schaltungen simulieren können. Habe leider damit noch keine Erfahrungen. Müsste mich zuerst damit einarbeiten. Hier noch eine Kurzanleitung: http://www.fh-friedberg.de/fachbereiche/e2...er_Lehrbief.pdf
  24. Hallo Don Ich baue vorläufig auch keine solche Zündverstellung ein bin einfach nur ander Technik interessiert. Besonders interessiert mich die Analogtechnik (ist nicht meine Stärke) da ich genug muit Digitaltechnik mache. Dein bisschen weg vom Schwarz/Weiss denken Wenn ich deine Schaltung richtig verstehe dann verwendest du den den OPV als Komperator und Integrierst dann das Signal? PS Kannst du bitte das Schema das nächste mal ein bisschen grössen machen. Lesen kann man es aber ist denoch seh klein
  25. Dazu muss ich zuerst mal meine grauen Hirnzellen aktivieren. So spontan ist mir leider dazu noch keine Lösung eingefallen. Eine Frequenzabhänige Verzögerungsschaltung. Gleichzeitig müsste ich 3 Zustände haben für: _Leerlauf + Start _Mittlerer Drehzahlbereich _Hoher Drehzahlbereich Es wird vermutlich noch eine Weile dauern bis ich da auf einen guten Geistesblitz kommen
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