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*Wolfgang*

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Beiträge von *Wolfgang*

  1. Hersteller direkt kann ich Dir keine benennen. Ich kaufe aber mein Werkzeug bei einer Werkzeug- und Schraubenhandlung bei uns vor Ort, da bekomme ich eigentlich schon ordentliche Qualität. Für Bohrer hab ich z.B. eine Bohrerkasette von Hofmann. Was ich da dann doch irgendwann mal zerstört habe, wurde u.a. durch Gühring oder andere namhafte Hersteller ersetzt.

     

    Was ich damit sagen will: gibt es bei Dir keinen Werkzeughändler bei welchem Du direkt mal in den Laden gehst und ihm sagst was Du vorhast?

  2. Die Hazet hab ich auch, als Satz. Es gibt doch immer mal den einen oder anderen Fall, wo sie einem das Leben leichter machen. Z.B. Handbremsseil am Auto stell ich damit nach. Am Traktror ist auch ein einzelner Rohrsteckschlüssel dabei, den brauch ich wenn der Holzspalter dran ist, da hat man i.d.R. keine kpl. Ratschenkiste dabei.

  3. Am 6.4.2024 um 17:29 schrieb shanana:

    ich auf dem Flohmarkt ein tolles Schnäppchen gemacht habe.

    Einfach schön was früher produziert wurde.

    Wenig Kunststoff, nahe zu alles zerlegbar,

    alle Anschlüsse drehbar

     

    Falls jemand ein grobes Jahr abschätzen kann, gerne her damit 

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    Sieht sehr schön aus, würde mir auch gefallen. Zum Alter kann ich keine definitive Aussage treffen, nur soviel: in meiner Lehrzeit als Kfz-ler (1983 - 1986) hatten wir solche Reifenfüllmesser auf der Arbeit und in der Berufsschule.

     

    Ein Eichsiegel ist wohl nicht mehr dran?

  4. Ist auch schwierig das in Worte zu fassen! Man weiß nicht was man da schreiben soll, vielleicht wirklich einfach so: ich wünsche Dir noch möglichst viele gute Jahre bei möglichst wenig Einschränkungen!

  5. Das mit dem "rechts vorbeifahren" an einem 110km/h-Dauerlinksfahrer verstehe ich schon. Blöd halt, wenn der Typ just in dem Moment aufwacht, in welchem ich gerade dann rechts neben ihm bin, er das nicht geschnallt hat und ebenfalls rechts rüberzieht. Ich stelle mir die Klärung der Schuldfrage schwierig vor, da würde sicher was am Rechts-Vorbeifahrer hängen bleiben, ganz abgesehen vom Unfallrisiko.

     

    Was ich aber schon gemacht habe: meine Autos haben wohl zu wenig Überhol-Prestige, ich warte daher gerne mal nen Moment bis von hinten jemand kommt der es eiliger hat als ich (und möglicherweise ne kürzere Zündschnur).  Dann ziehe ich rechts rüber und warte ab was passiert. Wenn der Eilige den Schnarcher tatsächlich von der linken Spur verdrängt, dann wechsle ich wieder rüber und komme (hoffentlich) auch mit vorbei.

    • Like 1
  6. Über was ich mich gestern geärgert habe: es gibt einfach zuviele Autofahrer die mit dem Begriff "Blinker" so gar nix anfangen können. Sie würden das Nichtvorhandensein des Blinkhebels erst beim nächsten TÜV-Termin bemerken.

     

    - Kreisverkehr: man hält an der Einfahrt an weil Autos kommen. Die fahren aber ohne zu blinken eine Ausfahrt vor einem raus, einer nach em anderen. Selber ist man natürlich stehen geblieben weil man davon ausging, daß der Schnarchzapfen weiter fährt.

     

    - Autobahn: man fährt auf der mittleren oder linken Spur. Von der rechten Spur fährt man nach links, natürlich ohne zu blinken (für was auch?). Führt gerne mal zu kleinen nervlichen Anspannungen weil es sein kann, daß man doch relativ ordentlich abbremsen muß.

     

    - Und immer mal so ein paar Dauer-Links-Fahrer welche absolut nichts von dem mitbekommen, was um sie herum vorgeht. Schon gar nicht daß sie den Tempomat auf 110 eingestellt haben, rechts alles frei ist (seit mehreren Kilometern) und daß von hinten das eine oder andere Auto dazugestoßen ist.

     

    Ich hätte kein Problem damit wenn ein Auto seinen Fahrer "verpetzt" wenn dieser Fahrtrichtungswechsel ausführt ohne zu blinken. Kann ruhig jedesmal 30 bis 50,-- kosten. manche könnten vermutlich ihren kompletten Monatslohn auf einer Fahrt von max 100km an die Bußgeldstelle überweisen.

     

    (Ja, ich weiß, gibt schlimmeres als "nicht blinken". Aber  es nervt halt und ist ja an und für sich kein unlösbares Problem, tausende Leute beweisen, daß es auch funktionieren kann ...)

     

     

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  7. Es werden immer mehr Rentner, früher oder später gehören wir vermutlich auch dazu. Ich weiß zwar nicht ob wir uns dann auch solche Marotten zulegen, aber selbst wenn nicht, dann heißt das noch nicht, daß unser jetziges Tun (welches wir wahrscheinlich beibehalten) auch später mal die Zustimmung der dann jüngeren Menschen findet. 

     

    Beispiele:

    - Rentner können sich keine Passwörter merken!

    - Rentner können an der Supermarktkasse nicht bargeldlos via App zahlen

    - Rentner fahren stinkige Vespas und keine Lastenräder

    - Rentner gehen zuviel zum Arzt und treiben damit die Kosten fürs Gesundheitswesen in die Höhe.

    - Rentner wollen keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn

    - ...

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  8. Kassiererin:

    "Brauchen Sie 'ne Tüte?"

     

    Oma:

    "Nee, junge Frau, wenn ich jetzt kiffe,

    vergess' ich wieder die Hälfte."

     

     

     

     

    Meine Frau hat sich beide Beine gebrochen.

     

    Die Arme.

     

    Nein, die Beine.

     

     

     

     

     

     

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    • Haha 2
  9. vor 4 Stunden schrieb Dirk Diggler:

    Kaufinteressenten, die auf ebay Fragen stellen :wallbash:

     

    Ich rege mich jedes Mal auf. Man stellt auf ebay etwas zum Kauf ein und 5 Minuter später stellt ein Arschloch Fragen zum Artikel.

     

    - Stammt der Artikel aus einem Raucherhaushalt?

    - Können Sie die exakten Daten des T-Shirts vom Beginn "Rundhalsausschnitt bis Ärmelende" angeben?

    - Wie oft wurden die Schuhe getragen?

    - Es geht mit dem Versanddienstleister xyz billiger als ihre angegebenen Versandkosten. Verschicken Sie daher auch mit xyz?

    - usw.

     

    In der Regel werden die Fragen ohne das Zauberwort "bitte" und dazu in einer dummdreisten Art gestellt.

     

    Ich bin stark aggressiv und habe meine Tabletten zwar genommen, aber die Dosis reicht nicht mehr. Muss neu eingestellt werden!

     

     

    Geht mir auch oft so, Fragen über Fragen, letztlich kommt meist dennoch kein Verkauf zustande da Kaufinteressent leider zu doof. Kann man nix machen, soll er halt Durchfall kriegen und weit und breit kein Klopapier (das würde mich bei solchen Typen echt freuen).

  10. Jo, könnte vielleicht interessant werden. Thema: erstes Auto und so, würde mich interessieren wie das bei Euch war.

     

    Hier mal meine Geschichte zum Thema: Auto-affin war ich eigentlich gefühlt schon immer. Daher hab ich auch eine Lehre als Kfz-ler begonnen, das war 1983. Mit Näherrücken des 18. Geburtstags kam die Frage nach einem bezahlbaren und fahrbaren Untersatz auf. Zur Erinnerung: Führerschein auf Probe gab es da noch nicht, ich hatte aber den glücklichen Umstand daß ich wenigstens meine 50er hatte um von A nach B zu kommen (war eine Hercules Ultra II, also mit großem Schild). Mein Lehrbetrieb war eine Citroen-Werkstatt, daher lag es nahe da die Augen offen zu halten ob da nichtmal was brauchbares auf den Hof kommt. Ca. 10 Monate  bevor ich 18 wurde hab ich mir bei uns in der Werkstatt ein TÜV-fälliges KaEffZett zugelegt. Nein, keine Ente oder Visa oder was es da sonst so gab. Dem Herrn Lehrling geziemte das Verlangen nach einem Citroen CX. Was einem Herrn Honecker oder irgendwelchen französischen Präsidenten zur Ehre gereichte war für deutsche Automechaniker-Lehrlinge gerade standesgemäß genug!

     

    Der Preis von 300 deutschen hart zusammengesparten Mark lässt erahnen, daß sich das Auto nicht mehr im 1A Pflegezustand befand, obwohl der Autowagen gerade mal 7 Jahre alt war. Was den leger verarbeiteten Kraftwagen aus gallischen Produktionsstätten nicht daran hinderte, hemmungslos zu rosten. Ich erinnere mich daß wir damals einen saukalten Januar hatten und daß ich in der Zeit viele Rostlöcher zu schweißen hatte. Zudem hatte es die Kopfdichtung hinter sich und ansonsten waren noch ein paar Schönheitsreparaturen fällig. Zu guter Letzt wurde das ganze Auto schwarz lackiert, alles in Eigenregie!  Somit hatte ich mit bestehen des Führerscheins im Oktober ein ziemlich geräumiges Auto, welches sich von den üblichen Golf1, Taunus, Audi 80 und Opel Ascona abhob. Leider auch beim Kraftstoffverbrauch, der Versicherungsprämie  und der Steuer für 2.4l Hubraum. Nach einem halben Jahr kam dann was kommen musste: der Unterhalt fraß zuviel Geld und der schöne CX musste gehen (Papa hatte es ja gleich gesagt). Stattdessen kam ein günstigerer Ascona B mit 1.6l 60PS ins Haus, fortan brachte mich (und meine damalige Freundin, heutige Frau) der Opel von hier nach da und im Idealfall auch wieder zurück.

     

    Leider habe ich nichtmal mehr ein Bild von meinem alten Auto, daher hier ein ähnliches Auto (gefinden bei KA). Ich trauere ihm noch immer ein wenig hinterher, ich glaub am ersten Auto hängt man doch immer ein wenig mehr als an den anderen.....

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  11. vor 5 Stunden schrieb MyS11:

     

    Genau so.

    Erste Autos waren Fiesta MK1, MK2 und dann Corsa A.

    Die damals notwendige Bastelei hat man heute als Skill auf der Habenseite und muss nicht für jeden Scheiß in die Werkstatt, und wenn man muss, wird man nicht verarscht.

     

    Hab gerade unseren Zweitwagen in der Mache, Radlager vorn rechts, Bremsen komplett, Inspektion und Koppelstangen, dazu noch mal schnell die Felgen neu pulvern lassen (Happy wife und so). Als Endgegner steht die Ventildeckeldichtung an, hab ich zwar schon gemacht, aber eben an Autos, wo man nicht den halben Vorderwagen zerlegen muss. Aber hilft ja nix, Öl im Kerzenschacht ist halt auch Kacke.

     

    Man könnte einen entsprechenden Thread starten (*done* :-D)

    • Thanks 1
  12. Eigentlich gar nicht so schlecht wenn sich immer mehr Leute E-Autos kaufen. Dann bleiben mehr Verbrenner für diejenigen, die da Bock drauf haben :-D

     

    Was Autos für Fahranfänger angeht: mein eigenes erstes Auto hat 300DM gekostet, und ich hab ein paar Monate dran herumgeschraubt und geschweißt damit das gute Stück dann auch den TÜV geschafft hat. Mein Vater hätte mir was gepfiffen wenn ich ihn um 5000DM angebettelt hätte, damit sich der Herr Sohn einen einigermaßen standesgemäßen Kraftwagen zulegen kann. Papa hat mich aber mit 500DM beim Führerschein unterstützt, und da hab ich schon mehr bekommen als viele meiner Kumpels. Repariert haben wir unsere Karren auch selbst (Werkstatt war zu teuer) und so haben wir fast jeden Samstag gebastelt, war eine richtig schöne Zeit!

    • Like 1
  13. vor 9 Stunden schrieb Elbratte:

    Ich erlebe das Thema auch gerade bei meinen Eltern. Vadder, 87, fährt fast gar nicht mehr. Und wenn, dann nur Strecken, die er sehr gut kennt und wo er sicher ist, dass er einen Parkplatz bekommt. 
    Muddern, 85, hingegen glaubt, sie fahre wie mit 25. Hier ein Ticket und ein Punkt wegen zu schnellen Fahrens, da ein Rempler am Wagen von einem Pfeiler im Parkhaus. Das Auto sieht schlimm aus und ich hoffe, dass da nicht auch mal andere Fahrzeuge beim Parken touchiert wurden. Regelkonformes fahren war noch nie ihr Grundsatz. Da wird gewendet wo sie will, 30 Meter Einbahnstraße kann man auch mal verkehrt rum fahren wenn niemand kommt. Links abbiegen wo es nicht erlaubt ist, macht sie trotzdem, wenn es schneller geht. Mannomann.
    Aber sie sieht es nicht ein, das Autofahren zu lassen. Hat sie von ihrem Vadder. Der hat sich auch nix sagen lassen und den Lappen erst abgegeben nachdem meine Oma nicht mehr einsteigen wollte (die wohlgemerkt lange auch gegen das Abgeben war). Meine Tochter steigt mittlerweile nicht mehr bei meiner Mutter ein. 
    Wie kriegt man denn da als Sohn Zugang? Tipps sind gerne willkommen 🤗 

     

     

    Ich kenne  jemanden, da war das ähnlich. Die Fahrweise des alten Herrn war ähnlich wie von Dir bei Mutter beschrieben. Man das "Problem" erst dann in den Griff bekommen als das Auto zum TÜV musste und die Werkstatt "feststellte", daß das Auto irreparabel defekt sei und keine neue HU mehr bekäme. Umgewöhnen an ein anderes Auto wollte sich der alte Mann auch nicht mehr, sprich: er hat dann mehr oder weniger freiwillig aufgehört mit Auto fahren.

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    • Thanks 1
  14. Sehe ich ja prinzipiell genauso, wenn es zu Ausfällen kommt, dann geht das mit dem fahren nicht mehr.  Ich habe allerdings Bedenken wenn Maßstäbe wie bei jungen Leuten angelegt werden (Hörvermögen, Sehen, Reaktionsvermögen, etc).  Sollte es wirklich mal soweit sein daß Ältere Autofahrer einen Nachweis über ihre Fahrtauglichkeit erbringen müssen, dann habe ich wirklich Bedenken, daß unsere Volksvertreter in Übererfüllungspflicht die erforderlichen Messlatten recht hoch anlegen. Andererseits soll halt auch sichergestellt sein, daß keiner zu Schaden kommt weil jemand sein Fahrzeug in keinster Weise mehr beherrscht, so etwas kann man ja auch nicht tolerieren.

     

    Ich hab selbst zwei ähnlich alte Leutchen in meinem familiären Umfeld, einmal 80 und einmal 84 Jahre alt. Beim älteren habe ich eher weniger Bedenken, er kennt seine Grenzen genau, fährt nicht mehr in größere Städte, nicht bei Nacht und nicht bei widrigen Wetterbedingungen. Muß er doch mal weiter weg, dann stellt er sein Auto zur Verfügung und jemand von uns fährt ihn. Das klappt recht gut und er ist den Umständen entsprechend dennoch mobil, halt nur in seinem gewohnten Umfeld. Beim "jüngeren" sieht das etwas anders aus, er traut sich (leider) noch alles zu, er erkennt seine Defizite nicht bzw. will sie manchmal nicht wahrhaben, es gab schon Spiegelberührungen bei welchen dann der "andere Spiegel" schuld war, ein kleiner, unnötiger Parkrempler war auch schon dabei (den hat er aber immerhin gemeldet, war auch nicht schlimm) und ansonsten hat er halt seine Ansichten zum Thema. Sollte es zu schlimm werden, dann müssen wir uns echt was einfallen lassen.

  15. vor 12 Stunden schrieb Rollerbube:

    Ja, ist aber trotzdem gefährlich und dann kommt der Punkt an dem man über die Abgabe des Führerschein nachdenken sollte. Was auf dem Land allerdings sicher schwerer fällt als in der Stadt mit brauchbarem ÖPNV.

     

     

    Wenn es nicht mehr geht - ja! Aber man kann m. Mng. an einen alten Menschen nicht die gleichen Maßstäbe anlegen wie an einen jungen.  Die Alten haben (normalerweise) viel Erfahrung, fahren meist etwas defensiver und langsamer, junge Leuten loten oft aus was geht und manchmal auch darüber hinaus. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, hier wie dort! Aber die Beväökerung wird nun mal älter und keiner gibt wohl gerne seinen Führerschein ab (schon gar nicht, wenn er auf dem Land wohnt wie Du ja schon richtig bemerkt hast)

     

    Aber dieses Thema bietet Platz für viele Sichtweisen, man könnte auch darüber eruieren welche Personengruppe welche Automarken bevorzugt und wie sich diese Personen dann im Straßenverkehr verhalten.

     

    Man muß nun mal damit rechnen daß auf den Straßen alles unterwegs ist, von 18 bis 100 Jahre, Männlein, Weiblein, langsame und schnelle Fahrzeuge, große und kleine, usw.  Dementsprechend muß man halt aufs eine oder andere vorbereitet sein. Es reichen schließlich noch die Dinge, welche wirklich überraschend passieren!

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