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ptychozoon

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Alle Inhalte von ptychozoon

  1. Ahoi, was darf denn ein gebrauchter, neu überholter PX 200 Motor kosten? Und: Der kann in eine 6V Rally ganz normal ohne Komplikationen verbaut werden, richtig? Muss ich da noch auf etwas achten? lg ptychozoon
  2. Hurra, eine andere Werkstatt hat´s wieder gut gemacht: Die haben die Schraubenfassung seitlich aufgeflext und wieder drangeschweißt. Die Bremse ist jetzt drin, hängt und - whoa - bremst! :) War nicht billig, aber die Sache ist nun erledigt. Der Mann meinte allerdings, unser (neu ausgetauschter) Stoßdämpfer sei hinüber. Er meinte der wär zu schwach und schlägt durch. Verbaut haben wir den hier. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen damit gemacht? lg p
  3. Hi, die Werkstatt sagt auch, das ist hinüber. Also muss eine neue Schwinge her. Frage 1: Wenn ich eine neue Bremstrommel dazu kaufe, erspar ich mir dann das Öffnen der alten Bremstrommel, gehen Schwinge und geschlossene Trommel dann in einem runter? Da ich schon öfter gelesen habe, dass die schwer auf geht, würd ich sie am liebsten gleich mit erneuern. Frage 2: Ich nehme an für die Prozedur muss die Gabel wieder runter? Oder kriegt man das auch so hin ... lg p
  4. ... und von oben steckt jetzt ein direkt in der Aufnahme abgebrochener 3mm Metallbohrer drin. Jetzt können wir nur noch sehen, ob die Werkstatt was retten kann.
  5. Versucht. Spaxschraube ist abgebrochen und steckt jetzt auch noch drin.
  6. So. Neuen Tacho montiert, der funktioniert jetzt auch. Aber gleich danach der nächste "Stopp". Beim Versuch, eine neue Einstellschraube und eine neue Klemmbefestigung für den Seilzug der Vorderbremse zu montieren, haben wir festgestellt, dass die alte Einstellschraube abgebrochen ist: Uns wurde auch jetzt erst klar, dass die Einstellschraube da hineingeschraubt werden muss. Jedenfalls ist das alte Ding nicht herauszubekommen. Irgendwelche Ideen, oder brauchen wir jetzt eine neue Bremstrommel? Der Bremsarm scheint richtig zu sein, hab ich mit einer anderen 125 t.s. verglichen. lg p
  7. Hi, an der Gabel wurde jetzt eine Mutter angeschweißt, der Stoßdämpfer ist dran, die Gabel ist auch wieder eingebaut. Tachowelle und Bremszug haben wir neu eingezogen. Beim Festmachen des Bremszuges gab es aber Schwierigkeiten. Erstens ist die Einstellschraube hinüber, da klebt noch der alte Bowdenzugabschluss drin, somit sitzt der Zug nicht richtig in der Schraube. Zweitens ist die Aufnahme irgendwie total vermurkst, die scheint falsch rum drauf zu sein: Dieser Haken für die Rückführung des Seilzugs sollte doch nach unten zeigen, nicht nach oben, oder? Jedenfalls ist der Befestigungssplint beim Versuch das zu montieren, eh abgebrochen (erkennt man eher schlecht am Bild). Außerdem kommt der Bremszug an der Einstellschraube nicht im richtigen Winkel daher. Dachte, das würde sich geradeziehen, wenn Zug drauf ist, aber dem war nicht so. Entweder liegt das also daran, dass der Zug nicht richtig in der Einstellschraube aufgenommen wird, oder an der Länge der Zughülle. Die haben wir laut dieser Tabelle auf 47 Zoll (119cm) gekürzt, die cm-Angabe in der Tabelle ist mit 107cm davon allerdings ab - weiß jemand, wie lang der wirklich sein muss? Hat vielleicht jemand ein Foto wo man das gut erkennen kann, wie das richtig gehört und/oder eine Anleitung, wie das angebracht wird? Tachowelle ist nicht zum Tacho kompatibel , Tacho wird aber sowieso erneuert. Naja, immerhin fährt das Ding wieder. Wir hätten damit ohne Vorderbremse zumindest auf ein Eis fahren können. Hätte sicher toll geschmeckt. Ernüchterung zum Abschluss: Im abgestellten Zustand läuft Sprit aus dem Motor: Wenn der Vergaser leergelaufen ist, hört das scheinbar auf. Ich hoffe das erledigt sich mit dem neuen Schwimmer und der Schwimmernadel? Ja, und außerdem hat der Kickstarter einen weg. Hin und wieder knallt der mit lauten *KNACKS* zum Boden durch. So als wär da ein Zahn an einem Zahnrad hinüber oder so... Tja, alles in allem Auslegungssache, ob das Wochenende erfolgreich war. lg p
  8. Is nicht so, dass ich blind wär. Bei mir war vorher einer drauf, der genau gleich aussah. Stand sogar "Made in Italy" drauf.
  9. Ich hab den hier gekauft, der unterscheidet sich optisch eh nicht vom originalen (zumindest nicht von dem, der vorher drauf war)?
  10. Danke! Ist runter jetzt. So, jetzt Pause, nächste Woche mit der Gabel zum Schlosser. lg p
  11. Hallo! Ja, danke für die Antwort. Wir haben uns heut so einen Schlüssel besorgt. Die Gabel ist jetzt auch herunten. Das mit der zu geringen Tiefe hab ich mir eben auch gedacht. Die Werkstatt hat mir empfohlen, an das Blech eine M10 Mutter anschweißen zu lassen. Ganz verstanden hab ich noch nicht, wie das gehen soll, weil die Schraube dann ja weiter rein muss, als normal. Aber er meinte, das wär kein Problem. Ich werd die Gabel mit der Problemstellung und samt Stoßdämpfer einfach mal zu einem Schlosser bringen und schauen, was der sagt. Wie gesagt: Getan, gemacht, Gabel ist runter. Verwundert war ich, dass mir keine Kugeln entgegengeflogen kamen, wie ich schon öfter gelesen habe. Die Lager sind mir als Ringe erhalten geblieben: Eine Frage bleibt noch übrig. Nach Herausziehen der Gabel ist ober´m Kotflügel noch so ein Ring. Der lässt sich auch etwas drehen, geht aber nicht ab. Hat der ein Gewinde, muss man den abdrehen oder einfach irgendwie runterschieben: Und bekommt man die Gabel ohne diesen Ring dann durch das Loch im Kotflügel? Diese zwei "Nasen" sind da doch im Weg, oder lässt sich das rausfädeln? lg p
  12. Hi, wir haben uns heut daran gemacht, die Gabel auszubauen. Da Tachowelle eh ausgetauscht werden muss, rausgezogen. Bremszug ebenfalls (war schon sehr verschlissen). Nach Abnahme des Lenkers sind wir bei den Schrauben der Lenksäule stecken geblieben. In anderen Foren stand, dass die mit Schraubenzieher und Hammer rausgehauen werden sollen - allerdings bewegen sich die keinen Millimeter. Ist das grundsätzlich richtig so? Stimmt die Richtung? Ich glaub ich werd mir so einen Schlüssel besorgen (müssen). *snief* lg p
  13. Hi, kann man soetwas evtl. mit einem helicoil Reparatursatz reparieren? Ich könnte mir vorstellen, dass das bei einem so dünnen Blech eher nicht gut geht..? lg p
  14. HMPF. Langsam benenn ich den Thread in Projekt "Dr*ckschl*mpe" um. Neue Schrauben für den Stoßdämpfer (oben und unten) gekauft, jetzt beim Montieren hat sich schon das nächste Drama ergeben: Die Aufnahme für die obere Schraube hat ja keine Mutter, da ist ein Gewinde in der Aufnahme. Beim Versuch, die Schraube laut Dokumentation auf 30-40Nm anzuziehen, hat sich die nur noch locker durchgedreht. Das Gewinde ist scheinbar hin, die Schraube schaut auf der Seite raus. Sieht so aus (sorry für die schlechte Bildqualität, war nicht einfach mit Taschenlampe unter´m Kotflügel): Erst dachten wir, da fehlt vielleicht bloß eine Mutter (es würde eine draufpassen, soweit wie die raussteht), aber lt. Explosionszeichnung gibt´s da keine Mutter. Ein Blick auf die alte Schraube zeigt ein kaputtes Gewinde. Und jetzt? Wir stehen grad echt an. Heißt das, die Gabel muss ausgetauscht werden? Oder kann man sowas irgendwie reparieren (ohne, dass es ein Pfusch ist)? Wenn ja, wahrscheinlich wird dazu die Gabel ausgebaut werden müssen, oder? lg p
  15. Hi, das Thema Elektrik musste dieses Wochenende leider warten, da uns beim Wechsel des vorderen Stoßdämpfers ein Problem dazwischengekommen ist. Das ist zwar mittlerweile ausgeräumt, aber ohne Vorderrad können wir nicht dahin fahren, wo´s eine Steckdose für den Lötkolben gibt. Nach Ausbau des Stoßdämpfers lag plötzlich das hier unter der Kiste, leider keine Ahnung, woher. Was ist das? lg p
  16. Hi, wir haben sie über Nacht nochmal in Rostlöser eingeweicht und dann heute mit einem Drehmomentschlüssel (Hebellänge) mit Wellenprofilnuss nochmal angesetzt. Dabei sind die zwei Nasen der Hülse abgebrochen, die Hülse hat sich dann mit der Schraube gedreht. Die Schraube ließ sich danach aber mit sehr kräftigen Schlägen rausschlagen und dann mit einem Stößel austreiben. Dabei ging das Gewinde kaputt, Schraube muss also neu, aber das Ding ist jetzt ab! lg p
  17. Hi, danke für eure Antworten. Rausschlagen hab ich bereits ohne Erfolg versucht. Ich versteh nicht ganz, wieso ich die mit der Rohrzange festhalten muss (die hält sich durch die 2 Nasen eh von selbst fest) und wie ich die rausdrehen kann, wo sie doch nur ganz am Ende, bei der Mutter, ein Gewinde hat? lg p
  18. Hi, beim Versuch, den vorderen Stoßdämpfer zu auszubauen, ist an der unteren Schraube der Metallring von der Innenseite des Gummis stecken geblieben. Siehe Bild, beim alten fehlt unten der Innenring: Das wär an und für sich ganz egal, leider steckt dieses Ding jetzt bombenfest auf der Schraube: Die Schraube selbst lässt sich keinen Millimeter bewegen und ist bald rund, wenn ich´s weiter versuche. Der Ring lässt sich nicht drehen, weil der durch zwei Zapfen an der Schwinge arretiert ist, und auch nicht mit Zange abziehen. Rostlöser, erwärmen, Schraube raustreiben hab ich alles schon versucht. Da bewegt sich gar nichts. Habt ihr noch irgendeinen anderen Ansatz? lg p
  19. Hi, darf mich da mal eine blöde Anfängerfrage dazwischenwerfen? Ich hatte eigentlich gedacht, die 3.50 sind die Breite und die 10 sind der Durchmesser des Reifens. Wieso sollte sich dann von 3.50-10 auf 4.00-10 etwas an der Übersetzung ändern? lg p
  20. Hi, ich hab grad deine 125 ts angesehen, wow. :) Zwei Fragen dazu: War die Rücklichtabdeckung original in Lackfarbe? Meine ist schwarzes Plastik. Und war der Tacho immer schwarz? Meiner ist weiß. lg p
  21. Danke! :) Aber ja, Glückwunsch passt so oder so. Das war als Langzeitprojekt aufgesetzt und selbst wenn alles neu gemacht werden muss, haben wir unsere Freude damit. Als Nicht-Auskenner hatte ich ohnehin nicht den Anspruch, ein besonderes Schnäppchen zu machen - ich hab allerdings deutlich weniger gezahlt und das kann dann SO falsch nicht gewesen sein. Gibt´s hier jemanden, der auf meine mir unter den Fingernägeln brennenden Fragen von weiter oben antworten kann........? Please, with sugar on top? lg p
  22. So, nach ganz viel Recherche wieder ein kleines bisschen klüger geworden. Hoffentlich. Was den pinkelnden Motor angeht entnehme ich ähnlichen Schilderungen, dass ein sehr wahrscheinlicher Grund dafür der Schwimmer sein könnte. Dann tausche ich den und die Nadel jetzt mal aus, kostet ja nicht die Welt. Eventuell wird dadurch auch besser, dass ich derzeit locker 20 Kicks zum Starten brauche. Richtiger Ansatz? Hierzu noch eine Frage: Mir wurde gesagt das Beste ist, die Vespa nach dem Abstellen leerlaufen zu lassen. Ich konnte aber nichts dergleichen hier im Forum finden, höchstens zur Einwinterung. Macht ihr das? Zur Elektrik konnte ich hier im Forum inzwischen finden, dass die hohe gemessene Spannung normal ist. Kabelstecker, Litzen und Lötkolben gekauft, ich werd nochmal alles sauber anschließen, mitsamt Tachobeleuchtung und Kontrolleuchte. Das dürfte jetzt für andere interessant sein: Bei der Gelegenheit hab ich festgestellt, dass der Schaltplan von Scooterhelp teilweise falsch ist. Das Bremslicht hat 10W (nicht 5) und Tachobeleuchtung sowie Kontrolleuchte haben 0,6W (nicht 3), wie mir ein original Schaltplan zeigt und auch die Bedienungsanleitung einer Rally bestätigt. Den Schaltplan hänge ich mal für andere an. lg p
  23. Hi, heute weitergemacht - danke für den Tipp mit dem Ständer! Wir haben die Schellen jetzt umgedreht und die Vespa steht deutlich stabiler da. Das Vorderrad ist noch nicht ganz in der Luft, aber deutlich entlastet. Beim Schlüssel hatten wir ein Riesenglück. Nach ausführlicher Studie mehrerer Anleitungen zum Herausbohren des Schlosses habe ich mich schon mit etwas ungutem Gefühl im Bauch daran gemacht, die Bohrmaschine auszupacken, das Ersatzschloss studiert .. vor dieser Übung hatten wir doch ziemlichen Respekt, weil wir nichts kaputt machen wollten. Mit dem neuen Schloss in der Hand hatte ich kurz vor Ansetzen des Bohrers noch eine Eingebung ... den neuen Schlüssel aus dem Schloss gezogen, zur Vespa gegangen .. *wer weiß*? Und SIEHE DA! Der neue Schlüssel passt in das alte Schloss!! Er sperrt und ich konnte das Schloss einfach rausziehen! Ich kann damit sogar die Sitzbank absperren. So, weiter im Text: Heute morgen beim Anstarten hat es plötzlich einen Knacks gemacht, das klang fast so als wär etwas gebrochen, und auf einmal lief eine Menge Sprudel unten raus, gar nicht wenig. Ist das normal, dass sowas mal passiert? Was war das? Wir konnten nachher trotzdem anstarten und losfahren... Dann an die Elektrik, das dürfte eine größere Baustelle sein. Nach Tausch mehrerer Birnen funktionierten Abblendlicht und Rücklicht, das war´s aber auch schon. Das Bremslicht funktioniert nicht, dafür geht das Rücklicht aus, wenn ich auf die Bremse steige. Beim Fernlicht scheint der Kontakt abgerostet zu sein - wenn man ihn dranhält, funktioniert das. Tacho und das kleine blaue Lichtlamperl sind gar nicht angeschlossen. Aber: Mein Schwager, gelernter Elektriker, hat heute mal das Messgerät rausgeholt. Am Rücklicht lagen je nach Gasstellung zwischen 12 und 35(!) V an. Die neue Rücklichtbirne ist uns darauf gleich mal durchgebrannt. Kann mir mal jemand sagen, wie das wirklich sein sollte? Nach meinem Verständnis sollte die 125 t.s. eine 6V Anlage haben. Gab es 12V Ausführungen von diesem Modell (ich habe eine späte Seriennummer)? Wie kann ich feststellen, ob da drin eventuell 12V erzeugt werden? Ich bin bei dem Thema leider noch völlig blank. lg p
  24. Tatsächlich .. danke! Wir hatten noch hin und her überlegt wie rum die reingehören, aber da sich das so perfekt in dieses U eingepasst hat, dachte ich, das gehört so. Also morgen alles wieder ab. ;)
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