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Helmi

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  1. Helmi

    Helmi

  2. Hallo, endlich habe ich Zeit gefunden. Schaltung ist jetzt eingestellt. Geht wieder gut. Jetzt muß noch der Zündzeitpunkt eingestellt werden und der Vergaser ebenso nochmal eingestellt werden und dann läuft sie hoffentlich richtig gut. Jetzt ist OK aber gut wäre mir lieber . Springt halt nicht so gut an und verschluckt sich manchmal bei Gas geben... Ciao Ralph
  3. Hallo, ja, muß ich wohl nochmal ran. Danke für denTipp. Denke der Kupplungszug ist OK, die Kupplung kommt in der ersten Häfte und ich kann di Cosa bei gezogener Kupplung ohne Problem schieben. Ist doch OK so!? Ciao Ralph
  4. Hallo, so, 1.Gang geht wieder ein, wenn auch nicht mehr so gut wie vorher. Ich muß jetzt den Griff recht stark (am besten mit leichtem Schwung) nach oben drehen. Dann schlägt auch der Kupplungshebel an der Verkleidung an und der Gang geht mit einem Ruck rein. Ruck hatte ich vorher auch, aber deutlich schwächer. Gibt es irgendwo eine Schraube zum feinjustieren? Ich habe zumindest noch keine gefunden, aber man kann ja nicht wissen. Oder ist die Einstellung nur einfach noch nicht optimal? Ciao Ralph
  5. Hallo, der Tipp von sukram war super!!! Der Seegering oben am Lenker war ab. Er hatte sich geweitet und ist ungefähr 3mm breiter als ein Neuer. Dadurch ist er immer wieder abgerutscht wenn ich ihn montiert hatte. Jetzt schaltet sie wieder. Nur bekomme ich leider den 1. Gang nicht mehr rein. Ich hatte den Zug an der Schaltraste gelöst und jetzt stimmt die Einstellung wohl nicht mehr. Mit der Hand habe ich jetzt "auf die Schnelle" auf der Arbeit den Gang nicht mit der Hand reinbekommen, ging zu schwer. Muß ich jetzt zu Hause machen, jemand einen Tipp? Ich bin froh, dass ich die Kiste jetzt wieder bei mir in der Garage habe... Ciao Ralph
  6. Hallo, und direkt ein neues Problem, die Kiste bringt mich echt noch um! Jetzt spinnt die Schaltung. Ich wollte losfahren und da war es schon irgendwie merkwürdig den Schaltgriff zu drehen. Kann es gar nicht richtig beschreiben. Jedenfalls kann ich jetzt den linken Griff drehen wie ich will, keine Gegenwehr. Hatte dann gedacht, der Zug sei gerissen (hat nur einen), aber nachdem ich mal bei der Schaltraste geschaut habe, merkte ich das er noch heil ist. Als nächstes dachte ich das sich die Verschraubung des Zugs an der Schaltraste gelöst hatte, aber alles war fest. Als ich dann den Zug gelöst hatte, konnte ich dieses Teil, an dem der Zug befestigt ist, nur noch zwischen 3. und 4. Gang hin und herschalten (bleibt auf dem Hügel zwischen 2. und 3. Gang stehen). Nachdem ich dann den Zug erneut befestigt hatte, dachte ich vielleicht jetzt, aber nix, geht immer noch nicht. Was meint ihr: Schaltraste oder was mit dem Getriebe? Wenns die Schaltraste wäre, wie geht denn der Austausch ? Blöderweise steht die Vespa auf der Arbeit. Danke schon mal wieder im Vorraus Ralph
  7. Hallo. so, habe den Fehler scheinbar gefunden. War der Bremslichtschalter, irgendwie. Der Taster war verbogen. So hat das Bremslicht wohl fast immer geleuchtet beim Fahren. Meine Frau ist hinter mir hergefahren und fragte mich anschließend warum ich ständig bremse... Na jedenfalls lädt die Batterie jetzt wieder. Ciao Ralph
  8. Hallo, d.h. nicht die graue Leitung ist Interessant sondern die Weiße? Da muß ich nochmal schauen. Die Schaltpläne von den Kisten sind ja nicht so dolle... Ciao Ralph
  9. Hallo, habe gestern mal gemessen. Ausgagngspunkt Batterie nicht angeschlossen ca. 12,6V. Anschluß B+ Zündung aus 12,6V, Zündung an 12,4V. Motor dann angeworfen an B+ im Standgas 12,5V, bei ca. 4000U/min 12,6V. Ich habe dann noch die blaue Leitung mit dem Oszi gemessen. Im Standgas 35VSS aller 15ms und bei 4000U/min 35VSS aller 6ms. Beobachtet habe ich dabei noch die graue Leitung. Bei Standgas 0,7V und bei 4000U/min 1,7V. Ich habe dann auch nochmal den Stromfluß gemessen. Bei ausgeschalteter Zündung 0A (irgendwie logisch), Zündung an/Motor aus 0,4A. Hier ist es egal ob die graue Leitung dran ist oder nicht. Aufgefallen ist mir noch: Ich hatte die Batterie vorgestern am Lader. Als sie voll war zeigte das Meßgerät ca. 13,5V an. Gestern Nachmittag aber nur noch 12,6V. Jeweils nirgens angeschlossen. Ich habe sie dann in die Vespa eingebaut. Heute morgen zeigt das Meßgerät immer noch 12,6V. Ciao Ralph
  10. Hallo, ich bin seit letztem Jahr stolzer (?) Bestitzer ein Cosa 200 FL mit E-Starter und Batterie (10PS). Nachdem ich schon einiges reparieren mußte komme ich jetzt aber nicht weiter. Die Batterie lädt nicht. Sie entlädt sich sogar beim stehen innerhalb von 14Tagen. Ich messe aber keinen Stromfluß bei ausgeschalteter Zündung, irgendwie merkwürdig. Spannung liegt an den Polen immer die gleiche an egal, ob der Motor läuft oder nicht. Bis jetzt hab ich folgendes gemacht: Batterie erneuert (YB9-B von Yuasa, im Winter am Erhaltungslader), Lichtmaschiene erneuert, Spannungsregler erneuert (Original Piaggio). Hupe geht wenn der Motor läuft. Aufgefallen ist mir, dass die graue Leitung am Spannungsregler (Verbraucher ?) 0 Ohm gegen Masse hat. Auch steigt die Spannung an der Batterie um ca. 0,4V an wenn ich die Kiste ohne angschlossenes graues Kabel (am Spannungsregler) laufen lasse. Aber immer noch keine 13,5V, sondern eher ca. 12,8 V. Dann habe ich alle Stecker in der Kaskade und im Motorraum getrennt um die Verbraucher "von der Leitung wegzunehmen". Bremslichtschalter ist noch im Stromkreis drin (Bremslicht leuchtet nicht dauerhaft) und laut Schaltplan der akustische Blinkwarner. Diesen hab ich aber nicht gefunden. Bevor ich jetzt anfange die Verbraucherleitung Stück für Stück zu unterbrechen, wollte ich hier mal nachfragen, ob jemand noch eine Idee hat oder ob es typische Fehler/Stellen für aufgescheuerte Kabel gibt? Ciao Ralph, der langsam aber sicher verzweifelt an der Kiste...
  11. Hallo, ich habe seit kurzem eine Cosa FL (Bj.92) mit E-Starter. Sie fährt gut und macht ziemlich viel Spaß. Aber die Batterie ist immer leer. An den Batterieanschlüssen liegen (ohne die Batterie angeschlossen zu haben) 3-4V Gleichspannung. Daraufhin habe ich auf Verdacht den Spannungswandler (oder Gleichrichter?) getauscht. Leider immer noch mit dem gleichen Ergebnis. Jetzt habe ich die Ankerplatte in Verdacht. Kann man und an welcher Stelle kann man die (wahrscheinlich Wechsel-) Spannung von der Ankerplatte messen? Welcher Pin am Spannungswandler muß mit welchem Meßgerät gemessen werden? Ist der Ausstausch viel Arbeit? Gibt es im Netz eine Anleitung dazu? Sorry für die vielen Fragen, aber immer ankicken ist auch doof... Ciao Ralph
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